Trismegistus - Der Stein der Weisen
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Trismegistus - Der Stein der Weisen



Trismegistus ist ein Expertenspiel für 1 bis 4 Spieler ab 14 Jahren von Daniele Tascini. In jeder der 3 Spielrunden draftest du genau 3 Würfel. Setze diese Würfel ein, um Materialien zu transmutieren, alchemistische Essenzen zu sammeln, mächtige Artefakte zu aquirieren und einzusetzen und Experimente zu vollziehen, um dich entlang der 4 Meisterschaftsleisten voranzuarbeiten.

Nebenbei erarbeitest du dir zahlreiche Publikationen, die - zusammen mit dem Wert deiner Experimente und den entdeckten Aspekten der Weltenformel für den Stein der Weisen - deine finale Punktzahl bestimmen.

Hast du das Zeug zum Ersten Alchemisten und kannst du vielleicht sogar Hermes Trismegistus die Stirn bieten?

Hier noch der offizielle Appendix der deutschen Übersetzung zum Download!

Er ist eine Zusammenfassung aller Artefakte, Experimente, Publikationen und Errungenschaften im Spiel, mitsamt Erklärungen, welche Belohnung ihr jeweils dafür erhaltet.

Trismegistus - Der Stein der Weisen, ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 14 bis 100 Jahren.
Autor: Federico Pierlorenzi, Daniele Tascini



Translated Rules or Reviews:

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So wird Trismegistus - Der Stein der Weisen von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 18 Kundentestberichten   Trismegistus - Der Stein der Weisen selbst bewerten
  • Irene Q. schrieb am 07.11.2019:
    Erster Eindruck von einer 4-Spieler-Runde:
    Trismegistus ist ein Expertenspiel für ein bis vier Spieler. Ich habe zum Einstieg das Youtube-Teaching & Playthrough von Heavy Cardboard angeschaut (auf Englisch) und dann weitererklärt. Zugegeben: Das Spiel ist definitiv ein Expertenspiel. Es gibt viele verschiedene Aktionen, die zur Auswahl stehen, außerdem optionale Aktionen, die man mal ausführt und mal nicht. Und dann gibt es noch die Reaktionen auf die Züge der Gegenspieler, die man sorgfältig von dem unterscheiden muss, was man im eigenen Zug tun kann. Aber mit der Vorbereitung durch das Video von Heavy Cardboard fand ich es tatsächlich zugänglich. Klar muss man immer nochmal nachschlagen, was man gerade machen kann, klar muss man nochmal nachschlagen, wie etwas genau funktioniert. Und wahrscheinlich wird man das etliche Durchgänge lang immer wieder machen, jedenfalls dann, wenn man es nicht exzessiv einen Durchgang nach dem anderen spielt. Aber dafür ist es auch ein Expertenspiel, das weiß man vorher.

    Worum geht es? Als einer von mehreren Alchemisten versuchen wir, den Stein der Weisen herzustellen. Dafür müssen wir Materialien gewinnen und veredeln, Artefakte kaufen, Experimente durchführen, Publikationen veröffentlichen. Für bestimmte Erfolge bekommen wir Belohnungen, die uns ggf. in die Lage versetzen, weitere Aktionen anzuschließen. Am Ende gibt es für die verschiedenen Spielelemente Siegpunkte.

    Das dominierende mechanische Element des Spiels sind die Würfel, die zu Beginn jeder der drei Spielrunden gewürfelt werden. Die Würfel haben jeweils ein Element und eine Farbe, außerdem ist noch wichtig, wie viele Würfel mit dem jeweiligen Symbol zur Verfügung stehen, und alles hat später, wenn die Spieler Würfel draften, Auswirkungen auf die Aktionsmöglichkeiten, und zwar sowohl für den aktiven Spieler als auch teilweise für die Reaktionen der Mitspieler. Das empfinde ich nicht so sehr als Zufallselement, sondern es setzt eher den taktischen Rahmen für alle Spieler, was in dieser Runde möglich sein wird und was nicht.
    Zufallselemente kommen durch die Kartenstapel für Publikationen und Experimente und die Artefaktplättchen ins Spiel, die zufällig nachgezogen/aufgedeckt werden. Aber da ich bisher nicht erkennen kann, dass diese sich wesentlich in ihrer Power unterscheiden, empfinde ich das nicht als gravierend.
    Worüber ich mir noch nicht ganz schlüssig bin, ist, wie großen Einfluss die Spielerreihenfolge hat. Spielerreihenfolge wird zwar durch Boni zu Spielbeginn aktiv im Spiel behandelt, aber ob der Ausgleich wirklich gut funktioniert, muss sich noch zeigen. Für den Augenblick scheint es mir, dass zumindest in einer Viererrunde die ersten Spieler einen spürbaren Vorsprung haben, gerade in den ersten Zügen.

