
für 2 bis 2 Spieler
Keltis basiert auf den Regeln von Lost Cities (siehe Anleitung von Lost Cities: https://www.kosmos.de/content/fileadmin/Media/Anleitungen_FAQ/4002051691820-anleitung_lost_cities_1.pdf).
Keltis (ohne Erweiterung) enthält jeweils zwei Sets von Karten 0-10 in fünf Farben.
Lost Cities enthält je ein Set von Karten 2-10 plus je 3 "Wettkarten" in fünf Farben.
Dementsprechend kann man Lost Cities auf mit Keltis-Karten spielen:
- je 1x die Karten 2-10 von jeder der 5 Farben bilden die normalen Spielkarten = Expeditionskarten
- je 3 der 4 Karten 0/1 bilden die je 3 Wettkarten pro Farbe
- Die verbleibenden Exemplare der 0/1 Karten von jeder der fünf Farben kann man nebeneinander in die Spielfeldmitte legen, um die Ablagestapel anzuzeigen.
Das verbleibende Set 2-9 in jeder Farbe ist übrig und muss aussortiert werden.
Diese Version von "Lost Cities" macht optisch und atmosphärisch deutlich weniger her als das Originalspiel, dafür spart sie Platz im Spieleregal.
Sie lohnt sich ebenfalls, wenn man Lost Cities vor dem Kauf probezuspielen möchte und Keltis schon zuhause hat.
Mehr Informationen darüber unter:
https://www.kosmos.de/content/fileadmin/Media/Anleitungen_FAQ/4002051691820-anleitung_lost_cities_1.pdf

für 2 bis 4 Spieler
Bei der Startaufstellung verteilen wir die Plättchen verdeckt und drehen diese mittlerweile aber erst um, sobald (erstmalig) ein Spieler mit einer seiner Figuren dieses Plättchen betritt. Die Plättchen mit den Bonus-Punkten und die Kleeblätter bleiben liegen, die Wunschsteine werden ganz normal vom Spieler eingesammelt.
Diese Spielvariante haben wir ausprobiert, nachdem uns nach etlichen Partien eine gewisse Herausforderung gefehlt hat. Mittlerweile spielen wir Keltis nur noch mit dem Grundaufbau, wenn "Neulinge" in der Runde sind, ansonsten nur noch nach der Variante.
VORTEIL:
- Der strategische Aspekt in den einzelnen Farbreihen, also das gezielte Ansteuern der Bonus-Punkte, Kleeblätter und Wunschsteine entfällt, was die "Grübelzeit" beim Erstzug einer Spielfigur wegfallen lässt.
- Jeder Spieler hat (in neuen Reihen) die gleichen Chancen, auf Wunschsteine zu stoßen und so bei der Schlusswertung Minuspunkte zu vermeiden. (Die übrigen Plättchen bleiben ja liegen und stehen so auch "Nachzüglern" ganz normal zur Verfügung, wie nach den Grundregeln)
- Die Spieldauer verändert sich beim Spiel mit der Variante nicht.
- Das Spiel gewinnt an Spieltiefe.
NACHTEIL:
- Der Glücksfaktor wird höher, da es nicht mehr nur ums Nachziehen der "richtigen Karte" geht, sondern auch darum, die "richtigen Plättchen" zu erreichen. Ein gezieltes Ansteuern der Wunschsteine ist nach der Variante nicht mehr möglich.
- Andrea K., Melanie M. und noch jemand mögen das.
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(Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.)