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Stone Age Junior (Kinderspiel des Jahres 2016)
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  • Kinderspiel des Jahres
    Kinderspiel des Jahres
    2016
    Gewinner
  • Essener Feder
    Essener Feder
    2016
    beispielhafte Spielregel
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Stone Age Junior (Kinderspiel des Jahres 2016)



Mit Jono und Jada, den beiden Steinzeitkindern, geht es auf die Reise in die Vergangenheit. Dabei gibt es viel zu entdecken. Die Kinder spielen nach, wie die ersten Menschen sesshaft wurden. Dabei werden Waren gesammelt, und die Spielerbauen ihre ersten Siedlungen.

Stone Age Junior (Kinderspiel des Jahres 2016), ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 5 bis 100 Jahren.
Autor: Marco Teubner



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      5 v. 6 Punkten aus 6 Kundentestberichten   Stone Age Junior (Kinderspiel des Jahres 2016) selbst bewerten
      • Michael S. schrieb am 26.03.2016:
        Ziel des Spiels
        Die Geschwister Jono und Jada führen ein ganz anderes Leben als wir heutzutage. Denn die beiden leben in der Steinzeit. Dort ist das Leben nicht immer so einfach, denn schon früh müssen die Kinder bei der Arbeit helfen. Zusammen mit ihrem Wolfshund Guff laufen sie durch die Landschaft um Beeren, Mammutzähne, Pfeilspitzen, Fisch und Krüge zu sammeln, um sie ins Dorf zu bringen. Manchmal schaut auch ein Händler vorbei, bei dem sie Waren tauschen können. Zurück im Dorf, werden mit den Waren dann neue Hütten im Dorf errichtet. Wer als Erster drei Hütten gebaut hat, ist der Gewinner von Stone Age Junior.

        Aufbau
        Der Spielplan wird in die Tischmitte gelegt. Dann nimmt sich jeder Spieler eine Siedlung, die vor dem ersten Spiel zusammengesteckt werden muss, und stellt diese vor sich hin. In der gleichen Farbe, die das Mammut auf der Siedlung hat, nimmt sich jeder Spieler dann seine Spielfigur, die er auf das Dorf auf dem Spielplan stellt, und seinen Spielermarker. Dann werden die Waren auf dem Spielplan verteilt. Bei 3 und 4 Spielern werden alle Waren auf die entsprechenden Felder gelegt, bei zwei Spielern kommt jeweils eine Ware jeder Sorte aus dem Spiel. Von den Waren auf dem Spielplan wird dann jeweils noch eine Ware zum Tauschfeld verschoben. Die Hüttenplättchen werden gemischt und in drei verdeckten Stapeln zu je fünf Hütten auf die entsprechenden Felder auf dem Spielplan gelegt. Das oberste Hüttenplättchen jedes Stapels wird dann aufgedeckt. Die beiden Hundeplättchen legt man ebenfalls auf die dafür vorgesehenen Felder auf dem Spielplan. Dann werden noch die Waldplättchen verdeckt gemischt und um den Spielplan herum verteilt. Auf die langen Spielplanseiten legt man am Besten vier und auf die kurzen Seiten drei Waldplättchen. Dann kann das Spiel beginnen.

        Spielablauf
        Der Spieler am Zug führt drei Aktionen aus, dann ist der nächste Spieler im Uhrzeigersinn an der Reihe.

        1. Waldplättchen aufdecken
        Zuerst deckt man eines der Waldplättchen auf, die um den Spielplan herum liegen.
        Am Anfang des Spiels weiß man noch nicht, unter welchem Plättchen sich was befindet, aber mit der Zeit kann man sich die Orte merken.
        Aufgedeckte Waldplättchen bleiben auch so lange offen liegen, bis ein Spieler ins Dorf kommt, siehe Punkt e)

        2. Spielfigur bewegen
        Jetzt wird die eigene Spielfigur je nach aufgedecktem Waldplättchen bewegt.

        a) Würfel 1 bis 6 Waldplättchen
        Die Spielfigur wird in Pfeilrichtung um die Augenzahl auf dem Waldplättchen bewegt.
        Je nach Zielort wird dann wie weiter unten erklärt verfahren.

        b) Warensymbol
        Die Spielfigur wird direkt auf die Ware gezogen.
        Sollte dort noch eine Ware vorhanden sein, darf der Spieler diese sofort an sich nehmen.
        Die Waren können die Spieler hinter ihrer Siedlung verstecken, dass muss aber meiner Meinung nach nicht sein.
        Ist das Warenfeld leer, so bekommt der Spieler keine Ware.

        c) Hundesymbol
        Die Spielfigur wird direkt auf das Hundefeld gezogen.
        Liegt dort noch ein Hundeplättchen, so nimmt man es.
        Besitzt man schon ein Hundeplättchen, so hat man jetzt zwei.
        Sind die Hundeplättchen bereits an die anderen Spieler verteilt, so nimmt man sich ein Hundeplättchen von dem Spieler, der als nächstes an die Reihe käme.
        Hundeplättchen sind Joker und können für jede beliebige Ware verwendet werden.

