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Time n Space
Time n Space
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Time n Space



Hier, wo das Weltall endlos und die Zeit kostbar ist, stellen Sie sich den Herausforderungen des interplanetaren Güterhandels. Von Ihrem Kontrollzentrum aus koordinieren Sie die Produktion, Logistik und Nachfrage Ihres Planeten und müssen innerhalb von genau 30 Minuten die Planeten Ihrer Mitspieler mit möglichst vielen Gütern beliefern.

Das Besondere daran ist: Sie spielen alle gleichzeitig und steuern die Aktionen mit Sanduhren. Da diese jeweils eine Minute laufen und jeder nur zwei besitzt, geht es zuweilen äußerst hektisch zu. Doch wenn Sie einen kühlen Kopf bewahren und Ihre Aktionen gut aufeinander abstimmen, steht Ihrem Sieg nichts im Wege.

Time´n´space ist ein aufregendes Echtzeitspiel, das durch seine ungewöhnlichen, aber eingängigen Mechanismen ein ganz neues Spielerlebnis bietet.
Inhalt:
1 doppelseitiger Spielplan
24 Gebäudeplättchen
100 Auftragsmarker
48 Holzwürfe
8 Sanduhren
4 Spielerablagen
4 Raumschiffe
2 Spielregeln (D/EN)

Time n Space, ein Spiel für 3 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Tobias Stapelfeld



Translated Rules or Reviews:

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4 v. 6 Punkten aus 6 Kundentestberichten   Time n Space selbst bewerten
  • Michael S. schrieb am 12.07.2014:
    Ziel des Spiels
    Auch im Weltall zählt die Devise: Zeit ist Geld. Darum dürfen sich die Spieler mit ihren Zügen nicht zu viel Zeit lassen, denn nach 30 Minuten ist das Spiel vorbei. Jeder Spieler hat zwei Sanduhren, die jeweils eine Minute brauchen um durchzulaufen. Am Anfang scheint das noch viel Zeit zu sein, um seine Züge zu planen. Doch um so mehr Möglichkeiten man sich zum Handeln schafft, desto hektischer wird das Spiel plötzlich. Mit dem Raumschiff fliegen oder lieber neue Güter beschaffen? Neue Aufträge für die anderen Spieler ins Spiel bringen oder lieber die eigenen Produktionsstätten aufwerten? Fragen über Fragen und die Zeit läuft unaufhaltsam weiter.

    Hinweis:
    Für dieses Spiel benötigt ihr einen Zeitmesser (z.B. Handy, Eieruhr...) der 30 Minuten beim normalen Spiel oder 12 Minuten beim Einführungsspiel zurückzählen kann.

    Ich erkläre euch hier das Einführungsspiel. Die Regeländerungen für das normale Spiel reiße ich nur kurz an.

    Aufbau
    Der Spielplan wird mit der Drei- oder Vier-Spieler-Seite auf den Tisch gelegt. Dann nimmt sich jeder Spieler ein Raumschiff in seiner Farbe, das Kontrollzentrum, zwei Sanduhren und die 12 Aufgabenmarker, auf denen eine 1 steht und die sein Symbol tragen. Diese legt man aufgereiht über sein Kontrollzentrum. Dann erhält jeder Spieler je eine Stufe 3 Produktionsstätte, eine Beamstation und eine Handelsstation. Mit diesen überdeckt man die in der Anleitung angegebenen Felder auf seinem Kontrollzentrum. Auf diese kommen dann noch die in der Anleitung angegebenen Aufträge und Güterwürfel. Die restlichen Güterwürfel kommen neben den Spielplan, der Zeitmesser wird auf 12 Minuten eingestellt und los geht´s.

    Spielablauf
    Bei Time ´n´ Space gibt es keine Runden, in denen jeder Spieler seine Handlungen ausführt. Hier spielen alle Spieler zur gleichen Zeit, sprechen sich mit den anderen Spielern ab und versuchen, für sich die meisten Punkte in der kurzen Zeit zu erreichen.
    Um eine Aktion auszuführen, muss zuerst die Sanduhr dort platziert und umgedreht werden. Erst wenn die Minute dann durchgelaufen ist, darf man die Aktion ausführen.
    Die Sanduhr darf dann auf die gleiche oder eine andere Aktion gestellt werden. Jeder Spieler hat zwei Sanduhren, die er gleichzeitig, aber an verschiedenen Orten, nutzen darf.
    Eine platzierte Sanduhr darf erst von einem Feld genommen werden, wenn die Zeit abgelaufen ist. Auch wenn man die Aktion dann nicht ausführt.

