Word Slam wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
Spiel des Jahres - Empfehlungsliste
2017
Empfehlungsliste
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
Word Slam
In diesem genialen Kommunikationsspiel treten zwei Teams gleichzeitig gegeneinander an. Jedes Team bestimmt zunächst einen Erklärer, der seinem Team den gesuchten Begriff umschreibt – ganz ohne Worte. Denn dafür stehen ihm jeweils über 100 Erklärkarten zur Verfügung, aus denen er beliebig viele auswählen kann, die zum gesuchten Begriff passen. Beide Teams müssen nun gleichzeitig denselben Begriff erraten. Das Team, das als erstes richtig rät, bekommt einen Punkt. Und schon kann die nächste Runde starten.
Word Slam, ein Spiel für 4 bis 8 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren. Autor: Inka Brand, Markus Brand
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Die Regeln sind schon ausführlich erklärt worden, daher nur meine Erfahrungswerte:
Tolles Spiel - zweimal zu siebt gespielt. Die Sanduhr haben wir weggelassen - das Gefühl der positiven Hektik kommt schon aufgrund der Konkurrenzsituation mit dem anderen Team auf. Außerdem waren gerade die schwierigen Begriffe interessant und das Geschrei groß, wenn sie dann endlich erraten wurden. Bei den einfachen Begriffen ist häufig entscheidend, wer am schnellsten Karten raussuchen kann, während mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad die Kreativität der Erklärer gefragt ist. Wir haben mit den einfachen Karten angefangen und freuten uns dann jeweils auf die nächste Stufe.
Ein tolles Spiel, bei dem alle als Gewinner hervorgehen werden - die Punktzahl ist dabei Nebensache, der Spaß ist garantiert. Ich war lange nicht mehr so begeistert von einem Partyspiel - mehr als ein Lückenfüller, ich fürchte, es macht süchtig...
Ziel des Spiels
Mit Erklärkarten gilt es seinen Team-Kameraden einen Begriff zu erklären. Aber wie erklärt man Banane? Essen und Gelb sind schon ein guter Anfang. Aber auch das gegnerische Team versucht gleichzeitig, zusammen mit ihrem Erklärer, den gleichen Begriff zu erraten. Welches Team dies als erstes schafft, bekommt die Ratekarte und die nächsten Spieler im Team werden die neuen Erklärer. Einfache Regeln, aber keine einfache Aufgabe, denn die Erklärkarten sind begrenzt und die Ratekarten zahlreich.
Spielablauf
Aufbau
Jedes Team sollte aus zwei oder mehr Spielern bestehen. Es muss nicht auf beiden Seiten die gleiche Anzahl Spieler sitzen. Spielt man nur zu dritt, so muss ein Spieler immer für die beiden anderen einen Begriff erklären. Ich erkläre hier die Regeln ab vier Spielern. Jedes Team nimmt sich seine Kartenbänkchen und stellt sie vor sich auf den Tisch, so dass das gegnerische Team die Karten darauf später nicht sehen kann. Jedes Team wählt einen Erklärer und dieser bekommt die Erklärkarten in seiner Farbe. Als Erklärer sortiert man die Erklärkarten dann nach den unterschiedlichen Arten und legt sie vor sich aus. Die Sanduhr und der Würfel kommen vor den Erklärer des blauen Teams auf den Tisch. Nun müssen sich die Spieler überlegen, wie schwer sie das Spiel haben möchten. Für die erste Runde empfiehlt es sich, die zehn grünen Ratekarten zu nehmen. Später hat man dann die Auswahl aus den einfachen gelben, den schwereren roten oder den richtig schwierigen schwarzen Karten zu wählen. Mit diesen spielt man dann bei drei Spielern 15 Runden, bei vier bis fünf Spielern 21 Runden und bei sechs und mehr Spielern 25 Runden. Und los geht´s.
