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Träxx
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Träxx



Träxx ist ebenso einfach wie genial. In 2 Minuten erklärt. Keine Wartezeiten. Spannend bis zum Schluss. Und jede Partie verläuft völlig anders. Runde für Runde erweitert jeder Spieler die Strecke auf seinem Blatt. Möglichst viele Felder sollen erreicht werden. Aber aufgepasst – welche Route nehmen die Anderen? Welche Zahlen sind noch frei? Wo kann man die meisten Punkte abräumen? Finde den besten Weg – und gewinne!

Träxx, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Steffen Benndorf, Reinhard Staupe



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So wird Träxx von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 11 Kundentestberichten   Träxx selbst bewerten
  • Frank L. schrieb am 17.03.2015:
    Bei Träxx geht es darum, möglichst viele Felder der Spielertafel in eine Strecke einzubinden. Für alle Zahlenfelder gibt es entsprechend ihres jeweiligen Werts Siegpunkte. Für alle nicht eingebundenen Felder gibt es jeweils einen Minuspunkt.

    Ablauf:
    Ein beliebiger Spieler deckt die oberste Karte vom Stapel auf. Daraufhin können alle Spieler gleichzeitig beliebig viele der dort abgebildeten Farbfelder in beliebiger Reihenfolge auf ihrer Spielertafel mit dem abwaschbaren Stift einzeichnen.

    Die einzuzeichnende Strecke beginnt am markierten Start-Punkt der jeweiligen Spieler-Tafel und kann immer nur an einem der beiden Enden verlängert werden. Die Linie darf keine Lücken aufweisen und sich nicht kreuzen. Kann ein Spieler seine Strecke nicht erweitern, passt er.

    Erreicht ein Spieler ein Zahlenfeld vor seinen Mitspielern, notiert er sich diese Zahl in die Wertungsleiste. Hatte diese Zahl ein Mitspieler bereits in einer Vorrunde erreicht, so notiert er sich nur den halben Punktwert.

    Das Spiel endet, nachdem alle Karten ausgeführt wurden.

    Jeder Spieler erhält die Punkte seiner Wertungs-Leiste. Jedes nicht erreichte Feld auf seiner Spielertafel zählt Minus.

    Fazit:
    Die Spielertafeln sind abwaschbar und sehr stabil. Mit den wasserlöslichen Stiften kann man gut darauf malen. Allerdings muss man - wie bei solchen Spielen üblich - etwas aufpassen, dass man nicht mit der Hand oder dem Ärmel darüber wischt und die Linie verschmiert. Sie sind nämlich leicht abwischbar. Das ist aber auch gut so, damit man einen eingezeichneten Zug noch einmal korrigieren kann.

    Die Spielanleitung ist sehr verständlich geschrieben und ließ keine Fragen offen. Die Regeln sind ziemlich einfach und schnell verinnerlicht.

    Die Spieler müssen bei jeder aufgedeckten Karte entscheiden, welche Felder sie verbinden wollen. Dadurch entscheiden sie auch, ob sie Zahlenfelder anbinden oder nicht. Dabei versucht man, den optimalen Weg zu finden. Meistens passen die Karten aber leider nicht 100-prozentig zur gewünschten Linienführung. Dann muss man abwägen, ob man eine Zahl sicher anbindet und dabei einzelne Felder auslässt (und sich damit Minuspunkte einhandelt) oder noch etwas wartet, um alle Felder passieren zu können. Lauert man allerdings zu lange auf bestimmte Farbkombinationen, läuft man Gefahr, am Ende nicht mehr alle Felder anbinden zu können, weil die Karten vorher aufgebraucht sind. Dieses gefühlte "Dilemma" erinnert mich an Qwixx vom selben Autor und Verlag. Dort muss man ebenfalls immer entscheiden, ob man weiter entfernte Zahlen ankreuzt oder noch etwas wartet.

    Wichtig ist auch, die Linien der Mitspieler zu beobachten, damit man abschätzen kann, welche Zahlen man vor seinen Mitspielern erreichen kann.

    Die Entscheidung hat mir immer Spaß gemacht.
    Gut gefällt mir, dass alle Spieler gleichzeitig spielen.

    Die Farb- und Zahlenfelder auf den Tafeln der Spieler liegen auf allen Tafeln an der gleichen Stelle. Sie unterscheiden sich lediglich durch die Lage der Startpunkte. Dadurch gab es hin und wieder Partien, bei denen zwei Spieler streckenweise die gleichen Felder verbunden haben. Das hat uns nicht ganz so gut gefallen. Da hätte ich mir gewünscht, dass die Rückseiten für Alternativpläne genutzt worden wären. Dann hätte man zwischen gleichen und unterschiedlichen Tafeln wählen können.

    Insgesamt ein schönes, einfaches und schnell erklärtes Familienspiel, dass mir in allen Besetzungen gut gefallen hat (auch als Solospiel).
    Frank hat Träxx klassifiziert. (ansehen)
  • Reinhard O. schrieb am 07.03.2015:
    Titel: Träxx

    Autoren: SteffenBenndorf und Reinhard Staupe
    Spieltyp: Kartengesteuertes Wege-Optimierungsspiel mit taktischer Komponente
    Spieldauer: ca. 15 Minuten
    Spieleranzahl: 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren

    Spielidee:
    Die Spieler versuchen den bestmöglichen Weg mit den jeweils vorhandenen Farben zu finden, ohne sich dabei in Sackgassen zu begeben und möglichst als erster die Zahlenfelder zu erreichen.
    Am Ende werden Felder, die nicht in den Weg einbezogene sind, als Minuspunkte abgezogen.