        d) Handelssymbol
        Auch hier wird die Spielfigur direkt auf das Handelsfeld gezogen.
        Dann darf der Spieler beliebig viele seiner Waren gegen Waren die dort liegen tauschen.
        Es müssen am Ende nur immer fünf Waren auf dem Handelsfeld liegen.

        e) Dorf
        Der Spieler stellt seine Spielfigur ins Dorf.
        Dort kann er jetzt eine Hütte bauen, wenn er die entsprechenden Waren gesammelt hat.
        Die Waren die er benötigt sieht er ja auf den drei offen ausliegenden Hüttenplättchen.
        Kann er kein Hüttenplättchen bezahlen, so endet sein Zug.
        Kann und möchte der Spieler sich ein Hüttenplättchen kaufen, so bezahlt er die entsprechenden Waren, indem er sie zurück an ihren Ort auf den Spielplan stellt.
        Dann nimmt er sich das gekaufte Hüttenplättchen und stellt es in seine Siedlung.
        Auf dem Stapel mit der gekauften Hütte wird dann ein neues Hüttenplättchen aufgedeckt.
        Man darf pro Besuch des Dorfes immer nur eine Hütte bauen.

        Die Waldplättchen
        Nach dem Besuch des Dorfes, egal ob man eine Hütte gekauft hat oder nicht, dreht man alle offen ausliegenden Waldplättchen wieder auf die verdeckte Seite.
        Danach werden noch zwei beliebige Waldplättchen miteinander vertauscht.

        Spielende
        Das Spiel endet, sobald ein Spieler seine dritte Hütte gekauft und in seine Siedlung gestellt hat.
        Dieser Spieler ist dann der Sieger.

        Kleines Fazit
        Stone Age Junior hat uns viel Spaß gemacht. Das Spiel selber ist schnell erklärt und für Kinder sehr gut geeignet.
        Zum einen müssen sie die passenden Waren sammeln und sich dabei die Waldplättchen merken, die sie schnell ans Ziel führen.
        Das ist wie ein kleines Memory und fördert die Konzentration und das logische Denken.
        Was ich auch sehr schön finde: Stone Age Junior verwendet zum Teil die bekannten Illustrationen aus Stone Age.
        Ein wirklich ganz toll gestaltetes Spiel und auch die Anleitung ist mit ihrer Einführungsgeschichte genial gemacht.
        _______________________________
        Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
        http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/537-stone-age-junior.html
        _______________________________
        Michael hat Stone Age Junior (Kinderspiel des Jahres 2016) klassifiziert. (ansehen)
      • Klaus-Peter S. schrieb am 31.01.2016:
        Wir sind vier Völker in der Steinzeit die Hütten errichten, um daraus eine erste Siedlung zu erstellen.
        Das Ziel ist es, als erster drei Hütten in seiner Siedlung zu errichten, um zu gewinnen.
        Hierzu sammeln wir Waren von denen es zwanzig gibt, je 4x Beeren, Fische, Krüge, Pfeilspitzen und Mammutzähne.
        Mit den 14 Waldplättchen versuchen wir, indem der jeweilige Spieler eines aufdeckt, möglichst die Waren zu sammeln, die unter den Hütten aufgeführt sind, denn dann kann auf dem Bauplatz eine Hütte gebaut werden, die in unsere Siedlung gesteckt wird.
        Die zwei Hundeplättchen sind unsere besten Freunde, weil diese als Joker ein fehlendes Produkt im Hüttenbau ersetzen.
        Nach jedem Hüttenbau, werden wieder alle Plättchen auf die grüne Seite umgedreht und zur Belohnung darf der Hüttenbauer zwei Plättchen vertauschen.
        Dann ist der nächste Spieler an der Reihe.
        Was im Spiel geübt wird ist die Konzentration, denn man muss sich merken, welche Plättchen noch nicht aufgedeckt sind, und wo der wichtige Bauplatz ist, vor allem wenn er vertauscht wird. Auch sollte jeder wissen, wo die einzelnen Waren sind, wenn sie wieder verdeckt wurden.
        Nur wer hier der Beste ist wird gewinnen.
        Durch die kurze Spielzeit lädt es zu mehreren Partien hintereinander ein und man kann es aber auch bei nachlassender Konzentration einfach nach jedem Durchgang abbrechen.
        Meinem Sohn hat es sehr viel Spaß gemacht.
        Der meiste Ansporn ist wohl bei drei oder vier Spielern gegeben. Ob es nicht bei zwei Spieler zu vorhersehbar wird, weiß ich nicht. Deshalb meine Empfehlung mit drei oder vier Spielern zu spielen.
        Klaus-Peter hat Stone Age Junior (Kinderspiel des Jahres 2016) klassifiziert. (ansehen)
      • Steffen W. schrieb am 07.02.2016:
        Sehr schönes Kinderspiel. Für Stone Age Fans mit Nachwuchs ein Muss!
        Optisch sehr nahe am Original.
        Steffen hat Stone Age Junior (Kinderspiel des Jahres 2016) klassifiziert. (ansehen)
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