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Strasbourg
Strasbourg
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Strasbourg wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • Kennerspiel des Jahres
    Kennerspiel des Jahres
    2011
    Nominierungsliste
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Strasbourg



Straßburg im 15. Jahrhundert. Die politischen Geschicke der Stadt werden stark beeinflusst von den Handwerkszünften, die zeitweilig sogar zwei Drittel des Rates stellen.

In dieser Zeit schlüpfen Sie in die Rolle aufstrebender Familien der Stadt. Das Ziel ist es, die eigenen Familienmitglieder in den Zünften unterzubringen. Nur ein geschickter Einsatz von Einflusspunkten ermöglicht es, als Lehrling, Geselle oder gar als Meister aufgenommen zu werden – vorausgesetzt, man hat auch das Geld für die fällige Aufnahmegebühr parat. Aber unterschätzen Sie nicht die Macht des Adels und der Kirche!

Strasbourg ist ein leicht erlernbares Strategiespiel mit originellen Mechanismen, die den Spielern viel Entscheidungsfreiheit geben. Doch nur wer auch die Pläne der Mitspieler nicht aus dem Auge verliert, wird am Ende das höchste Ansehen ernten.

Strasbourg, ein Spiel für 3 bis 5 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Stefan Feld

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So wird Strasbourg von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 18 Kundentestberichten   Strasbourg selbst bewerten
  • Raiko K. schrieb am 12.04.2011:
    Strasbourg ist ein sehr abwechslungsreiches und immer wieder anderes Spiel.
    Eina absolutes Vielspielerspiel, das sei von Vorn herein gesagt, denn die Möglichkeiten Zeigen sich erst wenn man ein paar Runden gespielt hat.
    Anfänger sollten Zeit investieren um die zwar einfachen aber anspruchsvollen Regeln um zu setzen.

    Abhängig von den Zielkarten die es u.a. zu erfüllen gilt um Siegpunkte zu ernten und den anderen Mitspielern entwickelt sich das Spiel.
    In Sieben Runden hat man die Möglichkeiten innerhalb dieser Runden seine Ziele zu verfolgen.Das hört sich erstmal einfach an, isses aber nicht, dafür sorgen nämlich die anderen Spieler.
    Besonders interessant ist der Bietcharakter in den einzelnen Runden um Aktionen durchführen zu können und seine Firguren in die Richtigen Positionen zu bringen oder andere Spieler zu ärgern.Es ist unabdingar abzu wägen wieviele Karten man ziehen und verwenden möchte.
    Wenn man sich hier verzockt kann es einen richtig Punkte kosten.
    Es ist aber möglich eigene Patzer auszugleichen und sogar zum eigenen Vorteil zu nutzen, wenn man seine Figuren entsprechend positioniert enstehen Synergieeffekte für die Punktewertung, ein echter Übersaschungsknaller für die Schlusswertung :)

    Strasbourg ist ein Strategiespiel im Mittelalter bei dem Adel und Kirche zwar die Macht haben aber die Gilden erheblichen Einfluss auf die Punkte haben können.

    Ich will nicht das ganze Spiel erklären, Strasbourg muss man selber gespielt haben.
    Für mich ein echtes MUSTHAVE für jeden Vielspieler!! Abwechslungsreich, überaschend und innovativ und by the Way ist das Spielmaterial sehr hübsch gehalten.


    Ich durfte das Spiel testen und werde es auf jeden Fall kaufen
    Ich wünsche euch viel Spass mit dem Spiel :)
    Raiko hat Strasbourg klassifiziert. (ansehen)
  • Reinhard O. schrieb am 25.07.2011:
    Titel: Strasbourg

    Spieltyp: Strategiespiel

    Spieler: für 3 bis 5 Spieler ab 12 Jahren

    Spielidee / Spielziel:
    Die Spieler schlüpfen in die Rollenaufstrebender Familien der Stadt. Sie versuchen die eigenen Familienmitglieder in den verschiedenen Zünften unterzubringen. Es bedarf Einflusspunkten und Geld, um in die Zünfte aufgenommen zu werden. Aber auch die Kirche und der Adel reden ein Wörtchen mit. Wer am Ende die meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel.

    Spielvorbereitung:
    • Spielplan auslegen und die fünf Rundentafeln in zufälliger Reihenfolge offen auf dem Spielplan auslegen. Ebenso werden die fünf Bauwerke offen ausgelegt
    • Jeder Spieler erhält 15 Familienmitglieder und 24 Einflusskarten. Diese werden verdeckt als Stapel vor sich ausgelegt.
    • Weiterhin bekommt jeder 1 Übersichtskarte, einen Sichtschirm und Geld mit dem Wert 5
    • Der jeweilige Prestigemarker wird auf dem Startfeld der Prestigeleiste platziert.
    • Der Startspieler stellt ein Familienmitglied auf das Adelsfeld des Rates. Der Spieler zu seiner Linken stellt ein Familienmitglied auf das Kirchenfeld des Rates
    • Jeder Spieler erhält fünf Aufgabenkarten und entscheidet wie viele zurückgegeben werden. Mindestens eine muss behalten werden. (Erfüllte Aufgaben bringen Siegpunkte – nicht erfüllte Minuspunkte)

    Spielablauf:
    Das Spiel verläuft über 5 Runden. Jede besteht aus den Phasen:
    1. Planungsphase (Diese Phase kann gleichzeitig von allen gespielt werden):
    Es wird die Anzahl der Einflusskarten für diese Runde ausgewählt. Man darf beliebig viele der 24 Karten auswählen, jedoch müssen sie für alle fünf Runden ausreichen. Die gezogenen Karten werden nun in mehrere Einflussstapel aufgeteilt. Die Stapel dürfen nun nicht mehr verändert werden.

