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Via Magica
Willkommen, liebe Schülerinnen und Schüler, zu eurer Prüfung im Fach „Kristallisation“! Es stehen euch 80 Tore zur Verfügung, durch die ihr entlang der Via Magica, unserem magischen Wegenetz, reisen könnt. Um diese Tore zu öffnen, müsst Ihr Animi fangen und ihre Energie in Kristalle bannen. Die Animi sind kleine, aber sehr mächtige Wesen, und manche sind schwerer zu fangen als andere. Sobald Ihr alle nötigen Animi kristallisiert habt, sprecht die Formel „Incantatum!“ , um die Tore zu durchschreiten und die magischen Zutaten zu sammeln: Krötenschleim, Einhornhaar und Trollrotze. Am Ende dieser Prüfung wird der beste von euch zum Kleinen Magier ernannt.
Via Magica ist am Bingo oder Lotto angelehnt und die Neubearbeitung von Augustus, das 2013 für das Spiel des Jahres nominiert war. Doch anstatt Zahlen anzukreuzen, um Zeilen auf einem Raster zu füllen, kristallisiert man die Animi, um die magischen Tore zu öffnen.
Via Magica, ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren. Autor: Paolo MoriTranslated Rules or Reviews:
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Listen mit Via Magica
Via Magica ist auf 14 Merklisten, 7 Wunschlisten, 5 freien Listen und in 17 Sammlungen gespeichert. Alle anzeigen
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Irene Q. schrieb am 03.08.2021:
Via Magica ist ein Spiel für 2 bis 6 Spieler, das ab 8 Jahren empfohlen wird. Die offizielle Beschreibung finde ich absurd - angelehnt an Bingo und Lotto? Damit zieht man keine ernsthaften Spieler an, und jeder Käufer erwartet ein rein glücksgesteuertes Spiel. Via Magica ist nichts davon. An Bingo erinnert noch, dass man darauf wartet, dass der richtige Kristall kommt ... Aber mit gleicher Berechtigung könnte man etwa 50% aller existierenden Spiele als ´an Bingo angelehnt´ beschreiben.
Also, was ist Via Magica wirklich?
Wenn Via Magica rundum gelungen wäre, dann wäre es Set Collection und Drafting kombiniert, mit gewissen Anleihen an Engine Builder und Hand Management, wobei diese beiden Elemente stärker verfremdet sind.
Man draftet nämlich Tore, die man durch unterschiedliche Arten und eine unterschiedliche Anzahl an Kristallen öffnen muss. Kristalle setzen sich aus dem Kristall und dem Typ zusammen - sprich: Man muss seinen Vorrat im Auge behalten und auf den richtigen Typ hoffen. Erst beides zusammen ergibt einen Kristall für ein Tor.
Am Anfang gilt es, ähnlich wie bei einem Engine Builder, Tore zu sammeln, die einem weiterhelfen, etwa neue Kristalle geben oder bestimmte Kristalltypen zu Jokern machen, die für jeden Kristalltyp eingesetzt werden können. Später muss man dann auf eine Variante setzen, um möglichst viele Siegpunkte zu machen: Entweder man setzt auf Tore, die direkt hohe Siegpunkte geben, oder auf welche, die Siegpunkte für andere Typen von Toren geben, oder welche, die Siegpunkte für Kristalltypen auf geöffneten Toren vergeben.
Dummerweise ist die Auswahl an Toren übersichtlich, man darf nicht mehrere vom selben wählen und das Spiel ist nach dem Öffnen des siebten eigenen oder gegnerischen Tors vorbei (nach Ablauf der Runde). Wenn man Pech hat und seine Kristalle nicht gleich zu Beginn vermehren kann, muss man sich ziemlich schnell auf jeweils nur ein Tor konzentrieren und hoffen, dass die richtigen Kristalle kommen. Die Toren, die Siegpunkte für andere Tore geben, haben sich bei mir noch nie gelohnt. Irgendwie läuft es also darauf hinaus, dass man am Ende dann doch häufig Bingo spielt und darauf hofft, dass durch ein Wunder genau das kommt, was man braucht.
Nur ist das extrem unbefriedigend, da zu spüren ist, dass in dem Spiel erheblich mehr steckt. So ist es für kaum jemanden das richtige - Bingospieler werden sich tendenziell überfordert fühlen, echte Brettspieler dagegen eher enttäuscht sein. Zu funktionieren scheint es allenfalls noch für Kinder, aber auch für die nur in einem sehr eingeschränkten Altersbereich, etwa von 8 (drunter dürfte es für viele zu komplex sein) bis 12.
Da hilft dann auch das eigentlich schön gestaltete Material nicht mehr wirklich weiter.
Fazit: Ich war nach anfänglicher Begeisterung enttäuscht, weil das, was ich anfangs darin zu sehen dachte, sich auch mit mehr Spielerfahrung einfach nicht realisieren ließ. Gute Ideen, schlecht umgesetzt.
Irene hat Via Magica klassifiziert. (ansehen) -
Romy B. schrieb am 14.02.2022:
Via Magica ist ein Augustus-Clon mit etwas weniger Spieltiefe. Das Spielprinzip und auch teilweise die Regeln sind komplett gleich. Das ist etwas schade, weil es leicht gewesen wäre die Spiele voneinander abzuheben durch kleinere Regeländerungen. Es gibt in Summe weniger Optionen, keine Angriffskarten, weniger Extrapunkte und dadurch weniger Komplexität. Das kann hilfreich sein, um bspw. mit Kindern einzusteigen, falls Augustus noch zu schwierig ist. Ansonsten lässt sich nur sagen, dass man Via Magica sicherlich mag, wenn man Augustus mag. Für mich hat es einen Suchtfaktor, den ich gar nicht so genau beschreiben kann. Ich spiele es einfach gern und nun auch gern beide Spiele.
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Martin T. schrieb am 20.07.2022:
Das Spiel ist im Prinzip ein Bingo. Es werden Elemente aus einem Beutel gezogen und die passenden auf die eigenen Tore gelegt. Es kommt noch ein klein wenig Taktik mit dazu, indem man überlegen muss, welches Tor man zuerst öffnet. Auch hat jedes Tor einen speziellen Effekt, der Punkte bescheert oder einen irgendwie gearteten Bonus auf das Legen der Kristalle hat (man hat mehr Kristalle, darf 1-2 neu legen oder den Platz tauschen lassen, ein Element wird zum Joker..)
Das Spiel ist im Endeffekt sehr simpel, was gerade im Hort mit ü50 Kindern hervorragend funktioniert. Kinder, die noch nie mitgespielt haben kommen schnell rein, andere können es dafür ganz allein erklären und so bleibt ein Spiel, dass sich die Kinder selbst erarbeiten und darin wachsen können. Hervorragend für genau diesen Zweck und Spaß an den wundervollen Bildern und den Kristallen hatte bisher noch jeder Mitspieler =)
Martin hat Via Magica klassifiziert. (ansehen)
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