Spielablauf
Der Erklärer des orangen Teams zieht die oberste Karte vom Ratestapel. Der blaue Erklärer würfelt und beide Erklärer schauen sich den Begriff neben der gewürfelten Zahl an.
Sind sich beide einig, dass ihr Team dieses Wort kennt, geht es los. Denkt ein Spieler, dass dieses Wort bei seinem Team unbekannt ist, so einigen sich die beiden auf einen anderen Begriff.
Die Ratekarte wird dann verdeckt vor die beiden Erklärer gelegt und der blaue Erklärer beginnt die Runde mit den Worten "Word" und der orange Erklärer kontert "Slam".
Jetzt geht es in Echtzeit für beide Teams los.
Regeln für Erklärer
Erklärer dürfen natürlich nicht reden oder sonstige Geräusche machen, sondern nur mit den Erklärkarten versuchen, den Begriff zu beschreiben.
Dabei schadet es natürlich nicht, wenn man sich vor dem ersten Spiel einmal die ganzen Erklärkarten anschaut, damit man ungefähr weiß, was dort so alles zu finden ist.
Natürlich darf man die Erklärkarten beliebig auf den beiden Kartenbänken anordnen und umsortieren, also zum Beispiel bei einem zweiteiligen Wort auf jede Bank eine legen.
Man kann auch wieder Karten entfernen, wenn man denkt, dass der Begriff in die Irre führt.
Regeln für das Rate-Team
Die Spieler dürfen losraten, sobald der erste Begriff auf der Kartenbank liegt. Dabei muss man keine Reihenfolge einhalten, sondern einfach durcheinander raten.
Man darf zwar nicht beim gegnerischen Team spicken, aber man kann zuhören, was dort für Begriffe fallen.
Das dauert zu lange
Der blaue Erklärer hat die Macht über die Sanduhr. Wenn er denkt, dass der Begriff nicht mehr erraten wird, so kann er die Sanduhr einfach umdrehen.
Beide Teams haben jetzt noch so lange Zeit, den Begriff zu erraten, wie die Sanduhr läuft.
Erraten oder nicht?
Das Team, dass einen Begriff erraten hat, bekommt die entsprechende Ratekarte.
Konnte kein Team nach Ablauf der Sanduhr den Begriff erraten, so kommt er aus dem Spiel.
Neue Runde
Im Uhrzeigersinn wechseln die Teams den Erklärer und der orange Erklärer bekommt die Sanduhr und würfelt.
So wird nun einfach eine neue Runde gespielt.
Spielende
Das Spiel endet, wenn man die vorher festgelegte Anzahl an Ratekarten gespielt hat.
Jedes Team zählt dann seine erspielten Ratekarten und das Team mit mehr Karten hat natürlich gewonnen.
Kleines Fazit
Word Slam macht meiner Meinung nach erst ab vier Spielern Sinn und ab sechs Spielern Spaß.
Dann gibt es pro Team zwei Spieler, die raten und das macht das Ganze schon sehr lustig.
Zu viert geht es zwar auch, aber da wollte nicht so der Spaß aufkommen, da man Niemanden hat, mit dem man sich beraten kann.
Die Ratekarten sind zahlreich, so dass man viele Runden spielen kann, ohne auf schon bekannte Begriffe zu stoßen.
Die Erklärkarten dagegen hätten gerne noch ein bisschen mehr sein können, so ist es bei manchen Begriffen schon extrem schwer, sie zu erklären.
Alles in allem macht Word Slam in der richtigen Runde aber einfach Spaß. Ich sag einfach: Partyspiel!
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Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/650-word-slam.html
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Stefan K.: du hast die Regeln noch genauer erklärt, das ist gut =) Ich war zu hektisch begeistert *gg*
Ich gehe voll daccord, wir hatten allerdings zu... weiterlesen viert auch schon sehr großen Spaß und ich fand es gut, dass man manche Erklärkarten verzweifelt sucht. Dadurch ist es echt schwer. Das Spiel hat für mich das Zeug zum Klassiker! 16.12.2016-12:14:35
Wer von Activity, Tabu und Co genug hat, aber dem Genre an sich viel abgewinnen kann und kein Problem mit Hektik hat, dem sei Word Slam wärmstens ans Herz gelegt!