    2. Aktionsphase: Sie läuft in neun Schritten ab. Die Schritte a bis g verlaufen gleich, lediglich in den Auswirkungen sind sie verschieden (a = beeinflussen von Kirche und Adel; b, d, f = Zunft; c, e, g = Kaufleute)
    Das Beeinflussen geschieht, indem der Startspieler einen seiner Einflussstapel aufdeckt oder passt. Analog machen das die Mitspieler reihum. Die Reihenfolge wird nach den aufgedeckten Punkten getätigt (der mit den meisten zuerst). Dieser Spieler wird auch Startspieler. Nun dürfen bis zu drei Spieler Aktionen ausführen:
    • Kirche und Adel (a): Spieler 1 stellt eine Familienmitglied auf das Adelsfeld, Spieler 2 auf das Kirchenfeld des Rates
    • Zunft (b ,d, f): Spieler 1 = Meister (1 Familienmitglied aufs Ratsfeld + 1 Ware + 1 Familienmitglied auf ein freies Feld der Zunft im Stadtgebiet);
    Spieler 2 = Geselle (1 Ware + 1 Familienmitglied auf ein freies Feld der Zunft im Stadtgebiet);
    Spieler 3 = Lehrling (entweder 1 Ware oder 1 Familienmitglied auf ein freies Feld der Zunft im Stadtgebiet)
    • Kaufleute(c, e, g): Nur Spieler 1 darf so viele Waren verkaufen, wie er möchte (im Schritt G darf er zusätzlich 1 Familienmitglied auf das Ratsfeld der Kaufleute stellen.
    • Kapelle bauen (h): Der Spieler, dessen Familienmitglied auf dem Kirchenfeld des Rates steht, darf eine Kapelle (weiße Spielfigur) auf ein freies weißes Feld in einem beliebigen Stadtgebiet stellen
    • Bauwerk bauen (i): Der Spieler, dessen Familienmitglied auf dem Adelsfeld des Rates steht, darf das Bauwerk der Runde auf ein freies Baufeld seiner Wahl stellen.

    3. Ratsphase: Jeder Spieler erhält so viele Prestigepunkte, wie die Anzahl seiner Familienmitglieder im Rat ist. Derjenige mit den meisten erhält zusätzlich 1 Privileg. In den Schritte A-G kann jeweils ein Privileg abgegeben werden, um in der vorgegebenen Reihenfolge aussetzen zu können, ohne passen zu müssen.

    Spielende:
    Das Spiel endet nach der 5. Runde.

    Wertung:
    • Jedes Familienmitglied im Stadtgebiet = 1 Prestigepunkt
    • Jedes Familienmitglied, das auf einem Feld angrenzend an eine Kapelle steht = 1 Prestigepunkt
    • Jedes Familienmitglied, das auf einem Feld angrenzend an ein Bauwerk steht, Anzahl der Punkte auf dem Bauwerk = Anzahl Prestigepunkte
    • Jedes nicht verwendete Privileg = 1 Prestigepunkt
    • Für jeden erfüllten Auftrag, Anzahl der Punkte der Auftragskarte = Prestigepunkte
    • Für jeden nicht erfüllten Auftrag gehen je 3 Prestigepunkte verloren.

    Fazit:
    Ein spannendes und sehr kurzweiliges Versteigerungsspiel mit viel Kommunikation. Für Spieler, die den Mechanismus des Bieten und Versteigern gerne mögen ein ideales Spiel. Schon zu Beginn legt man sich fest, wie die Einflusskarten in welche Stapel aufgeteilt werden und prägt das Ersteigerungsverhalten. Was mir sehr gut gefällt ist, dass durch das unvorhersehbare Bietverhalten der anderen Spieler, der eigene Plan zunichte gemacht werden kann.
    Hinzukommt der Mechanismus des Erfüllens von Aufträgen, der dem Spiel zusätzlichen Reiz verleiht. Beide Mechanismen sind gut miteinander verzahnt. So muss man manche Versteigerung für sich entscheiden, sonst gelingt es nicht mehr den vorgesehenen Auftrag zu erfüllen.
    Das relativ einfache Regelwerk und die moderate Spieldauer küren dieses Spiel zu einem sehr guten Familienspiel, das auch Vielspieler begeistern kann.
    Das Spielmaterial ist sehr ansprechend gestaltet. Es verfügt über einen hohen Wiederspielreiz.
    In meiner Bewertung ist dieses Spiel fünf Punkte wert.
    Reinhard hat Strasbourg klassifiziert. (ansehen)
  • Peter M. schrieb am 29.06.2011:
    Zuerst muss ich ein Geständnis ablegen: Ich habe das Spiel gekauft und dann sträflich vernachlässigt. Ich habe das Spiel trotz Nominierung zum Kennerspiel bisher nicht beachtet. Nachdem ich das Spiel nun kenne, muss ich sagen: Ich habe das Spiel unterschätzt und ihm Unrecht getan!