    Besonders positiv fiel mir auf, dass man auch in einer Viererrunde immer beteiligt ist. Während der Spieler, der am Zug ist, seine Aktionen überlegt, muss man selbst nämlich abwägen, ob man auf Basis des aktiven Würfels des aktiven Spielers anschließend eine Reaktion durchführt. Da Reaktionen aber nicht beliebig oft zur Verfügung stehen, will das gut überlegt sein - und ggf. auch vorgeplant, indem man rechtzeitig die eigenen Reaktionen auffrischt oder sich genügend verschafft. Und natürlich stehen auch für Reaktionen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. So langweilt man sich auch während längerer Züge der Mitspieler nicht.
    Gerade zu Anfang lernt man auch aus den Zügen der Mitspieler sehr viel - sei es, weil der andere etwas klasse gemacht hat, sei es, dass er etwas übersehen hat, was ihn vorangebracht hätte. Oder auch, weil der Mitspieler nicht alles bedacht hat, was für eine Aktion nötig ist, und daher die geplante Abfolge nicht vollständig durchziehen kann.

    Apropos: Spannend finde ich auch, dass es manchmal möglich ist, mehrere Aktionen lukrativ aneinanderzureihen und quasi Kettenreaktionen auszulösen, die einen wirklich weiterbringen. Das passiert im ersten Spiel mit ziemlicher Sicherheit nicht geplant, sondern eher zufällig, aber es ist cool und es macht Lust darauf, das Spiel so weit taktisch zu durchdringen, dass man diese Sachen wirklich planen kann, auch über mehrere Züge hinweg.

    Was mir ebenso unschlüssig ist wie vorherigen Rezensenten, ist die Tatsache, dass die Farben teilweise unlogisch zugeordnet sind. Eine schwarze Karte wird an den gelben Slot angelegt? Warum macht man nicht wahlweise die Karte gelb oder den Slot schwarz, damit es übereinstimmt? Aber das sind für mich kleinere Details, die zwar verhindern, dass das Spiel von mir die Maximalpunktzahl bekommt, aber der Spielfreude nicht gravierende Abbruch tut.

    Was die Illustration und die verwendete Symbolik angeht: Ich denke, dass das Spiel zusätzliche Hürden bietet, wenn man die verwendeten alchemistischen/astrologischen Symbole noch nie gesehen hat und/oder keine Ahnung davon hat, was Alchemie war und was damit erreicht werden sollte (und sich auch nicht darüber informieren möchte). Mechanisch funktioniert das Spiel zwar auch ohne all das (wie bei vielen Eurogames), aber die Ästhetik der Ideen und der Gestaltung kommt dann nicht rüber.
    Ich finde es beispielsweise sehr schön, dass es für die verschiedenen Materialien nur eine Art von Materialmarker gibt - in der Alchemie können die Materialien eben ineinander verwandelt werden, und das wird hier dadurch umgesetzt, dass man die Marker einfach zu dem entsprechenden Element auf dem Spielertableau verschiebt.
    Ebenso habe ich schon Verwirrung darüber gehört, warum Quecksilber hier sowohl eine Essenz als auch eine Materialart ist. Na ja, in der Alchemie ist Quecksilber halt ein besonderes Element. Das finde ich hier schön umgesetzt - und außerdem scheint es mir interessante taktische Optionen im Spiel zu ermöglichen.

    Video von Heavy Cardboard (Englisch): https://www.youtube.com/watch?v=yVtyyU0_kBE

    Nachgeliefert: Unboxing-Video: https://youtu.be/7GBJcE-AtEs

    Ich werde meine Rezension nochmal ergänzen, wenn ich den Solomodus ausprobiert habe, denn darauf bin ich besonders gespannt (da ich weiß, dass ich für so ein komplexes Spiel eher selten Mitspieler haben werde, war die Existenz eines Solomodus' für mich mit ein Entscheidungsgrund für dieses Spiel).
    Irene hat Trismegistus - Der Stein der Weisen klassifiziert. (ansehen)
  • Steffen K. schrieb am 03.11.2019:
    Trismegistus ist ein Expertenspiel für 1 bis 4 Spieler ab 14 Jahren von Daniele Tascini. In jeder der 3 Spielrunden draftest du genau 3 Würfel. Setze diese Würfel ein, um Materialien zu transmutieren, alchemistische Essenzen zu sammeln, mächtige Artefakte zu aquirieren und einzusetzen und Experimente zu vollziehen, um dich entlang der 4 Meisterschaftsleisten voranzuarbeiten.