    Spielvorbereitung:
    Jeder Spieler erhält ein Tableau und einen Stift. Die Tableaus sind identisch, lediglich der jeweilige Startpunkt ist ein anderer.
    Der Kartenstapel wird verdeckt ausgelegt und schon kann das Spiel losgehen.

    Spielablauf:
    Einer der Spieler deckt die oberste Karte des Stapels auf. Die Spieler dürfen nun alle dort abgebildeten Farben in ihrer Häufigkeit vom Startpunkt ausgehend verwenden und ihren Weg einzeichnen. Es müssen nicht alle Farben verwendet werden und auch die Reihenfolge ist beliebig.

    Ab der zweiten Karte hat der Spieler die Möglichkeit entweder an dem einen oder am anderen Ende der Weglinie weiterzumachen – jedoch niemals an beiden Enden innerhalb eines Zuges.

    Erreicht ein Spieler in seinem Zug ein Zahlenfeld, sagt er dies laut an und notiert sich die entsprechenden Punkte in der Punkteleiste auf seinem Tableau. Der Spieler, der als erster ein Zahlenfeld erreicht (bzw. alle Spieler, die in derselben Runde das Feld erreichen), erhält/erhalten die volle Punktzahl. Alle Spieler, die dieses Feld erst in einer späteren Runde erreichen, erhalten aufgerundet die Hälfte der entsprechenden Punktzahl.

    Spielende:
    Das Spiel endet, nachdem alle 15 Karten aufgedeckt und genutzt wurden. Es erfolgt nun die Wertung:
    Die Spieler addieren ihre Pluspunkte aus der Punkteleiste und ziehen davon jeweils einen Punkt für jedes ungenutzte Feld ab. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt

    Fazit / Bewertung:
    Ein einfaches und leicht zu erlernendes Optimierungsspiel mit einer nicht zu unterschätzenden taktischen Komponente. Die Regeln sind einfach und schnell erklärt. Das ermöglicht einen raschen Einstieg.

    Es ist wichtig darauf zu achten, dass man sich nicht schon zu einem frühen Zeitpunkt selber einschließt und damit viele Felder ungenutzt lässt. Es ist durchaus manchmal sehr sinnvoll nicht jede Karte vollends auszureizen, sondern vielmehr mit Augenmaß seinen Weg sucht.

    Die Punktefelder sind natürlich der Schlüssel zu Punkten und gerade bei den hohen Zahlen ist es von Vorteil der erste dort zu sein, oder zumindest in dieser Runde auf das entsprechende Feld mitzuziehen.
    Genauso muss im Augenmerk sein, nicht zu viele Felder ungenutzt einzuschließen und somit viele Minuspunkte zu generieren.

    Die Interaktion in diesem Spiel besteht aus dem Zuvorkommen auf den Zahlenfeldern. Ansonsten spielt jeder Spieler sein Tableau individuell.

    Das Material besteht aus abwischbaren Tableaus und den entsprechenden Stiften. Ich fürchte, dass bei dem ausgesprochen hohem Spielspaß und dem sehr ausgeprägtem Suchtfaktor, es schon bald nötig sein wird, die Stifte zu erneuern.

    Im Grunde ist Träxx ein Spiel für alle Fälle: als Starter, für zwischendurch oder als Absacker. Selbst als Solospiel hat es einen hohen Wiederspielreiz.

    Super Idee und toll umgesetzt: dafür gibt es von mir 6 Punkte
    Reinhard hat Träxx klassifiziert. (ansehen)
  • Juergen S. schrieb am 16.03.2016:
    Wie man auf so einen Namen kommt, weiß ich nicht, aber für ein abstraktes Spiel darf es auch ein abstrakter Name sein.
    Da das Spiel schon ausführlich beschrieben ist, hier nur mein Fazit:
    + Zu einem günstigen Preis bekommt man hier ein Klasse Spiel.
    + Es ist mit wenigen Sätzen schnell erklärt
    + Eine gewisse Interaktion durch die Zahlen auf dem Tableau, die man als erster erreichen sollte
    + Das Spiel wird nie langweilig, da trotz fixierten Anfangspunkten (jedes Tableau hat einen anderen), durch die aufzudeckenden Karten mit unterschiedlichen Farbkombinationen, jedes Spiel anders verläuft.
    + Die mit Filzstift gemalten Linien lassen sich (im Gegensatz zu Loony Quest) leicht mit einem einfachen Taschentuch wieder wegwischen. (man sollte sie aber direkt nach dem Spiel entfernen)
    + Durch die kurze Spielzeit von ca. 15 Min. sind mehrere Revanchen möglich

    Viel und langer Spielspaß bei kleinem Preis = alles richtig gemacht = 6 Punkte
    Juergen hat Träxx klassifiziert. (ansehen)
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