Wild Shots
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Wild Shots



Treffer vermeiden, ist doch klar, doch das ist leichter gesagt als getan. Schließlich wechselt von Runde zu Runde das Symbol, das sich möglichst nicht auf einer der Karte eines Stiches befinden sollte, denn das bringt Minuspunkte!

Zusätzlich ändert sich nach jedem Stich das Trumpf-Symbol. Da heißt es wachsam bleiben!

Wild Shots, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.

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So wird Wild Shots von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Wild Shots selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 25.07.2017:
    „WILD SHOTS“ – FAZIT
    Review-Fazit zu „Wild Shots“, einem schiesswütigen Anti-Stichspiel.

    [Infos]
    für: 2-4 Spieler
    ab: 8 Jahren
    ca.-Spielzeit: 30min.
    Autoren: Dennis Kirps und Christian Kruchten
    Illustration: Fiore GmbH
    Verlag: Piatnik
    Anleitung: deutsch, französisch, italienisch, ungarisch, tschechisch, slowakisch, polnisch
    Material: sprachneutral

    [Download: Anleitung]
    dt.: https://www.piatnik.com/spiele/gesellschaftsspiele/kartenspiele/wild-shots (ganz unten)

    [Fazit]
    Über 4 Runden entscheidet sich, welcher Revolverheld mehr Voraussicht bewies und/oder Glück hatte^^, denn es gilt bei diesem Kartenspiel rundenweise Stiche zu vermeiden. Dies ist aber nicht so einfach, denn zum einen wechselt die Trumpf“farbe“ nach jedem Zug und zum anderen sorgen abwechselnde Symbole für extra-fiese Minuspunkte, so denn man sie „unfreiwillig“ mit einem gemachten Stich sammelt.

    „Wild Shots“ funktioniert dabei wie ein normales Stichspiel, ein Spieler spielt eine „Farbe“ aus und alle anderen müssen „bedienen“ (es herrscht „Farbzwang“), d.h., wenn sie eine Karte derselben „Farbe“ auf der Hand halten, müssen sie diese ausspielen. Wenn nicht, können sie „trumpfen“ (der jeweilige Trumpf wird durch die „Snake Oil“-Karten nach jedem Zug bestimmt) oder eine Karte einer anderen Farbe „abwerfen“. Der Spieler, der am Ende des Zuges die höchste ausliegende Karte (in der zuerst gespielten Farbe, oder in Trumpf-Form) gespielt hat, erhält alle gespielten/abgeworfenen Karten (den „Stich“).
    Das ist an sich nicht schlimm, nur wenn auf den so gesammelten Karten Symbole (Cowboyhut, Sheriffstern, Steckbrief, Revolver) abgebildet sind, die diese Runde (s. Übersichtskarte) als Minuspunkte zählen, wird es böse, denn am Ende der Runde, wenn die Spieler alle ihre 10 Karten ausgespielt haben, muss jeder die Karten seiner Stiche kontrollieren und die aktuell „bösen“ Symbole zählen. Diese Anzahl wird dann mit dem Wert der Übersichtskarte für diese Runde multipliziert und aufgeschrieben. Am Ende des Spiels gewinnt, wer die wenigsten Minuspunkt hat.

    „Wild Shots“ erfindet hier die trickigen Stichspiele nicht neu, aber es addiert einige Spielmechaniken, die es dann doch zu etwas besonderem machen!
    Das die Trumpffarbe nicht durch die Spieler oder durch einmaliges Festlegen bestimmt wird, bringt schon einmal Abwechslung ins Spielgeschehen, wenn nach jedem Zug eine neue „Snake Oil“-Karte aufgedeckt wird. Und die zu vermeidenden Symbole wechseln sich nicht einfach nur ab, sondern kommen immer häufiger vor, so müssen in Runde 3 schon zwei der Symbole gemieden werden und in der letzten Runde am besten alle vier Symbole^^.
    Darüber hinaus spielt es sich recht flink und der Einstieg ist auch sehr leicht – nur manche müssen vllt. noch ihre Schusseligkeit ablegen, wenn sie unachtsam Symbole sammeln, ohne es zu merken *G*.

    Rundum auf jeden Fall ein gelungenes Kartenspiel, das sich gerne immer wieder auf dem Spieltisch einfindet!

    [Note]
    5 von 6 Punkten.


