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Torres
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Torres



Nur wer die höchsten und größten Burgen baut, kann sein Nachfolger werden. Die Spieler schlüpfen in die Rolle der Königssöhne und schicken ihre sechs besten Ritter aus. um den Bauwettstreit zu gewinnen. Je nachdem, welche Burgen der König gerade inspiziert, winken Zusatzpunkte - aber zu welcher Baustelle begibt sich der König als Nächstes?

Torres, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Wolfgang Kiesling, Michael Kiesling



Translated Rules or Reviews:

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6 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Torres selbst bewerten
  • Michael S. schrieb am 11.11.2017:
    Ziel des Spiels
    Der König ist alt geworden und so sieht er es an der Zeit, einen Nachfolger unter seinen Söhnen zu suchen. Dazu ruft er einen Wettstreit aus. Wer von ihnen innerhalb von drei Jahren die größten und höchsten Burgen baut, soll der neue König werden. Am Ende jedes Jahres kommt der alte König vorbei, um die Fortschritte der Söhne zu bewerten. Am Ende des dritten Jahres wird er dann seine Entscheidung verkünden. Eure Aufgabe als Königssohn ist also Burgen zu erweitern und mit eigenen Rittern zu besetzen, um am Ende eines Jahres Punkte zu bekommen. Wer am Ende des Spiels die meisten Punkte erspielt hat, gewinnt.

    Aufbau
    Der Spielplan wird in die Mitte des Tisches gelegt. Dann nimmt sich jeder Spieler seine sieben Ritter einer Farbe und stellt einen davon auf die 0 der Punkteleiste. Die 10 Aktionskarten seiner Farbe mischt jeder Spieler gut durch und legt sie verdeckt vor sich auf den Tisch. Dann sucht man sich die zur Spieleranzahl passende Phasenkarte heraus und legt auch diese auf den Tisch. Dort sieht man, wieviele Burgen-Bauteile die Spieler pro Jahr bekommen. Die Bausteine für das erste Jahr werden an die Spieler verteilt und so aufgeschichtet, wie auf der Phasenkarte angegeben. Die restlichen Bausteine lässt man in der Schachtel oder legt sie auf den Tisch. Dann stellt man auf jeden aufgezeichneten Bauplatz auf dem Spielplan noch einen Baustein drauf. Der jüngste Spieler nimmt dann eine seiner Ritterfiguren und stellt sie auf einen dieser Bausteine. Dann folgen die anderen Spieler im Uhrzeigersinn. Der letzte Spieler nimmt dann noch die Königsfigur und stellt diese auf eine freie Burg. Dann geht es los.

    Spielablauf
    Der jüngste Spieler beginnt das Spiel und hat nun einige Möglichkeiten zu handeln.
    Insgesamt darf man in seinem Zug 5 Aktionspunkte ausgeben, bevor der nächste Spieler im Uhrzeigersinn an der Reihe ist.
    Schauen wir uns die Aktionen genauer an:

    a) Ritter einsetzen (2 Aktionspunkte)
    Um eine Burg zu besetzen und dafür dann am Ende eines Jahres Punkte zu bekommen, braucht man Ritter.
    Einen Ritter hat man am Anfang schon eingesetzt, aber es gibt ja noch mehr Burgen, auch die der Mitspieler sind kein Tabu.
    Um einen neuen Ritter einzusetzen, muss man ihn auf ein waagerecht oder senkrecht angrenzendes Feld eines eigenen Ritters stellen.
    Das Feld muss auf der gleichen Ebene oder beliebig viele Ebenen darunter liegen, aber nicht höher.

    b) Ritter bewegen (1 Aktionspunkt pro Feld)
    Jeder Schritt eines Ritters in waagerechter und senkrechter Richtung kostet einen Aktionspunkt.
    Dabei darf ein Ritter nur immer eine Ebene gleichzeitig nach oben steigen, aber beliebig viele nach unten.
    Auch darf man keine besetzten Felder überspringen, diese blockieren die Bewegung.
    Bewegt man sich in ein Tor eines Bausteins hinein, darf man für einen Aktionspunkt aus einem beliebigen anderen Tor dieser Burg wieder herauskommen.
    Dabei muss man aber auf der gleichen Ebene bleiben oder beliebig viele Ebenen nach unten steigen.

    c) Bausteine einsetzen (1 Aktionspunkt pro Baustein)
    Jeder Spieler hat verschieden hohe Stapel von Bausteinen vor sich stehen.
    Nur die Bausteine eines Stapels darf der Spieler höchstens in seiner Runde verbauen.
    Verbaut er nicht alle Teile, so darf er übrige Bausteine auf die anderen Stapel verteilen.
    Es darf nur kein Stapel höher als drei Bausteine werden, sonst muss man die überzähligen Steine aus dem Spiel nehmen.
    So darf man im Spiel zu zweit keine Steine aufheben, da die Stapel bereits drei Bausteine hoch sind.
    Es gibt natürlich auch ein paar Regeln zum Verbauen von Bausteinen:

    1. Die Bausteine dürfen an beliebige Burgen angebaut werden.

    2. Bausteine kommen entweder auf andere Bausteine, um die Höhe einer Burg zu verändern, oder an einen Baustein dran, um die Grundfläche zu erhöhen.
    Wichtig ist nur, dass die Burg nicht höher sein darf, als ihre Grundfläche beträgt.

