Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Summoner Wars - Phoenixelfen gegen Tundraorks



In Summoner Wars schlüpfen die Spieler in die Rolle eines mächtigen Beschwörers, der die Kraft der Summoner Stones beherrscht. Mit ihrer Hilfe kann er seine Fraktion auf den Schlachtfeldern der von Krieg zerrütteten Welt Itharia führen. Ein Beschwörer - sprich: der Spieler - ist sowohl General als auch Erzmagier seiner Armee und nur mit magischen Kräfte in Verbindung mit cleverer Taktik kann er den Beschwörer der gegnerischen Seite bezwingen. Jede Fraktion repräsentiert eine einzigartige Rasse oder Zivilisation, die ihre eigenen geheimen Ziele verfolgt und ihre eigenen speziellen Fertigkeiten besitzt, um den Gegner im Kampf zu besiegen.

Jedes Starterset enthält alles, was man zum Spielen benötigt – neben den beiden Fraktionsdecks außerdem ein Spielfeld, fünf Würfel, Wundenmarker und natürlich das Regelwerk. Aber damit ist die Schlacht noch lange nicht geschlagen! Summoner Wars ist erweiterbar! Neben neuen Fraktionsdecks wird es in Zukunft auch Erweiterungspacks mit neuen Monstern und Einheiten geben, die es ermöglichen, seine Armee immer wieder neu und überraschend aufzustellen.

Summoner Wars - Phoenixelfen gegen Tundraorks, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 9 bis 100 Jahren.

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So wird Summoner Wars - Phoenixelfen gegen Tundraorks von unseren Kunden bewertet:



6 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Summoner Wars - Phoenixelfen gegen Tundraorks selbst bewerten
  • Ines B. schrieb am 12.04.2013:
    Summoner Wars ist ein Fantasy-Kartenspiel für 2 Spieler, das mit mehr Spielen auf bis zu 4 Spieler erweitert werden kann. Die Kontrahenten beschwören bei diesem Spiel Einheiten, die auf dem Spielfeld bewegt werden und über ein einfaches Würfelsystem die gegnerischen Einheiten angreifen (ohne Verteidigung).

    Dazu hat jeder Spieler ein eigenes Kartendeck mit unterschiedlichen Einheiten (gewöhnliche Einheiten, Champions, Beschwörer, Mauern und Ereigniskarten). Eine Runde besteht aus folgenden Spielzügen:

    - Auf 5 Handkarten aufziehen
    - Einheiten beschwören (bezahlen mit Magie)
    - bis zu 3 Einheiten bewegen (bis zu 2 Felder)
    - Angreifen (bis zu 3 Einheiten)
    - Magie aufladen (Karten quasi auf einen Magiestapel abwerfen)

    So, nun geht es los. Ein Spieler zieht also ggfs. Karten, kann dann Einheiten beschwören, indem er ihre Kosten mit Karten von seinem Magiestapel bezahlt, dann bewegt er sie waagerecht oder senkrecht auf dem Spielfeld, um anschließend gegnerische Einheiten im Nahkampf (benachbarte Felder) oder Fernkampf (bis zu 3-4 Felder Abstand) anzugreifen. Angreifen kann man nur mit freier Sichtlinie, man kann also durch Mauern oder eigene andere Einheiten auch Karten blocken.

    Zum Angriff wirft man ganz simpel eine auf den Einheitenkarten vorgegebene Anzahl Würfel und zählt die Erfolge. Erfolgreiche Treffer sind alle Würfel mit 3 oder mehr Augen. Wurde ein oder mehrere Treffer erzielt, bekommt die angegriffene Karte pro Treffer einen Wundenmarker. Hat die betroffene Einheit gleich viel, oder mehr Wundenmarker, wie ihre Karte Lebenspunkte hat, ist die Einheit zerstört und kommt auf den Magiestapel des Angreifers.

    Außerdem verfügt jede Einheit noch über eine Sonderfähigkeit. So wird es ein bisschen wie Magic the Gathering light, weil damit schon recht nette Kombos möglich sind. Ein Beispiel:

    Eine Einheit der Elfen besitzt die Fähigkeit, Kontrolle über eine benachbarte Einheit zu gewinnen. Zusätzlich konnte ich eine Ereigniskarte ausspielen, die mir erlaubte, eine frei wählbare Einheit bis zum Rundenende "präzise" zu machen. Das bedeutet, dass statt der Treffer einfach die Höhe der zu werfenden Würfel als Treffer gezählt wird. Jetzt kommt der Trick: neben der besagten Phönixelfeneinheit stand ein Champion der Orks. Also von Natur aus eine höherwertigere Karte. 2 Felder dahinter stand ein weiterer Champion der Orks. Die Elfeneinheit übernahm also die Kontrolle über den ersten Champion, machte ihn bis zum Rundenende präzise, marschierte dann mit ihm 2 Felder zurück und griff den zweiten Champion mit 5 Würfeln an (ergo 5 Treffer), was den 2. Champion plättete Sehr glücklich

    Gespielt wird, bis ein Spieler keinen Beschwörer mehr auf dem Spielfeld hat. Der hat dann leider verloren.


    Fazit:

    Ich war ja anfangs schon in einer nicht allzu hohen Erwartungshaltung an das Spiel herangegangen, muss aber sagen: es ist doch ein recht kurzweiliges Spiel. Sicher nicht allzu tiefgreifend, aber für ein lockeres Scharmützel am Abend echt nett. Zuerst hatte ich das Gefühl, das Spiel wäre unausgeglichen und die Elfen sehr viel stärker. Dann auf einmal wendete sich das Blatt und die Orks waren plötzlich mit ziemlich übervorteilten Karten auf dem Spielfeld vertreten. Zum Ende hin gewannen dann überraschend die Elfen und ich musste sofort eine neue Runde beginnen. Scheint irgendwie dann doch ausgeglichener zu sein, als zuerst angenommen.

