Thunderstone Advance - Ursprung Alles Bösen (Erweiterung 2)




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Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Thunderstone Advance - Ursprung Alles Bösen (Erweiterung 2)



Die Korruption kehrt an den Ursprung zurück – Dun Ordha, Hauptstadt von Tala. Am Ende eines langen Kampfs gegen die Verdammnis sind der gute König Caelan und seine Königliche Garde dem Bösen erlegen. Flüche nehmen die Gestalt von Monstern an und versklaven das gemeine Volk. Und noch schlimmer: Vor den Wällen der Stadt kampieren weitere Monster. Der Krieg erreicht das wahre Zentrum des Friedens.

Nun müssen Sie an zwei Fronten kämpfen – sowohl gegen die Belagerungsarmee außerhalb der Stadt als auch gegen die aufkeimende Korruption innerhalb der Wälle. Werden Sie den letzten Donnersteinträger besiegen, um die Verdammnis zu vertreiben und die Welt zu retten?

ACHTUNG: Das Basisspiel Thunderstone Advance – Die Türme des Verderbens wird zum Spielen benötigt!

Inhalt:
318 Karten
30 übergroße Kartentrenner
1 Belagerungsspielplan
1 Zusatzanleitung

Thunderstone Advance - Ursprung Alles Bösen (Erweiterung 2), ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.

So wird Thunderstone Advance - Ursprung Alles Bösen (Erweiterung 2) von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Thunderstone Advance - Ursprung Alles Bösen (Erweiterung 2) selbst bewerten
  • Holger K. schrieb am 10.03.2013:
    Mit seiner zweiten Erweiterung nähert sich Thunderstone Advance dem Ursprung alles Bösen. 318 neue Karten sind diesmal in der Schachtel zu finden und neben der damit verbundenen Abwechslung in Form von Helden, Monstern, Dorfkarten und Schätzen werden weitere Wächter eingeführt. Diese neuen Wächter sind zwar keine Donnersteinträger, stehen diesen aber dennoch in fast nichts nach. Sie gehören zu den mächtigsten Monstern, die den Dungeon auch verlassen können um die umliegenden Ländereien zu verwüsten.

    Während der Donnersteinträger unter die letzten 10 Karten des Dungeondecks eingemischt wird, befindet sich ein Wächter unter 10 weiteren Karten des Dungeondecks, die auf die letzten 10 Karten mit dem Donnersteinträger gelegt werden bevor das restliche Dungeondeck gemischt auf diese 22 Karten gelegt wird. Wächter sind zwar immun gegenüber allem, was ihre Position im Dungeon beeinflussen würde, verhalten sich aber im Übrigen zunächst wie jedes andere Monster auch, zumindest bis sie die Position 1 im Dungeon erreichen. In diesem Fall verlässt ein Wächter nämlich den Dungeon was dadurch dargestellt wird, dass er auf eine imaginäre Position 0 verschoben wird. Solange ein Wächter am Leben ist, kann der Donnersteinträger nicht angegriffen werden. Trotzdem ist das Spiel beendet, sobald dieser die Position 1 im Dungeon erreicht. Wie gewohnt macht man sich mit den neuen Karten am besten mittels der drei vorgegebenen Szenarien vertraut.

    Eine andere Art Abwechslung bringt eine kooperative Variante von Thunderstone, die sich "Die Belagerung" nennt. Drei bis fünf Spieler kämpfen hier gemeinsam um das Dorf Dun Ordha, die es vor den Angriffswellen der Monster zu schützen gilt. Die Monster befinden sich also nicht wie gewohnt in einem Dungeon, sondern werden von einer unbekannten Macht angetrieben und belagern das Dorf. Für diese Variante liegt der Erweiterung ein eigener Spielplan bei, der so auf den normalen Spielplan gelegt wird, dass der nicht benötigte Dungeonbereich abgedeckt wird und die Spielfläche nun aus Belagerungsbereich und Dorf besteht.

    Das Belagerungs-Monsterdeck besteht aus insgesamt 45 Monstern, die zufällig aus zwei Monstergruppen gezogen werden. Dabei werden je 15 Monster der Stufen 1 und 2 zusammengemischt und auf 15 Monster der Stufe 3 gelegt. Ein Wächter wird unter die letzten fünf Karten des Monsterdecks gemischt. Der Belagerungsbereich unterscheidet sich vom verdeckt darunterliegenden und gewohnten Dungeonbereich dahingehend, dass insgesamt fünf Reihen mit je drei Positionen strahlenförmig vom Dorf wegführen und nicht nur eine Reihe mit drei Positionen parallel zum Dorf verläuft. Die Position 1 ist in jeder Reihe immer die dem Dorf am nächsten liegenden Position und auch hier gibt es wieder Dunkelheitswerte. In Abhängigkeit von der Mitspielerzahl werden nun vier oder fünf dieser Reihen verwendet, die insgesamt 12 bzw. 15 Monstern Platz bieten, wobei zu Beginn nur auf den Positionen 3 verdeckte Monster liegen.

