
für 2 bis 5 Spieler
Kürzlich kam bei den Kids eine neue Variante auf, die sich tatsächlich sehr spannend entwickeln kann:
Zu Beginn des Spiels wird gewürfelt und die Ergebnisse von jedem Spieler aufgeschrieben. Während des Spiels wird dann nicht mehr gewürfelt, sondern vor jedem Zug müssen die Spieler für sich abkreuzen, welcher Wurf gelten soll.
Dadurch, dass das vor dem Zug geschieht, lernen die Kids darüber nachzudenken, welche Würfe in welcher Situation besonders schädlich sind, und wann man sie bedenkenlos wählen kann.
Ich denke, auch für erwachsene Anfänger ist diese Variante gut einsetzbar.
- Gesche G., Markus O. und 2 weitere mögen das.
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- Gesche G.: Das müssen wir mal ausprobieren; das gewürfelte Glück mit ein wenig taktischem Einsatz optimieren! :)
01.10.2021-12:34:51 - Stephanie S.: Hört sich gut an, werden wir gleich mal ausprobieren!
01.10.2021-12:52:33

für 2 bis 5 Spieler
Wenn ihr Spieler habt, die sich ungern ärgern lassen, oder auch mit Kindern Frust rausnehmen wollt, dann könnt ihr den Fluss nicht als Gehege zählen. Sprich: Wenn jemand als letztes die Dinofarbe nehmen muss, die er schon dort stehen hat, und den Dino in den Fluss setzt, dann ruiniert er sich damit nicht sein Einzelgehege.
- Jens T., Irene Q. und 2 weitere mögen das.
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für 2 bis 5 Spieler
Normalerweise kann man die Parks der anderen in Draftosaurus sehen. Das macht es u.a. möglich mitzuverfolgen, welche Dinos ausgewählt wurden und welche ggf. nochmal bei einem ankommen. Man muss sich also nicht darauf verlassen, dass man die Gegenspieler richtig einschätzt - mit einem guten Gedächtnis weiß man, welche Dinos noch da sind.\r\nMan kann aber auch die Parks während der Entstehung hinter Sichtschirmen verbergen. Dann fallen diese Möglichkeiten weg. Das verändert es wiederum taktisch etwas, weil man einschätzen muss, was die anderen machen könnten.\r\nIch empfehle dies vor allem für sehr erfahrene Spieler. Allerdings ist es auch für blutige Anfänger gar nicht so schlecht, weil man sich auf diese Weise erst einmal ganz auf den eigenen Park konzentrieren kann. Für das \´Mittelfeld\´ ist es dagegen nicht so spannend.
- Malte K., Stephanie S. und 3 weitere mögen das.
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für 2 bis 5 Spieler
Eine andere Möglichkeit, damit umzugehen, dass man im Beutel erspüren kann, welche Dinos man zieht, ist, explizit zu erlauben, dass bei jedem Ziehen (also 2x bzw. für zwei Spieler 4x pro Partie nach den Grundregeln) die Spieler sich die Dinos aussuchen können, die sie ziehen wollen. Empfiehlt sich vor allem für sehr erfahrene Spieler, weil man da natürlich sehr genau überlegen muss, was man den anderen weitergeben möchte.
- Irene Q. und Markus J. mögen das.
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für 2 bis 5 Spieler
Draftosaurus ist in einer Hinsicht sehr inkonsequent: Zwar gibt es einen blickdichten Beutel für die Dinos und es steht explizit in den Regeln, dass versteckt gezogen und weitergegeben wird, aber die Dinofiguren lassen sich haptisch sehr leicht auseinander halten. Auch wenn es um die hübschen Dinos schade ist: Wenn man eine mögliche \´Auswahl\´ der Dinos vermeiden will, ersetzt man sie mit gleich geformten Pöppeln oder Scheiben in fünf verschiedenen Farben.
- Irene Q., Markus J. und noch jemand mögen das.
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- Susanne L.:
Die Dinos könnten für alle zugänglich plaziert werden - das entspräche auch der Forderung des Verbands für Dinoschutz nach artgerechterer... weiterlesen
04.04.2021-19:00:15 - Irene Q.: @Leo: Auch eine schöne Idee! Und der Verband für Dinoschutz wird es dir danken!