    Das Spiel besticht durch einen innovativen und sehr reizvollen Versteigerungsmechanismus. Dieser hatte mich im Vorhinein eher abgeschreckt. Was sollte schon spannend daran sein, 20 oder 30 Mal hintereinander Karten aufzudecken, nur um dann vielleicht ein Männchen irgendwo einsetzen zu dürfen… Weit gefehlt… Das ist sogar sehr spannend!

    Schon der Umstand, dass man mit einem bestimmten Kontingent an Karten pro Runde auskommen muss und ich daher vorher genau überlegen muss, wie viele Karten ich für die späteren Runden im Stapel lasse, hat einen großen Reiz. Dass ich meine Gebote für die aktuelle Runde vorab zurechtlegen muss und nicht mehr verändern darf, erfordert einiges an taktischer Vorausplanung und auch ein gutes Gespür, welche Interessen die Mitspieler wohl in der Runde verfolgen könnten. Da die Karten in der Regel nicht für alle Versteigerungen reichen, muss ich immer wieder Prioritäten setzen und genau überlegen, wie viele Karten ich wähle und wie viele Gebote ich daraus bilde.

    Beim Bieten selbst sind ebenfalls interessante Entscheidungen zu treffen, welches meiner Gebote nun für meine Ziele notwendig oder sinnvoll ist. Das hängt auch von der Sitzposition ab. Sitze ich an letzter Stelle kann ich komfortabel entscheiden, ob ich meine Mitspieler überbieten oder drunter bleiben möchte (wenn ich die entsprechenden Karten habe). Als Startspieler muss ich dagegen überlegen, ob ich gleich sehr hoch einsteige, wenn ich z. B. unbedingt eine bestimmte Position im Rat ergattern will, die nur der Sieger der Auktion bekommt. Oder reicht mir auch mal ein zweiter oder dritter Platz, weil ich nur eine Spielfigur in der Stadt einsetzen oder ein Warenplättchen nehmen will? Kann ich mir erlauben oder ist es sogar geschickt, zu passen, weil ich dann in der folgenden Auktion in der Hinterhand sitze? Besonders nett ist es, ein Schnäppchen zu machen, wenn man eine Versteigerung mit einer ganz kleinen Karte gewinnt, weil alle anderen (überraschenderweise) passen.

    Bis hierher wäre Strasbourg nur ein gutes Versteigerungsspiel. Der besondere Clou sind aber die insgesamt 25 Auftragskarten, die am Anfang verdeckt verteilt werden und von denen jeder Spieler eine bis fünf behält. Dadurch wird Strasbourg zum echten Strategiespiel.

    Bei jeder Auktion, jedem Gebot, jeder Entscheidung muss ich darauf achten, ob ich damit den Zielen auf meinen Auftragskarten näher komme. Dadurch bleibt der Spannungsbogen von Anfang bis Ende gewahrt. Oft entscheidet sich erst in den allerletzten Versteigerungsrunden, ob ein Auftrag erfüllt werden kann oder nicht. Das kann die entscheidenden Siegpunkte bringen oder kosten. Dabei sind die Aufträge sehr vielseitig, auch vom Schwierigkeitsgrad her. Dieser reicht von einfachen Aufträgen, wie am Ende im Besitz der Startspielerfigur zu sein, bis hin zu schwierigen Unterfangen, wie jeweils 2 eigene Figuren auf Feldern von jeder der fünf Zünfte in der Stadt zu haben. Je schwieriger der Auftrag, desto mehr Punkte bringt er. Hier ist zu Beginn genau abzuwägen, welche Aufträge ich mir zutraue, zumal nicht erfüllte Aufträge Minuspunkte einbringen. Gerade in den ersten Spielen ist man gut beraten, eher wenige und/oder leichte Aufträge zu nehmen.

    Das Spiel erlangt damit eine ungeheuere taktische Vielfalt, die sich in ihrer ganzen Breite aber erst nach einigen Partien erschließt. Die Einstiegshürde ist dabei nicht sehr hoch, die Regeln sind überschaubar und leicht zu erlernen. Das Spiel ist daher sowohl für Gelegenheitsspieler, als auch für Vielspieler geeignet. Die Spieldauer ist angenehm kurz (ca. 60 bis max. 90 Min.). Schön ist auch, dass es keinen Leerlauf im Spiel gibt. Alle Spieler sind praktisch immer am Geschehen beteiligt.

    Der Autor Stefan Feld hat wieder ganze Arbeit geleistet. Alles in allem: sehr gut (fünf Punkte)!
    Peter hat Strasbourg klassifiziert. (ansehen)
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