    Das Dorf selbst ist durch Wälle gesichert, die durch je fünf Erfahrungsmarker repräsentiert werden. Diese werden vor jede Reihe zwischen den Positionen 1 und dem Dorf gelegt. Das Spiel verläuft anschließend im Wesentlichen wie gewohnt, die Spieler führen reihum ihren Spielzug aus. Bei jeder Erholung darf ein Monster auf den Stapel besiegter Belagerer gelegt werden, wenn dabei eine Karte zerstört wurde. Betritt man das Belagerungsfeld kann ein beliebiges aufgedecktes Monster bekämpft werden, wobei im Falle eines Sieges kein neues Monster gezogen wird. Stattdessen wird, nach jedem Spielerzug ein beliebiges Monster auf Position 3 aufgedeckt. Sollten alle Monster auf den Positionen 3 bereits aufgedeckt liegen, rücken diese eine Position nach vorne in Richtung Dorf und schieben dabei dort ggf. vorhandene Monster ebenfalls auf die nächste Position weiter. Auf den nun leeren Positionen 3 werden neue Monsterkarten verdeckt abgelegt.

    Wird dabei ein Monster auf einer Position 1 weitergeschoben, greift es denn Wall vor sich an, was bedeutet, dass ein Erfahrungsmarker des angegriffenen Walls entfernt und das Monster auf einen Stapel "erfolgreiche Belagerer" gelegt wird. Ein auf diese Weise beschädigter Wall kann jedoch auch wieder ausgebessert werden, wenn alle Monster in den Positionen 1 beseitigt werden konnten. In diesem Fall wird ein beschädigter Wall mit einem Erfahrungspunkt "ausgebessert".
    Besonders fatal ist es, wenn drei oder mehr Monster gleichzeitig die Wälle angreifen, denn dann überrennen sie die Wälle und das bedeutet mindestens den Verlust eines Erfahrungspunkte an jedem vorhandenen, auch nicht angegriffenen Wall. Wird von allen Positionen 1 aus angegriffen, müssen sogar zwei Erfahrungspunkte an jedem Wall entfernt werden.

    Die Belagerung endet, sobald bei einem Angriff der letzte Erfahrungspunkt eines Walls entfernt werden musste mit einer gemeinsamen Niederlage der Spieler, das Dorf wurde eingenommen. Wurden alle Monster besiegt waren die Helden erfolgreich und die Siegpunkte werden ermittelt. Alle Siegpunkte der besiegten Monster und diejenigen im Stapel "besiegte Belagerer" werden addiert und mit der Summe bestehend aus den Siegpunkten der "erfolgreichen" Belagerer und je drei Siegpunkten für jeden entfernten Erfahrungspunkt aus den Wällen, verglichen.
    Haben die Belagerer die höhere Punktzahl steht das Dorf zwar noch, wurde aber durch Mord und Plünderungen stark in Mitleidenschaft gezogen. Überwiegen die Siegpunkte der Helden, war die Verteidigung des Dorfes ein Erfolg auf der ganzen Linie.

    Wäre da nicht die kooperative Spielvariante mit der Belagerung, wäre auch diese zweite Erweiterung Thunderstone Advance: Ursprung alles Bösen ähnlich der ersten Erweiterung recht schmalbrüstig. Die Belagerungsvariante gefällt mir jedoch ganz gut und sie bringt dann doch zumindest etwas Abwechslung ins Spiel, so wie man das von einer Erweiterung auch erwarten darf. Zwar ändert sich nichts Wesentliches sondern nur der Ablauf geringfügig, aber der kooperative Aspekt sorgt zumindest dafür, dass sich das Spiel anders anfühlt. Man spielt noch immer in gewohnter Weise, wirft am Ende jedoch seine errungenen Punkte mit den anderen zusammen statt sie zu vergleichen und einen einzelnen Sieger zu ermitteln.

    Wie gesagt, es fühlt sich eher anders an, als dass es anders ist, aber es bietet aus meiner Sicht zumindest mehr als die erste Erweiterung. Wie man das schon von den Erweiterungen der ersten Auflage von Thunderstone kennt, auch die Neuerungen der Erweiterungen zu Thunderstone Advance beschränken sich im Wesentlichen auf neue Karten, die nicht allzu viel am Spielgefühl verändern. Das ist an sich nicht schlecht, aber aus meiner Sicht nach wie vor etwas wenig, auch wenn eine Steigerung erkennbar ist.
    Holger hat Thunderstone Advance - Ursprung Alles Bösen (Erweiterung 2) klassifiziert. (ansehen)
  • Oliver B. schrieb am 12.01.2013:
    Hallo zusammen,

    ich habe gestern die neuste Erweiterung zu TA gespielt.
    In den Rezessionen zu der ersten Erweiterung war ja relativ mäßige Begeisterung zu lesen.
    Wobei es ja zumindest noch immer 4 Punkte gab 

    Ich finde die zweite Erweiterung schwimmt in die gleiche Richtung wie die erste.
    Wobei ich das absolut nicht schlecht finde!
    Die in der Story-Line zu spielenden Abenteuer sind witzig umschrieben und die Kartenkombinationen gut darauf abgestimmt.
    Der überflüssige, billige, schrottige Papierspielplan ist es wie immer nicht wert bewertet zu werden. Zum Glück wird er nie die Schachtel verlassen müssen, da man keinen Spielplan für Thunderstone braucht.

    Grundsätzlich kann ich eh nur jedem empfehlen alle Abenteuer durchzuspielen und anschließend auf die Epic-Variante von TA umzusteigen.
    Und je mehr Kartenvielfalt desto mehr Spaß an der Epic-Variante 
    Oliver hat Thunderstone Advance - Ursprung Alles Bösen (Erweiterung 2) klassifiziert. (ansehen)

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