    Das Artwork ist sehr schön gestaltet, alle Infos sind zweckdienlich und gut ablesbar. Die Regeln lernt man in 5 Minuten, also eigentlich für alle Spielgruppen geeignet. Lediglich das Material ist nicht ganz so toll. Die Karten sind zwar nicht sooo dünn, aber stossen sehr, sehr leicht ab. Habe sie sofort gesleeved. Die Würfel sind aus ziemlich leichtem Material. Mir persönlich gefällt das nicht so, ist aber Geschmackssache und Würfel hat ja sonst auch jeder zu Hause.
    Ein wirkliches Ärgernis ist der faltbare Spielplan, vergleichbar mit dem Plan aus dem Thunderstone Advanced Spiel. Der ist absolut unbrauchbar, da er sich nicht wirklich flach ausbreiten lässt (kein Wunder, wurde er aufgrund der kleinen Packungsgröße auch auf ca. 15cmx 25cm zusammengefaltet). Da empfehle ich dringenst das optional erhältliche Premium Board, das auch im englischen Master-Set enthalten ist. Das besteht aus 2 Teilen und ist qualitativ wirklich sehr gut.

    Dafür kostet das kleine Summoner-Set natürlich auch nur kleines Geld. Ich denke, der Verlag wollte damit erstmal den deutschen Markt auskundschaften. In den USA sind ja ziemlich viele Kartenspiele in großen Verpackungen erhältlich, siehe Smash Up, oder auch Poison.

    Ich muss noch ein paar Runden spielen, um die Balance zu testen, würde aber heute 5 Punkte vergeben. Werde mir auf jeden Fall die anderen deutschen Sets/Fraktionen auch noch holen und hoffe, dass derweil das Master-Set auf Deutsch rauskommt. Wenn nicht, hole ich mir das englische Spiel. Die Regeln sind so einfach, dass man das problemlos spielen können sollte.

    Ingesamt also ein feines, kurzweiliges Spielchen, das für lockere Scharmützel im Magic-light Stil ausreicht, mit zusätzlichen taktischen Elementen über die Bewegung.

    Bewertungssystem:
    1 = totaler Schrott
    2 = allenfalls für Fans des Themas
    3 = kann man mal spielen
    4 = solides Spiel, kann man öfters spielen
    5 = sehr gutes Spiel, hoher Spaßfaktor
    6 = DAS Spiel, darf in keiner Sammlung fehlen
    Ines hat Summoner Wars - Phoenixelfen gegen Tundraorks klassifiziert. (ansehen)
  • Knut K. schrieb am 20.06.2012:
    Super 2-Personen-Spiel. Finde leider viel zu selten jemanden, der das mit mir spielt. Aber wenn man mal dabei ist, ist es packend, taktischa nspruchsvoll und kurzweilig.

    Der Ablauf ist simpel und die Grundregeln überschaubar.

    Abwechselnd sind die Beschwörerparteien am Spielzug und...

    ...ziehen Karten, bis sie fünf auf der Hand haben.
    ...beschwören, so viele Einheiten, wie sie mögen und ihr Magievorrat erlaubt.
    ...spielen Ereigniskarten, die meist einmalige Aktionseffekte haben und die Spieldynamik wesentlich beeinflussen.
    ...bewegen bis zu drei Einheiten um bis zu zwei Felder
    ...greifen mit bis zu drei Einheiten an. (Nahkämpfer [mit Schwertsymbol] nur benachbarte Einheiten, Fernkämpfer [mit Bogensymbol] auf bis zu drei Felder Entfernung in gerader, freier Linie.)
    ...legen beliebig viele Karten von der Hand auf ihren Magiestapel, um dne Magievorrat für die nächste Beschwörungsphase zu erhöhen.

    Der Ablauf ist simpel und eingängig.
    Jeder Einheitentyp hat eine besondere Fähigkeit, die das Salz in der Suppe ist. Im Normalfall gewinnt der Spieler, der diese Spezialfähigkeiten am gewinnbringendsten einsetzen kann.

    Es bleibt durch die Würfel und das Kartenziehen allerdings ein Glücksfaktor bestehen, den man mögen muss, wenn man spielt.

    Großes Plus, wenn man zwei Spielpläne und vier Fraktionen hat, sind auch epische 4-Spielerpartien möglich, die ganz neue Dynamiken entwickeln aber auch wunderbar funktionieren.
    Knut hat Summoner Wars - Phoenixelfen gegen Tundraorks klassifiziert. (ansehen)
    • F D. und Thomas S. mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • F D.
      F D.: ich habe mich gerade ein video Review auf BGG angesehen und ich muss sagen das sieht recht amusant aus.
      Ist in diesem Set alles was man so... weiterlesen
      13.09.2012-19:21:26
    • Stefan Z.
      Stefan Z.: Es ist alles drin. Du kannst Spiel im Grunde erstmal in die breite erweitern wenn du willst (also mehr Rassen) und vor ein paar monaten sind... weiterlesen
      09.04.2013-15:02:40
    • gelöschte P.
      gelöschte P.: Man sollte sich unbedingt das Premium-Board zum Spielen dazukaufen (wenn man das Master Set nicht hat). Mit dem Papierbogen wird man... weiterlesen
      11.04.2013-20:02:34

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