Die Regeln sind erstaunlich unkompliziert. Begriffskarten in vier unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden mit jeweils 6 Begriffen werden in zwei Teams zeitgleich den Mitspielern erklärt.
Dabei wird sich zunächst auf die zu spielenden Schwierigkeitsgrade geeinigt. Dann würfeln zwei Erklärer die Zahl des als nächstes zu Erklärenden Begriffs aus und versuchen anschließend über identische Kartensets aus 100 Erklärkarten ohne jegliches Sprechen (außer die Zustimmung auf Fragen der Teammitglieder) diesen Begriff ihren Mitspielern zu erklären.
Die 100 Erklärkarten sind aufgeteilt in Substantive, Verben, Adjektive und gemischte Wortarten. Diese Karten werden nur für das eigene team sichtbar auf ein Scrabble-ähnliches Tableau gestellt. Auch durch die Reihenfolge der Karten werden hierbei Hinweise gegeben, so existieren karten wie "nicht -->", "Gegenteil-->" usw.. Um das andere Team unter Druck zu setzen, kann man eine 1,5 min Sanduhr umdrehen, nach deren Ablauf der Begriff zwingend erraten sein muss. Wird der Begriff erraten, erhält das Team die Karte. Am Ende gewinnt das Team mit den meisten Karten.
Während des gesamten Rateprozess können Rateversuche des gegnerischen Teams sinnvoll für die eigene Erörterung genutzt werden.
Das wunderbar neuartige an diesem Spiel ist die Hektik des Kartensuchens und die gelungene Verbindung mehrerer Party- und Wortspielideen (Concept, Tabu, Activity). Um die abstrakte Beschreibung etwas anschaulicher zu machen zwei Beispiele
Objekt, Westen, Osten, Norden, Süden, lesen, fahren...(und unzählige andere Karten und Rateversuche später^^) = Landkarte
Kopf, Stoff, klein, lernen (und viele mehr) = Albert Schweizer
Nacht, Frau, Kopf (durch Schnellrater und Insider gelöst) = Angst =)
Sport, sitzen, Kreis, viele, Frau, nicht laut.... = Yoga (Wer die Beschwerde vorbringen mag, dass Yoga eigentlich vor allem nicht sitzen ist, dem sei gesagt, dass man halt nur über eine bestimmte Anzahl an Begriffen verfügt und vor allem nach alleinstellungsmerkmalen und Abgrenzungen zu anderen Sportaktivitäten zu suchen hat =))
In der richtigen Gruppe sicher eines der besten Wort- und Partyspiele, funktioniert aber auch tadellos zu viert (da gehts nicht so drunter und drüber, aber man kommt auch nicht auf so viele unterschiedliche Denkansätze^^)
Für mich die Höchstpunktzahl, da dieses Spiel mit einfachen Mitteln hält, was es verspricht. Es ist in den unterschiedlichsten Besetzungen gut spielbar und durch die verschiedenen Schwierigkeitsgrade ist für jeden was dabei. Auch wenn es bei diesem Spiel schnell nicht mehr ums gewinnen geht ("hey, wie habt ihr das denn jetzt so schnell gehabt?! zeigt mal euer Tableau"), so ist als einziges Manko festzuhalten, dass Frust aufkommen kann, wenn man in der Hektik die gewünschten Karten nicht findet und das andere Team gefühlt jedes noch so schwere Wort nach drei Karten errät.
Pamela R.: Wir haben das Spiel gestern zu sechst gespielt und hatten unseren Spaß. Schön kurzweilig, für einen Warm-up oder zwischen durch. 18.12.2016-09:50:16
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