    [Links]
    BGG: https://boardgamegeek.com/boardgame/219410/wild-shots
    HP: https://www.piatnik.com/spiele/gesellschaftsspiele/kartenspiele/wild-shots
    Ausgepackt: n/a

    [Galerie]
    http://www.heimspiele.info/HP/?p=24114

    Pascal hat Wild Shots klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 24.07.2018:
    Ziel des Spiels
    In diesem Stichspiel geht es darum, keine Minuspunkte zu machen. Doch das ist nicht so einfach. Stich für Stich ändert sich das Trumpfsymbol und Runde für Runde das Symbol, welches Minuspunkte bringt. Also bloß keinen Stich machen, wenn eine Karte mit dem Minuspunkte-Symbol auf dem Tisch liegt. Doch das klappt natürlich nicht immer. Wer nach vier Runden die wenigsten Minuspunkte gemacht hat, gewinnt das Spiel.

    Aufbau
    Die Wild-Shots-Karten werden gemischt und dann werden an jeden Spieler 10 Karten ausgeteilt. Die 14 Snake-Oil-Karten werden ebenfalls gemischt und als verdeckter Stapel auf den Tisch gelegt. Auch die Übersichtskarte legt man noch auf den Tisch und bestimmt einen Startspieler. Dann geht es auch schon los.

    Spielablauf
    Das Spiel geht über vier Runden. In jeder Runde ist es ein anderes Symbol, das Minuspunkte bringt, wenn man es in einem Stich hat. Welches Symbol in welcher Runde wieviele Minuspunkte bringt, können die Spieler auf der Übersichtskarte sehen. In der ersten Runde sollte man zum Beispiel keine Stiche machen, auf denen der Revolver zu sehen ist.

    Rundenablauf
    Als erstes deckt man eine Snake-Oil-Karte auf. Das Symbol auf dieser Karte ist für diesen Stich das Trumpfsymbol. Dann wählt der Startspieler eine Karte aus seiner Hand aus und legt diese auf den Tisch. Nun muss der nächste Spieler im Uhrzeigersinn ebenfalls eine Karte ausspielen. Wie in einem Stichspiel üblich, muss man die angespielte Farbe bedienen, wenn man eine Karte in dieser Farbe auf der Hand hat. Hat man keine Karte in der angespielten Farbe, so kann man eine beliebige Karte ausspielen, mit der man auf keinen Fall den Stich macht, oder auch eine Karte spielen die das Trumpfsymbol hat. Trumpf schlägt immer die angespielte Kartenfarbe. Spielen mehrere Spieler Trumpf, so gewinnt die höhere Karte. Wer den Stich gewonnen hat, nimmt die Karten zu sich. Dann wird die nächste Snake-Oil-Karte aufgedeckt. In der nächsten Stichrunde ist also ein anderes Symbol Trumpf, aber vielleicht auch das gleiche. Der Spieler, der den letzten Stich gemacht hat, muss die nächste Karte anspielen. Nach 10 Stichen haben die Spieler keine Karten mehr und die Runde ist zu Ende. Dann schaut jeder Spieler seine gemachten Stiche durch und zählt die Anzahl an Karten mit dem Minuspunkte-Symbol für diese Runde. Dann schaut man auf der Übersichtskarte, wieviele Minuspunkte jedes Symbol bringt und multipliziert die Werte. Die errechneten Minuspunkte werden auf einen Block geschrieben und dann wird eine neue Runde gespielt.

    Spielende
    Nach vier Runden ist das Spiel vorbei und der Spieler mit den wenigsten Minuspunkten gewinnt das Spiel.

    Kleines Fazit
    Wild Shots ist ein normales Stichspiel mit einer besonderen Mechanik.
    In diesem Spiel ändert sich das Trumpfsymbol pro Stich!
    Man muss also immer höllisch aufpassen, welches Symbol gerade Trumpf ist.
    Auch muss man immer im Kopf behalten, welches Symbol in dieser Runde Minuspunkte bringt.
    Die Gestaltung der Karten ist hübsch geworden und passt zum Thema.
    Die Regeln sind gut geschrieben und mit vielen Beispielen unterlegt.
    Wer gerne Stichspiele mag, der kann Wild Shots auf jeden Fall eine Chance geben.
    ______________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/919-wild-shots.html
    ______________
    Michael hat Wild Shots klassifiziert. (ansehen)

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