    Die Orte für die Sanduhr

    1. Das Raumschiff
    Jeder Spieler startet mit seinem Raumschiff auf dem eigenen Planeten. Sobald eine Sanduhr ins Raumschiff gestellt wurde, schiebt man das Raumschiff auf den Strahl des Wurmlochs. Ist die Sanduhr abgelaufen, kommt das Raumschiff auf den nächsten Mond oder Planeten. Es braucht mindestens 3 Züge, um bei einem benachbarten Planeten anzukommen.

    Sobald man den Planeten eines Mitspielers erreicht hat, darf man Aufträge erledigen. Dazu gelten folgende Regeln:

    a) Der Spieler darf so viele Aufträge erledigen, wie er kann. Dazu muss er im Einsteigerspiel einen Güterwürfel in der Farbe des Auftrags in seiner Beamstation haben. Kann er einen oder mehrere Aufträge erledigen, so nimmt sich der Spieler das Auftragsplättchen und der entsprechende Güterwürfel kommt zurück in den Vorrat. Die erledigten Aufträge legt er dann unter seinem Kontrollzentrum ab.

    b) Der Spieler kann mit seinem Raumschiff auch beim Mitspieler-Planeten stehen bleiben und wieder eine Sanduhr in sein Raumschiff stellen. In der Zeit könnte der Planetenbesitzer ja wieder neue Aufträge in sein Kontrollzentrum bringen.

    c) Wenn mehrere Spieler auf dem gleichen Planeten stehen, so entscheidet der Besitzer, wer die Aufträge erledigen darf.

    2. Die Produktionsstätten
    Mit einer Sanduhr auf einer Produktionsstätte kann man Güter erschaffen. Nach Ablauf der Sanduhr wird auf jedes freie Feld der Produktionsstätte ein entsprechender Güterwürfel gelegt.

    3. Die Beamstation
    Nach Ablauf der Sanduhr darf man Güter von beliebigen Produktionsstätten auf die freien Felder der Beamstation legen. Nur von hier können die Güter vom Raumschiff aus ausgeliefert werden.

    4. Die Handelsstation
    Mit Ablauf der Sanduhr darf der Spieler so viele neue Aufträge auf leere Güterfelder legen, wie die Stufe der Handelsstation angibt. Hierbei sollte man sich mit seinem Mitspieler besprechen, denn man will ja die Aufträge schnellstens wieder loswerden.

    Spielende
    Sobald der Zeitmesser nach 12 oder 30 Minuten abgelaufen ist, endet das Spiel. Sanduhren, die gerade durchlaufen, dürfen noch abgearbeitet werden. Jetzt werden die Punkte gezählt. Dabei gilt folgende Regel:

    Wenn noch eigene Auftragsmarker über dem eigenen Kontrollzentrum liegen, dann muss man alle Aufträge der gleichen Farbe, die unterhalb des Kontrollzentrums liegen, wegwerfen. Darum ist es so wichtig, seine Aufträge an den Mitspieler zu bringen und am besten immer eine komplette Farbe. Ansonsten gibt es keine Punkte. Aufträge, die auf dem Kontrollzentrum liegen, sind davon nicht betroffen und gelten als "im Spiel".

    Für jede Auftragsfarbe, die jetzt noch unterhalb des Kontrollzentrums liegt, wird jetzt eine Reihe gebildet.
    Die Werte auf den Aufträgen werden addiert (im Einsteigerspiel immer 1) und dann mit der Menge der unterschiedlichen Spielersymbole auf gleichfarbigen Aufträgen multipliziert.
    Wenn man also drei blaue Aufträge von zwei verschiedenen Spielern mit dem Wert 1 hat, bekommt man 3 x 2 = 6 Punkte.

    Wer dann die meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel.

    Änderungen beim normalen Spiel
    Im normalen Spiel gibt es ein paar Änderungen.
    Zum einen kommen auch die Aufträge mit den Werten 2 und 3 ins Spiel. Die Spielzeit wird auf 30 Minuten erhöht.

    Des Weiteren bekommt der Spieler keine höherstufigen Produktionsstätten am Anfang des Spiels. Die Stätten werden gemischt und auf die Monde des Spielplans verteilt.
    Sobald man mit seinem Raumschiff einen Mond erreicht, muss man das oberste Plättchen entweder wieder unter den Stapel stecken, wenn man es nicht will, oder man legt es auf seine Forschungsstation. Wenn man dort dann eine Sanduhr durchlaufen lässt, so darf man die Stätte auf der Stufe 2 irgendwo auf sein Kontrollzentrum legen. Um eine Stätte zur Stufe 3 aufzuwerten, muss man eine Sanduhr auf einer leeren Stätte durchlaufen lassen und dann das Plättchen auf die Stufe 3 drehen, anstatt die Funktion der Stätte zu nutzen.

