Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Zooloretto Würfelspiel



Jetzt rollen die Würfel im Zoo! Jeder Spieler ist Direktor eines kleinen Zoos und versucht seine Gehege mit Tieren zu besetzen. Bei Spielende winken dafür Pluspunkte. Doch sind die Gehege erstmal voll, müssen weitere Tiere in den Stall und bringen Minuspunkte. Zooloretto Würfelspiel ist ein tierischer Würfelspaß für die ganze Familie.

Zooloretto Würfelspiel, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 7 bis 100 Jahren.
Autor: Michael Schacht

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So wird Zooloretto Würfelspiel von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 11 Kundentestberichten   Zooloretto Würfelspiel selbst bewerten
  • Frank L. schrieb am 26.04.2012:
    Beschreibung:
    Als Zoodirektoren versuchen die Spieler die Tiergehege ihres Zoos zu belegen. Dafür erhält jeder Spieler ein Blatt mit aufgedruckten Gehegen. Für jede der 5 Tierarten ist immer eine feste Anzahl Plätze vorgesehen. Jeder belegte Platz bringt 1 Siegpunkt.

    Ablauf:
    Ist ein Spieler am Zug, kann er entweder
    - 2 Würfel aus dem Vorrat würfeln und sie in die Transportwagen legen oder
    - Alle Würfel eines Transportwagens nehmen und aussteigen.
    Für jeden genommenen Tierwürfel muss er ein freies Gehegefeld der entsprechenden Tierart ankreuzen.
    Sollte es kein freies Feld im Gehege mehr geben, muss er diese Tierart im Stall angekreuzen (was am Ende zwei Minuspunkte bringt). Hat der Spieler ein Gehege einer Tierart als erster komplett gefüllt, erhält er einen Bonus.
    Für jedes Münzsymbol kreuzt er ein freies Kassenfeld an.
    Die anderen Spieler spielen weiter bis alle ausgestiegen sind. Anders als bei seinem großen Bruder Zooloretto, stehen die leergeräumten Wagen ausgestiegener Spieler in der laufenden Runde weiter zum Würfelablegen zur Verfügung.

    Ende:
    Hat ein Spieler nur noch in einem Gehege freie Tierfelder, endet das Spiel nach der laufenden Runde.

    Fazit:
    Das Zooloretto-Würfelspiel folgt dem Trend, erfolgreiche Spiele als Würfelspiele mit vereinfachten Regeln neu aufzulegen. Dadurch erhält man ein Spiel mit kurzer Spieldauer (etwa 15 Minuten), das noch schneller zu erklären ist als sein Vorbild, das Zooloretto-Brettspiel (Spiel des Jahres 2007). Ganz so glückslastig wie ein Würfelspiel auf den ersten Blick erscheint, ist es dann aber gar nicht: Denn man würfelt nicht für sich selber, sondern verteilt die Würfel auf die Wagen. Dadurch kann man unglückliche Ergebnisse entsorgen. Man kann sogar etwas taktieren mit dem Verteilen der Würfel, wenn man auf die belegten Tierfelder der Mitspieler achtet: Welche Kombinationen erschaffe ich mit meinen Würfelergebnissen, dass ich an meine fehlenden Tiere komme? So kann ich ruhigen Gewissens den Affen zum Löwen legen, wenn die folgenden Mitspieler bereits all ihre Affen vollzählig haben.
    Ein leichtes, schnelles, spannendes Spiel, das sogar etwas Taktieren zulässt.
    Frank hat Zooloretto Würfelspiel klassifiziert. (ansehen)
  • Christoph K. schrieb am 21.02.2012:
    Zooloretto nun auch als Würfelspiel. Die Regeln des großen Bruders sind deutlich zu erkennen, die Spieldauer beträgt aber nur maximal 15 Minuten.

    Regeln:
    Je nach Spieleranzahl wird in die Mitte ein Brett mit 3 oder 4 Lastkraftwägen gelegt. Wenn ein Spieler an der Reihe ist gibt es zwei Möglichkeiten:
    - 2 Würfel werfen, die verschiedene Tiermotive bzw. eine Münze zeigen. (Hinweis: bei n Spielern sind 2 x (n+1) Würfel im Spiel). Anschließend müssen die geworfenen Würfel auf die Lastwägen verteilt werden.
    - Die Würfel von einem Lastwagen entfernen und die entsprechenden Tiere/Münzen am Wertungsbogen ankreuzen. Falls das Gehege bereits voll ist, muss man die entsprechende Tiergattung im Stall ankreuzen (-2 Punkte je Tiergattung). Ist eine Tiergattung bereits im Stall vorhanden, so gibt es keine weiteren Minuspunkte.

    Spielende: Wenn bei einem Spieler alle Gehege voll sind bzw. nur mehr in einem Gehege Platz vorhanden ist.

    Abrechnung:
    - Jedes Tier bringt 1 Punkt
    - hat man als erster Spieler ein Gehege gefüllt, so gibt es Bonuspunkte (jeweils 1 bzw. 2 für den Löwenkäfig)
    - die Münzen sind in Gruppen zu 3, 2 und 1 Münzen unterteilt. Dabei bringt jede Münzengruppe 1 Punkt oder man kann sich mit einer Münzengruppe eine Negativwertung im Stall streichen lassen
    - im Stall bringt jede Tiergattung -2 Punkte

    Sieger: der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt das Spiel

    Empfehlung:
    - als Einstieg in einen Spieleabend
    - für jüngere Spieler, da die Regeln sehr einfach sind und die Spieldauer sehr kurz ist

    Abzüge für die Wertung gibt es von mir, da man das Spiel kaum steuern kann, was aber wegen der kurzen Spielzeit nicht so tragisch ist.
    Christoph hat Zooloretto Würfelspiel klassifiziert. (ansehen)
    • Mario D., Oliver S. und 5 weitere mögen das.
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    • Pascal V.
      Pascal V.: Derlei Gluecks-Wuerfel-Spiele sind i.d.R. schwer bis gar nicht "zu steuern" und das will die Spielmechanik ja auch gar nicht, drum ists ja so... weiterlesen
      03.03.2012-14:38:37
    • Christoph K.
      Christoph K.: ja, schon klar, dass würfelspiele vom grundsatz her schon schwer zu steuern sind, aber bei im wandel der zeiten zum beispiel hat man dennoch... weiterlesen
      04.03.2012-00:12:40
    • Pascal V.
      Pascal V.: Da hast Du recht, aber das ist ja auch vom Grundsatz her ein ganz anderes Spiel :) ...deswegen mein ich, dass man die Spiele dahingehend schon... weiterlesen
      04.03.2012-00:24:48
  • Sven F. schrieb am 03.12.2013:
    Das Spiel wurde von den Vorschreibern ja schon perfekt beschrieben, deshalb direkt mein Fazit:

    Zooloretto kann nun also auch ein Würfelspiel sein.
    Die Nähe zum großen Bruder Zooloretto ist deutlich spürbar.
    Das Spiel ist, wie die meisten Würfelspiele, recht Glückslastig.
    Dennoch macht das Spiel aufgrund seiner kurzen Dauer, dem schönen Material spaß.

    Souveräne 4 Punkte
    Sven hat Zooloretto Würfelspiel klassifiziert. (ansehen)
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