05.04.2021-17:00:54

für 2 bis 5 Spieler
Dass T.Rex einen Bonus pro Gehege, nicht pro platzierten T.Rex gibt, fanden gerade Anfänger in meinen Runden nicht immer gut. Man kann das auch so anpassen, dass jeder T.Rex am Ende einen Punkt gibt. Wobei das nicht grundsätzlich Komplexität rausnimmt, sondern einfach nur die Taktik verändert - hin dazu, dass die T.Rexe noch stärker vor allen anderen präferiert werden.
- Irene Q. und Markus J. mögen das.
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für 2 bis 5 Spieler
Auch wenn erfahrene Spieler meistens eher Glücksfaktor rausnehmen wollen, ist es bei eher unerfahrenen Spieler oft umgekehrt. Bei Draftosaurus kann man es so machen, dass in jeder Runde jeder Spieler für sich die Einschränkung für die Platzierung würfelt. So gibt es nicht nur die Unterscheidung zwischen dem, der würfelt, und den anderen, für die die Einschränkung gilt, sondern jeder hat seine eigene Einschränkung.
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für 2 bis 4 Spieler
Erfahrene Spieler werden zu Beginn jeder Rotation in Betracht ziehen und sich merken, welche Dinos zu ihnen zurückkommen könnten. Gerade wenn man unerfahrene Spieler an das Spiel heranführen will, kann es sinnvoll sein, diesen Vorteil wegzunehmen. Das erreicht man, indem man nicht sechs Dinos zieht, sondern bei 2 und 4 Spielern vier und bei 3 Spielern drei. Natürlich muss man dann 6x/3x bzw. 4x ziehen, so dass insgesamt wieder jeder 12 Dinos platziert.
- Markus J. und Irene Q. mögen das.
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für 3 bis 4 Spieler
Mit erfahrenen Spielern kann man auch mal ausprobieren, alle zwölf Dinos in einem Zug zu ziehen und entsprechend dann weiterzugeben. Empfiehlt sich nicht mit Kindern, da deren Hände nicht groß genug sind, so viele Dinos verdeckt weiterzugeben (oder wenn, dann muss man es über Sichtschirme machen). Aber es ist auch mal spannend, wenn man über die vorhandenen Dinos für das ganze Spiel, nicht nur über die Hälfte, nachdenken kann. Funktioniert so aber nur mit drei oder vier Spielern.
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für 2 bis 5 Spieler
Für den Einstieg kann man den Würfel ganz weglassen. Das nimmt ein wenig Komplexität und Vorausdenken raus (was mache ich, wenn ich im nächsten Zug da nicht hinsetzen kann ...), macht die Sache aber überschaubarer und erlaubt es Anfängern, sich erst einmal ganz auf die unterschiedlichen Wertungen der Gehege zu konzentrieren.
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für 2 bis 5 Spieler
Der jeweils würfelnde Spieler ist von der Einschränkung durch den Würfel ja nicht betroffen. Gerade bei fünf Spieler, wo ja nicht jeder gleich oft würfelt, aber auch bei weniger Spielern, wo die Einschränkung vor allem in den letzten Zügen gravierend sein kann, empfinde ich das oft als unnötiges Glückselement. Deshalb kann man einfach auch so spielen, dass der Würfel immer für alle gilt.
- Markus O., Stephanie S. und 2 weitere mögen das.
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für 2 bis 5 Spieler
Laut Regel werden die Dinos verdeckt gezogen und verdeckt weitergegeben. Für Einsteiger, aber durchaus auch zur Abwechslung später, kann man auch offen draften. Das fördert nicht nur das Verständnis des Spiels zu Anfang, sondern sorgt halt auch bei erfahreneren Spielern dafür, dass sie stärker die Möglichkeiten abwägen können und sich nicht auf Raten verlassen müssen, welche Dinos drin bzw. draußen sind.
- Markus J., Irene Q. und 2 weitere mögen das.
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(Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.)