    Der erste Spieler, der einen Nachbar-Planeten besucht, bekommt außerdem ein 3-Punkte-Bonusplättchen.

    Kleines Fazit
    Time ´n´ Space ist ein Spiel mit einer besonderen Mechanik. Am Anfang denkt man sich noch "Oh Mann, immer eine Minute warten", doch nach den ersten Runden wird die Minute zu Sekunden. Man muss schnell planen, an welche Stellen man seine Sanduhren platziert, denn es müssen eigene Aufträge ins Spiel gebracht werden, damit die anderen Spieler etwas zum Abholen haben. Gleichzeitig muss man aber auch Güter produzieren und in die Beamstation bringen, um Aufträge zu erledigen. Im normalen Spiel wird es dann durch die Forschungsstation noch ein bisschen planungsintensiver.

    Kommunikation ist bei Time ´n´ Space wirklich sehr wichtig. Nur wenn man sich mit den Mitspielern abspricht, welche Aufträge man benötigt, usw. kommt man auch vorwärts. Diese Sachen sollte man schon auf dem Weg zum Nachbar-Planeten abklären, damit bei Ankunft auch die Aufträge bereit liegen. Dadurch, dass alle Spieler gleichzeitig spielen, ist es auch wichtig, dass alle Spieler fair spielen und nicht betrügen. Denn man kann die Mitspieler nicht ständig im Auge haben. Aber das ist ja Ehrensache, oder?
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    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:

    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/275-time-n-space.html
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    Michael hat Time n Space klassifiziert. (ansehen)
  • Martina K. schrieb am 17.05.2014:
    Ewig lang war´s auf meiner Wunschliste und jetzt hab ich mir das Spiel doch mal zugelegt und es gestern zwei Partien hintereinander zu dritt gespielt.
    Ich gebe hier also mal meinen Eindruck nach einem Ersttest wieder - wenn ich es öfter gespielt habe, werde ich ergänzen.
    Das Spiel hat in der Regel zwei Varianten, eine für Einsteiger (12 Minuten) und eine komplexere (30 Minuten). Auf der Seite von Eggertspiele kann man sich - wenn man das möchte - den Soundtrack passend dazu herunterladen. Das macht das Spiel atmosphärischer, wie ich finde. Alternativ ginge natürlich auch ein Küchenwecker oder ähnliches.
    Wir haben zweimal das 12-Minuten-Einstiegsspiel ausprobiert. Ich würde auch jedem Neueinsteiger in das Spiel empfehlen, damit zu beginnen. Somit wird man erstmal mit den grundlegenden Abläufen vertraut, bevor es in der 30-Minuten-Version noch mehr Möglichkeiten gibt.
    Grundsätzlich geht es darum, dass man seine zwei Sanduhren in der zur Verfügung stehenden Zeit möglichst optimal einsetzt, um Punkte herauszuholen. Ebenfalls ist dazu Kommunikation mit den Mitspielern erforderlich (Angebote unterbreiten, nach passenden Aufträgen fragen).

    Im Grundspiel hat man genau 4 Möglichkeiten:
    1) Produktion von Warensteinen (für die Lieferung an die Mitspieler)
    2) Bereitstellen von Aufträgen (können von Mitspielern erfüllt werden)
    3) Transfer von Warensteinen zur eigenen Beamstation
    4) Flug zur Station des Mitspielers und Ablieferung von zu den Aufträgen farblich passenden Warensteinen (müssen dann auf der Beamstation liegen)


    Das komplexere Spiel setzt dann gar nicht mehr so viel mehr an Regeln drauf: Die eigene Station kann nun noch gepimpt werden (oben genannte Optionen können verbessert werden wie z.B. Produktion von Warensteinen). Dazu müssen zusätzlich die drei Monde auf der Spielbrettmitte angeflogen werden. Daneben gibt es jetzt nicht nur Aufträge für einzelne Warensteine, sondern auch für mehrere (z.B. drei blaue Steine). Ebenso gibt es ein Bonusplättchen für denjenigen, der bei einer Station eines Mitspielers zuerst einen Auftrag erfüllt.


    Am Ende des Spiels entscheiden die Punktwerte der erfüllten Aufträge. Diese Punkte multiplizieren sich pro Farbe in der Wertung mit der Anzahl der Mitspieler, bei denen ich die Aufträge abgeholt habe.


