
für 2 bis 4 Spieler
Der Spielaufbau bleibt unverändert, mit einer Ausnahme: Karten mit Text (Helfer und Baumaterial) werden ignoriert und sofort auf die Rückseite gelegt.
Somit kann das Spiel problemlos mit Kindern gespielt werden, die noch gar nicht lesen können und die Funktion der "Aktionskarten" auch noch gar nicht erfassen.
Sie bauen somit fröhlich an ihrem Haus und freuen sich am Ende darüber und suchen abschließend noch voller Freude alle Kinder in jedem Haus. :-)
- Oliver K. mag das.
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für 2 bis 4 Spieler
Bisher konnte ich das Spiel noch nicht selber spielen. Nach dem Anschauen von Hunter&Crons Rezi (https://www.youtube.com/watch?v=tmpCvAp365U) bin ich aber bereits auf zwei Ideen gekommen, wie man "Mein Traumhaus" etwas freier gestalten könnte.
Denn neben viel Lob waren die (nachvollziehbaren) Kritikpunkte, dass man 1.) vom Kartenglück abhängig sei und 2.) das Spiel zu schnell vorbei sei und nicht genügend Raum (haha^^) biete für eine befriedigende (und Punkte bringende) Zimmeraufteilung.
Hier meine (naheliegenden) Ideen:
>> Man vergrößert einfach das Rohgebäude um 2 Räume, und zwar auf der linken Seite um jeweils 1 Raum pro Etage. Diese Raumerweiterung ließe sich nach Art der "Village"-Erweiterungen einfach mittels eines Kartonstücks dranbasteln (ggf mit aufgedruckter Grafik, die der des Originalhauses entspricht). :-)
Dann hätte man nicht nur insgesamt 2 Räume mehr, sondern auch schon zu Spielbeginn 1 Raum mehr zur Verfügung.. Das macht das Spiel zwar etwas weniger verzwickt, andererseits aber auch etwas planbarer ( = weniger kartenglückslastig und ein klein bissl taktischer).
>> Und noch eine Idee: Wenn man den Bauherren NOCH mehr Möglichkeit/Freiheit geben möchte, ihre Träume zu erfüllen, könnte man zu Spielbeginn an jeden Spieler 1 Gerüstkarte austeilen, die er dann während des Spiels nach Belieben (1x) einsetzen darf (und falls er sie bis Spielende nicht eingesetzt hat, bekommt er 2 SP oder so...).
Das würde für mehr Chancengleichheit sorgen und wäre weniger glückslastig, als wenn alle Gerüstkarten nur im Sonderkartenstapel stecken würden (und vielleicht ein Spieler alle bekäme, bzw sie erst aufgedeckt würden, wenn man sich vielleicht schon "verbaut" hat..).
Denn speziell die Gerüstkarten sind doch so eine Art Joker-Raum, den man erst später fertig einrichten braucht.
Wie gesagt, das sind natürlich alles nur spontane, ungetestete Ideen, da ich das Spiel ja noch nicht selber spielen konnte..
LG!
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- Daniel D.: Sorry, mal wieder doppelt gepostet, weil nach dem Absenden immer noch der Button "Variante absenden" leuchtete.. :-/
11.02.2017-01:14:24

für 2 bis 4 Spieler
Bisher konnte ich das Spiel noch nicht selber spielen. Nach dem Anschauen von Hunter&Crons Rezi (https://www.youtube.com/watch?v=tmpCvAp365U) bin ich aber bereits auf zwei Ideen gekommen, wie man "Mein Traumhaus" etwas freier gestalten könnte.
Denn neben viel Lob waren die (nachvollziehbaren) Kritikpunkte, dass man 1.) vom Kartenglück abhängig sei und 2.) das Spiel zu schnell vorbei sei und nicht genügend Raum (haha^^) biete für eine befriedigende (und Punkte bringende) Zimmeraufteilung.
Hier meine (naheliegenden) Ideen:
>> Man vergrößert einfach das Rohgebäude um 2 Räume, und zwar auf der linken Seite um jeweils 1 Raum pro Etage. Diese Raumerweiterung ließe sich nach Art der "Village"-Erweiterungen einfach mittels eines Kartonstücks dranbasteln (ggf mit aufgedruckter Grafik, die der des Originalhauses entspricht). :-)
Dann hätte man nicht nur insgesamt 2 Räume mehr, sondern auch schon zu Spielbeginn 1 Raum mehr zur Verfügung.. Das macht das Spiel zwar etwas weniger verzwickt, andererseits aber auch etwas planbarer ( = weniger kartenglückslastig und ein klein bissl taktischer).
>> Und noch eine Idee: Wenn man den Bauherren NOCH mehr Möglichkeit/Freiheit geben möchte, ihre Träume zu erfüllen, könnte man zu Spielbeginn an jeden Spieler 1 Gerüstkarte austeilen, die er dann während des Spiels nach Belieben (1x) einsetzen darf (und falls er sie bis Spielende nicht eingesetzt hat, bekommt er 2 SP oder so...).
Das würde für mehr Chancengleichheit sorgen und wäre weniger glückslastig, als wenn alle Gerüstkarten nur im Sonderkartenstapel stecken würden (und vielleicht ein Spieler alle bekäme, bzw sie erst aufgedeckt würden, wenn man sich vielleicht schon "verbaut" hat..). Denn speziell die Gerüstkarten sind doch so eine Art Joker-Raum, den man erst später fertig einrichten braucht.
Wie gesagt, das sind natürlich alles nur spontane, ungetestete Ideen, da ich das Spiel ja noch nicht selber spielen konnte..
LG!
- charlotte S. mag das.
- Andreas F. mag das nicht.
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- Andreas F.: Sorry, aber man sollt ein Spiel erst mal überhaupt spielen, bevor man sich irgendwelche Varianten ausdenkt. Zum Beispiel gibt es nur eine... weiterlesen
08.04.2017-14:45:07 - Daniel D.: Andreas, Du kannst ja herkommen zum Spielen; ich habe bereits oft geschrieben, warum es hier auf dem Land fast keine Spieler gibt und warum ich ... weiterlesen
08.04.2017-16:12:45
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(Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.)