Verräter wurden diese Auszeichnungen verliehen:
  • à la carte
    à la carte
    1999
    1. Platz
  • BrettspielWelt
    BrettspielWelt
    2000
     
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Verräter



Konflikt im Hochland! Zwei konkurrierende Fürstenhäuser streiten um den Einfluss auf die fruchtbaren Landstriche. Auf der Suche nach Siegpunkten verdingen sich die Spieler mal für das eine, mal für das andere Haus. Da heisst es im rechten Moment überlaufen, auch wenn die anderen lauthals "Verräter!" schreien. Wer erkämpft sich die meisten Punkte?

Verräter steht auf der Auswahlliste zum Spiel des Jahres 1999 und wurde von Fariplay zum "besten Kartenspiel 1999" gekürt.

Verräter, ein Spiel für 3 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Marcel-André Casasola Merkle

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So wird Verräter von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 13 Kundentestberichten   Verräter selbst bewerten
  • Manu U. schrieb am 06.03.2011:
    Ok Warum eine 6. Das Spiel ist ein Kartenspiel was in eine Hosentasche passt UND es ist so komplex wie ein Brettspiel noch dazu kostet es max. 6 Euro.

    Und das finde ich eine beachtliche Leistung für ein Spiel!

    Im Spiel selbst versucht jeder Ländereien für sich zu beanspruchen. Dabei gibt es zwei Fürstenhäuse Adler und Rose. Leider, oder sagen wir lieber zum Glück ist man nicht gebunden und mann kann als Verräter die Häuser wechseln. Nicht gerade schön aber im richtigem Moment eben sehr wirksam um die meisten Siegpunkte abzuräumen.

    Das Spiel macht Laune, ist taktisch und strategisch zu gleich. Man sollte allerdings gut 1 Stunden Spielzeit einplanen. Mich wundert immer wieder das daraus kein großes Brettspiel geworden ist...! Umso besser für mich, denn das ist ein Spiel was ich immer einpacken werde wenn ich wandern gehe und nicht viel Gepäck dabei haben kann.

    Doch vorsicht es handelt sich ihr um kein einfach Kartenspiel mit einfachen Regeln, man sollte schon "komplexe" (PR, Stone Age...) mögen.

    Manu hat Verräter klassifiziert. (ansehen)
  • Stefan S. schrieb am 05.02.2005:
    Auf die Spielregeln wurde ja schon in der Spiele-Offensive-Rezension ausgiebig eingegangen, daher beschränke ich mich hier auf meine Erfahrungen mit dem Spiel:

    Verräter ist eigentlich ein Brettspiel im 'Kartenspielpelz' - es ist so komplex wie ein 'Großes' aber wunderbar kompakt zum Mitnehmen.
    Die Regeln hören sich auf den ersten Blick zwar etwas kompliziert an, aber nach einem ersten Probespiel ist eigentlich alles klar. Danach dauert es vielleicht noch etwas, bis man die taktischen Kniffe des Spiels besser durchschaut, aber dabei hat man schon jede Menge Spaß!
    Der Reiz des Spiels liegt eigentlich gerade in der Team-Bildung (und damit der Abhängigkeit von seinen Mitspielern) und den Charakterkarten, die jede Runde für reichlich Spannung sorgen. So kann es durchaus passieren, dass man sich mit vollem Einsatz (wertvolle Versorgungskarten) in einen Konflikt stürzt, nur um zu sehen, dass sich sein Mitspieler 'vornehm' zurückhält, aber natürlich trotzdem die gleichen Siegpunkte erhält (falls der Konflikt denn siegreich ausgeht). Gerade diese Unsicherheit über das Verhalten des Mitspielers kann schon mal eine eigene Dynamik entwickeln (Soll ich jetzt nicht so viele Versorgungskarten setzen, damit mein Gesinnungsgenosse mal ein paar Karten einsetzt? Aber vielleicht verlieren wir ja dann den Konflikt? Aber vielleicht denkt er, dass ich denke, dass .... ;-). Über all diesen Überlegungen schweben natürlich immer noch der drohende Verrat und die Auswirkung der übrigen Charakterkarten. Anfangs weiß man eventuell noch nicht, den Verräter richtig einzusetzen, aber das muß man einfach ausprobieren. Wichtig ist dabei aber, dass man auf seine Versorgung achtet, da man ja von seinen Gutshofkarten nur Nachschub bekommt, wenn sie sich auch einer Landschaft der eigenen Gesinnung befinden. Ein Verrat bietet sich also immer dann an, wenn eine Landschaft mit einem eigenen Gutshof am Konflikt beteiligt ist (denn bei einem Sieg hat man gleichzeitig seine Versorgung für seine neue Gesinnung gesichert). Man kann sich natürlich auch alles offen halten, indem man sowohl auf einer Landschaft der einen als auch der anderen Gesinnung einen Gutshof besitzt - schon kann man gewissenlos hin und her wechseln ;-)
    Ein Verrat lohnt sich im Übrigen öfter als man denkt; man kann sich in der Punktewertung so von seinem(n) Mitspieler(n) absetzen. In einem Konflikt hängt die Anzahl der Siegpunkte nämlich zusätzlich davon ab, mit wievielen Spielern gleicher Gesinnung man den Konflikt gewonnen hat. So kann ein einzelner Spieler (mit großer Versorgungskartenschlagkraft und etwas Glück) schon mal gegen drei andere gewinnen und reichlich (!) Siegpunkte ergattern.
    Nicht zu unterschätzen für den Sieg sind aber auch die Kontore, die - unabhängig der Landschaft auf der sie sich befinden - dem Spieler in der Endabrechnung bis zu 6 zusätzliche Siegpunkte bringen.
    Mit all den taktischen Möglichkeiten bleibt das Spiel spannend bis zum Schluß. Die Teams gleicher Gesinnung (innerhalb derer man sich gegenseitig auch keinen einzigen Punkt gönnt ;-) sorgen für viel Spielerinteraktion und einen gewissen Glücks- und Bluff-Faktor. Die Charakterkarten und der Bau von Kontoren dagegen bieten jedem Spieler sehr viele taktische Möglichkeiten. Sehr schön finde ich auch das variable 'Spielfeld'.
    Alles in allem ist Verräter damit eine sehr gelungene Mischung aus Taktik, Interaktion, Bluff und Glück - und das zu einem unglaublich günstigen Preis!