    Meine Eindrücke nach zwei Testpielen:

    Pluspunkte:
    + innovatives Echtzeit-Spielprinzip
    + verständliche, gut strukturierte Spielregel, schneller Einstieg (bei uns etwa 10 Minuten Erklärzeit)
    + wertiges Material (höchstens die Pläne der Stationen könnten etwas dicker sein)
    + kurze Spieldauer - geht gut als Einstieg in den Spieleabend


    Worüber ich mir noch nicht im Klaren bin:
    - Langzeitspielreiz? Ich denke, dass die Partien auf Dauer sehr schematisch ablaufen können, müsste dazu aber auch erstmal noch die volle Ausbaustufe spielen
    - es fühlt sich alles sehr technisch, abstrakt an - an sich letztendlich doch wenig Weltraumflair


    Gesamturteil:
    Ich hatte Spaß daran dieses ungewöhnlich wirkende Spiel einfach mal ausprobieren zu können und möchte es auf jeden Fall bald noch einmal auf den Tisch bringen.
    Gefallen wird sicher nicht jeder an dem Spiel haben: Ich persönlich mag Spiele wie z.B. Escape, Space Alert, Galaxy Trucker, u.s.w. - diese sind aber nicht jedermanns Geschmack. Daher werde ich Time´n´Space auch nur bei einem Teil meiner Spielegruppe auf den Tisch bringen können. Momentan vergebe ich mal gute 4 Punkte, alles weitere wird die Zeit zeigen... Time´n´Space... ;-)
    Martina hat Time n Space klassifiziert. (ansehen)
  • Juergen S. schrieb am 06.08.2014:
    Über den Spielablauf brauche ich nichts mehr groß zu erzählen. Das haben meine Vorgänger schon sehr gut getan. Ich möchte noch ein paar Infos an Besitzer des Spiels oder Spieler geben, die sich überlegen dieses Spiel noch zu kaufen.
    Es ist auf jeden Fall ein geniales Spiel, das ganz anders abläuft, als das was man sonst kennt. Etwas Besonderes im Regal zu haben, ist doch erstrebenswert, oder? Von daher kann ich das Spiel nur empfehlen.

    Alle spielen gleichzeitig vor sich hin und trotzdem ist Absprache erforderlich.
    Auch wenn man in der ersten Minute vor seinen zwei durchlaufenden Sanduhren sitzt und eine Minute lang denkt: "Wenn das alles ist, wird der Abend aber ziemlich zäh". Das ändert sich schnell und bald wird es hektisch bis chaotisch. Der Soundtrack (gestreamt, siehe Link in den Varianten) heizt das Ganze noch an, auch wenn er manchmal auch ein bischen nervt.

    Für eine Bewertung muß man wissen, dass es das Spiel bereits früher unter dem Namen Space Dealer gab. Wenn man die beiden Spiele vergleicht, so wurde doch einiges verschlimmbessert. Zum Einen fehlt die CD mit 4 verschiedenen Sience Fiction Soundtracks in verschiedenen Zeitlängen, in denen immer wieder mit blechener Stimme die verbleibende Zeit angesagt wird. Martina Kessler sei Dank (siehe Link in den Varianten) kann man 2 dieser Soundtracks online abrufen. Mit CD wäre man halt unabhängig vom Netz. Desweiteren wurde der Grund für den Handel untereinander auf eine Spielregel reduziert. Früher benötigte man die Ressourcen anderer, da die selbst produzierten nicht ausreichten um etwas schnell zu Bauen/Forschen. Heute bekommt man nur Punkte, wenn man die eigenen Auftragsplättchen losgeworden ist. Das kann ein Gegenspieler erkennen und diesen letzten Auftrag nicht abnehmen. Das ist nicht schön geregelt und man fragt sich eigentlich warum man überhaupt Aufträge einstellt. Früher wurden zusätzliche erforschte Einheiten an das einene Tableau angelegt, so dass man seine Station auch "wachsen" sah. Heute legt man Plättchen auf die Module des eigenen Spieltableau um diese als ausgebaut darzustellen.
    Positiv ist der gemeinsame Spielplan, der doch frischer und futuristischer wirkt als die zu einem Kreis (Flugbahn der Raumschiffe) aneinander gehängten Plättchen.
    Das Spielprinzip bleibt aber einfach genial und ist so nirgends zu finden. Wegen den oben genannten leichten Mängeln im Vergleich zur Vorgängerversion gebe ich 5 Punkte.

    Ich möchte hier noch auf meine Spielvariante für zwei Spieler hinweisen, die ich in den nächsten Tagen noch einstellen werde. Dabei habe ich eine Rgeländerung eingeführt, die auch für die Mehrspielerversionen interessant sein könnte.
    Juergen hat Time n Space klassifiziert. (ansehen)
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