    Kam in einem Zweierspiel auf den Tisch und halt mir und dem Mitspieler sehr gut gefallen. Dauert seine Zeit und zwingt einem echt viel nach zu denken (keine Empfehlung für ein Spiel mit starken Grüblern).
    Das Material ansich hat auch überzeugt, obwohl die Labore der Spieler nicht ganz sauber gestanzt sind. Ärgerlich ist der Fehldruck auf den Hilfekarten...

    Zu Zweit hat es mit Erklären 2h gedauert, zu dritt und zu viert wird sich das Spiel sicher auf 3h+ einpendeln, da man durch das Reagieren auf die Mitspieler echt oft überlegt.

    Das ganze ist aber ein abstraktes experten Euro und anscheinend nicht für jeden. Das sollte man bedenken. Für mich ist es aber allemal 5 Punkte wert.
    Steffen hat Trismegistus - Der Stein der Weisen klassifiziert. (ansehen)
  • Johannes H. schrieb am 01.12.2019:
    Trismegistus ist ein anspruchsvolles Expertenspiel.
    Meiner Meinung nach hat das Spiel einige spannende Ideen und Mechanismen und ich finde es schade, dass nicht mehr daraus geworden ist.
    Man merkt dem Spiel den renommierten Autor definitiv an. Die redaktionelle Bearbeitung durch den Verlag und die graphische Umsetzung sind meines Ermessens jedoch fern von dem was man von größeren Verlagen gewohnt ist.
    Meine Hauptkritikpunkte:
    - Trismegistus ist ein anspruchsvolles Spiel. Die Bebilderung und Symbolik des Spiels trägt dem aber leider nicht Rechnung. Standard-Layout-Dinge wie Piktogramme zur Bebilderung von Aktionsmöglichkeiten gibt es faktisch nicht. Die Spielhilfe ist krytisch und verzichtet auf Rundenablauf und Erläuterung der wichtigsten Spielprinzipien. Es gibt auf BGG Fotos von einem User, welcher das Spiel mit einer Labelmaschine bearbeitet hat, um es spielbarer zu machen. Ich finde das spricht Bände.
    - Es gibt Fehler in der graphischen Gestaltung: Schwarze Experimente müssen in einen fablich nicht passenden Slot (gelb). Die Vorraussetzungen der Experimente haben eine Doppelfunktion als zu sammelnden Symbole für Publikationen. Das Symbol mit der angedeuteten Meisterschaftsleiste passt nicht wirklich dazu. Die Essenzen sind in ihrer Gestaltung nicht homogen.
    - Die Würfelsymbole sind sehr ähnlich. Es besteht große Verwechslungsgefahr.
    - Publikationen sind eine wichtige Siegpunktquelle. Man sammelt und erfüllt sie am Spielende. Man hat einige davon am Spielende davon auf der Hand. Um die Publikationen zu punkten braucht man Symbole von Experimenten und Artefakten. Die Artefakte hat man jedoch oft verdeckt vor sich liegen. Es ist dementsprechend schwer Überblick zu halten und man muß immer wieder neu zählen und abwägen. Mit ein wenig Redaktion hätte es wohl einen Track zum Nachhalten der Symbole auf dem Board gegeben.
    - Das Spiel skaliert in keinster Weise. Mehr Spieler: Es wird einfach länger und zu zweit ist es schon ein abendfüllendes Spiel. Eine befreundete Vielspielerunde hat da zu viert zuletzt gut 5 Stunden mit verbracht.
    - Es gibt Reaktionsplättchen mit denen man an der Spieleraktion teilhaben kann. Jeder wird das mindestens 2 mal pro Runde machen. In meiner 2-Personenpartie konnte ich das ab der zweiten Runde 12 mal machen. Gleichzeitig gibt es eine flexible Spielerreihenfolge. Es geht also nicht reihum, sondern kreuz und quer über den Tisch. Folglich ist Chaos vorprogrammiert und man kommt immer wieder aus dem Spielfluss raus. Die Downtime ist immens.
    Ich könnte noch mehr schreiben aber ich glaube mein Punkt wird klar: Das Spiel fühlt sich wie ein Prototyp eines Spieles an, welches groß hätte werden können.
    Ein Freund von mir ist sich sicher, dass wir Trismegistus andernorts noch einmal überarbeitet sehen werden.
    Ich mag Heavy-Euros sehr. Diesen hier würde ich mir nie mehr geben. Es gibt viele bessere Spiele.
    Johannes hat Trismegistus - Der Stein der Weisen klassifiziert. (ansehen)
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