    Ob Euch diese Mischung gefällt, müßt Ihr natürlich selbst entscheiden, aber zu diesem Preis kann man ehrlich gesagt nicht viel falsch machen; für mich gehört Verräter zumindest zu meinen absoluten Lieblingsspielen!

    P.S.: Falls Euch Verräter gefallen sollte, schaut Euch auch 'Meuterer' und 'Ohne Furcht und Adel' an. 'Meuterer' ist der Nachfolger von Verräter, wobei noch ein Handelselement hinzukommt. In 'Ohne Furcht und Adel' hat Bruno Faidutti das Charakterkarten-Prinzip aus Verräter adaptiert; ein sehr gelungenes Spiel, auch für größere Gruppen!
  • Mathis L. schrieb am 23.01.2013:
    Ich kann die hier abgegeben schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen.

    Verräter ist ein winziges Spiel, dass, einmal ausgepackt, bei den ganz großen mitmischen kann.
    Die Spieler spielen auf der Seite eines der Adelshäuser Adler und Rose, und versuchen in Konflikten die Ländereien des jeweils anderen Adelshauses einzunehmen. Die Landschaft wird durch das auslegen hübscher Karten dargestellt, und die Konflikte mit Versorgungskarten und Charakterfähigkeiten bestritten.
    Jede Runde werden erneut Charakterkarten gewählt, die den Spielern unterschiedlichste Vorteile bringen. Unter diesen befindet sich auch der Verräter, Namensgeber des Spiels, welcher im Verlauf des Konflikts die Seite wechselt.

    Das Spiel spielt sich schnell und flüssig, die Regeln sind auch für wenigspieler schnell erklärt, und dennoch birgt das Spiel eine große taktische Tiefe. Es gilt, die Charakterwahl der Mitspieler abzuschätzen und vorherzusehen, um selbst den idealen Zug zu machen, immer mit dem Wissen, dass es auch einen Verräter geben kann.

    Die Wahl der Charakterkarten erinnert etwas an "Ohne Furcht und Adel" oder ähnliche Spiele, passt aber sehr gut zum Spielgefühl und der allgemeinen Aufmachung. Die grafische Gestaltung ist sehr schön, detailreiche und hübsche Bilder zieren die Karten. Einzig die Übersichtskarten sowie die Anleitung sind durch die kleine Schrift etwas schwer zu lesen.

    Alles in allem eine absolute Kaufempfehlung, noch dazu da sich dieses Spiel in der Hosentasche transportieren lässt.

    Mathis hat Verräter klassifiziert. (ansehen)
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