    3. Eine Burg darf nie mit einer anderen verbunden werden.
    Es wachsen also nie zwei Burgen zu einer großen zusammen!

    d) Aktionskarten kaufen (1 Aktionspunkt pro Karte)
    In seinem Zug darf man bis zu zwei Aktionskarten kaufen und jeder Kauf kostet einen Aktionspunkt.
    Wenn man diese Aktion nutzt, nimmt man sich immer drei Karten von seinem Aktionskartenstapel.
    Diese schaut man sich an und wählt dann eine aus, die man behalten möchte.
    Die restlichen Karten kann man dann beliebig auf oder unter den Stapel legen.

    e) Aktionskarte ausspielen (0 Aktionspunkte)
    In seinem Zug darf man höchstens eine seiner Aktionskarten ausspielen.
    Diese haben teilweise mächtige Funktionen und sollten nicht unterschätzt werden.
    Alle Kartenfunktionen sind auf einem Beiblatt beschrieben.
    So gibt es Aktionen, die einem Züge erlauben, die normalerweise verboten sind.
    Es gibt Aktionen, mit denen man ganze Burgen umbauen kann oder man einfach mehr Aktionspunkte zur Verfügung hat.

    f) Vorziehen auf der Wertungsleiste
    Hat man noch Aktionspunkte übrig, die man nicht ausgeben kann oder möchte, so darf man pro Aktionspunkt einen Schritt auf der Punkteleiste nach vorne ziehen.

    Die Königsburg
    Auch die Burg, auf der im Moment die Königsfigur steht, darf von den Spielern erweitert werden.
    Für einen Ritter auf dieser Burg gibt es nämlich bei der Wertung extra Punkte.

    Nächste Runde
    Haben alle Spieler ihre fünf Aktionspunkte ausgegeben, so wird der nächste Bausteinstapel gespielt.
    Wenn alle Stapel verspielt sind, folgt immer eine Wertung.

    Wertung
    Sobald alle Bausteine einer Phase verbaut wurden, kommt es zu einer Wertung.
    Jetzt schaut man sich jede Burg an und vergibt an jeden Spieler Punkte, der auf dieser Burg steht.
    Es gibt dabei immer so viele Punkte, wie die Grundfläche der Burg mal der Ebene ergibt, auf der der Ritter des Spielers steht.
    Steht ein Ritter zum Beispiel auf der Ebene 3 und die Burg hat eine Fläche von 2 so bekommt man 6 Punkte.
    So geht man Burg für Burg durch und verteilt die Punkte immer an alle Spieler, die auf dieser Burg einen Ritter haben.
    Als letztes schaut man sich noch die Königsburg an. Hier kommt es darauf an, einen Ritter auf der Burg zu haben und je nach Phase, auf welcher Ebene.
    So bekommt man bei der ersten Wertung 5 Extrapunkte, wenn man einen Ritter auf der ersten Ebene stehen hat.
    Bei der zweiten Wertung gibt es dann 10 Punkte wenn man auf der zweiten Ebene der Königsburg einen Ritter hat und in der dritten 15, wenn man auf der dritten Ebene steht.
    Die Königsburg bleibt aber auch nicht immer dieselbe. Nachdem alle Spieler ihre Bonuspunkte bekommen haben, darf der Spieler, der jetzt am wenigsten Punkte hat, die Königsfigur versetzen, er muss aber nicht. Wohin er ihn setzt und auf welche Ebene, bleibt dem Spieler überlassen.

    Nächste Phase
    Jetzt werden die Bausteine für die nächste Phase an die Spieler verteilt und der Spieler mit den wenigsten Punkten bestimmt den neuen Startspieler.

    Spielende
    Nach drei Phasen und drei Wertungen endet das Spiel und der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.

    Meisterversion
    Hier kommen ein paar erweiterte Regeln und auch neue Karten ins Spiel.
    So werden die Burgen am Anfang von den Spielern gesetzt und nicht einfach auf die markierten Felder verteilt.
    Dann hat jeder Spieler seine 10 Aktionskarten schon auf der Hand und muss keine kaufen.
    Die Meisterkarten kommen zusätzlich ins Spiel und geben den Spielern zusätzliche Aufgaben.

    Kleines Fazit
    Torres war das Spiel des Jahres 2000 und das zu Recht.
    Relativ einfache Regeln, aber ein sehr taktisches Spiel konnte schon damals begeistern.
    Auch heute spielt sich das Spiel noch sehr frisch, da die Mechanik immer noch unverbraucht ist.
    In dieser Neuauflage hat sich allerdings nur die Optik verändert.
    Es gibt keine anderen Regeln oder zusätzlichen Varianten.
    Wer also die alte Version schon hat, muss nicht zwingend die neue kaufen.
    Wer aber noch keine Version hat, sollte sich das Spiel wirklich genauer anschauen, es lohnt sich!
    _______________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/802-torres.html
    _______________
    Michael hat Torres klassifiziert. (ansehen)
  • Thomas S. schrieb am 10.02.2017:
    Den Fotos nach dürfte es sich lediglich um eine Neuauflage des einstigen Spiels mit selbem Namen handeln. Ob sich hier Regeländerungen oder -ergänzungen und -varianten ergeben haben, ist mir nicht bekannt. Ich fabd es damals wirklich richtig klasse. Eigentlich animiert mich die Neuauflage das Original mal wieder auf den Tisch zu bringen. Kauf kann ich auf jeden Fall empfehlen.
    Thomas hat Torres klassifiziert. (ansehen)

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