Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Space Hulk - Todesengel



In diesem kooperativen Kartenspiel übernehmen die Spieler die Rolle eines Terminatoren-Trupps der Blood Angels, der sich durch einen symbiontenverseuchten Space Hulk kämpfen muss. Nur durch taktisches Geschick und die beeindruckende Feuerkraft der Terminatoren kann es gelingen, die vom Spiel gesteuerten Symbiontenschwärme in ihre Schranken zu verweisen. Aber Vorsicht: der nächste Symbiont könnte direkt hinter deinem Rücken lauern...

Space Hulk - Todesengel, ein Spiel für 1 bis 6 Spieler im Alter von 13 bis 100 Jahren.
Autor: Corey Konieczka

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So wird Space Hulk - Todesengel von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 23 Kundentestberichten   Space Hulk - Todesengel selbst bewerten
  • Tobias H. schrieb am 26.12.2010:
    Space Hulk - Todesengel.

    Ich kannte und mochte das Warhammer 40k Universum vorher, aber würde mich nicht als Hardcore-Fan bezeichnen.

    Eins vorweg: tut euch selber einen Gefallen und spielt das Spiel, während ihr die Anleitung lest! Ich spiele ja oft und viel, aber eine Anleitung die so viele Fragen offen lässt - wohlgemerkt nur ohne das Spiel komplett aufgebaut nebendran liegen zu haben - ist mir noch nicht untergekommen.
    Das Spiel kann auch recht gut in einer Solovariante gespielt werden => bitte tut das! Spielt das Spiel ein zwei mal alleine mit der Anleitung nebendran und dann sucht euch Mitspieler und erklärt es ihnen ;-)

    Jetzt aber zum Spiel:
    In der kleinen Schachtel liegen über 100 sehr stimmig gestaltete Karten, einige Plättchen und ein Kampfwürfel mit den Zahlen 0 bis 5, wobei die 1, 2 und 3 noch einen Totenkopf enthalten.

    Man spielt einen Trupp Space Marines in schweren Terminatoren-Rüstungen. Es gibt 12 Soldaten und sechs Kampfteams á zwei Leuten. Die Soldaten haben teils mächtige Spezialfähigkeiten und ergänzen sich auch sehr gut.
    Space Hulk - Todesengel ist ein kooperatives Spiel, das heisst man gewinnt als Team oder alle verlieren.
    Das Ziel des Trupps ist es, den Space Hulk (eine Art führerloses Raumschiff-Wrack) bis zum Ende zu durchqueren und die im letzten Raum angegebene Siegbedingung zu erfüllen - oder alle fiesen Aliens zu vernichten, die den Hulk bevölkern.
    Dabei zieht der Trupp von Raum zu Raum und aus allen möglichen Löchern, aus dunklen Ecken und durch Türen fallen neue Alienhorden über euch her.

    Ablauf:
    Je nach Anzahl der Mitspieler wählt jeder Mitspieler ein bis drei Kampfteams und die entsprechenden Marines. Zu jedem Trupp gibt es drei Aktionskarten aus den Kategorien Angriff (Aliens angreifen), Unterstützung (Unterstützungsmarker auf sich oder einen anderen Marine ("Bruder") legen) und Bewegung + Aktivieren (laufen, die Blickrichtung ändern und/oder einen Knopf drücken). Somit können alle Marines zwar grundlegend die drei gleichen Aktionen durchführen, aber jede Karte hat weist zusätzlich eine unterschiedliche Spezialaktion auf.

    Die Marines betreten den ersten Raum (je nach Spielerzahl unterschiedlich) und legen die Ausstattungskarten - so hat der Raum z.B. eine Tür, eine dunkle Ecke und einen Korridor, aus dem Aliens erscheinen können. Man dreht die erste Aktionskarte um und da sind sie schon, die ersten Aliens (Symbionten) fallen über die Marines her.

    Jeder Spieler wählt eine Aktion für seine Marines (eine Karte die dann für beide Marines zählt). Die Spieler sprechen sich untereinander zwar ab, wer läuft wohin, wer unterstützt, wer greift an, man zeigt sich aber nicht konkret die Karten.
    Dann werden der Reihenfolge nach die Aktionen durchgeführt. Wer kämpft, würfelt den beilegenden Kampfwürfel und hofft auf ein Totenkopf-Symbol - um damit ein Alien wegzupusten. Bei der Auswahl der Karten ist Voraussicht und Taktik gefragt, denn man darf nicht zwei Runden nacheinander die gleiche Aktion durchführen und hat somit in jeder Runde nur zwei Karten auf der Hand, die dritte liegt eine Runde lang auf dem Tisch.

    Dann greifen die Symbionten die Marines an. Um sich zu verteidigen, wird wieder gewürfelt.
    Überleben die Marines, wird eine Ereigniskarte gezogen und ausgeführt und weitere Aliens erscheinen.
    Dann geht der Ablauf wieder von vorne los, bis einer der Auslegestapel mit Aliens (die Anzahl an Aliens pro Stapel steht auf der Karte des jeweiligen Raumes) aufgebraucht ist, also alle Aliens auf einer Seite des Raumes erledigt, dann zieht der Trupp weiter in den nächsten Raum.

    Das Spiel ist gewonnen, wenn die Marines den letzten Raum des Space Hulk lebend erreichen (zumindest einer der Marines noch lebt...) und die dort beschriebene Siegesbedingung erfüllt wird - oder tatsächlich im letzten Raum alle noch lebenden Aliens weggepustet werden.
    Das Spiel ist verloren, wenn der letzte Marine im Kampf gefallen ist.

    Die Marines unterscheiden sich in Reichweite, Fähigkeit und Feuerkraft gewaltig und reicht von Sergeant Lorenzo, der in der Abwehr steht wie der Fels in der Brandung bis zu Bruder Leon mit dem schweren Maschinengewehr, der gleich mehrere Aliens durchlöchert.
    Die Kombination und der taktische Einsatz der einzelnen Marines ist der Schlüssel zum Sieg und eröffnet eine große taktische Tiefe und eine gewisse Verbundenheit zu den eigenen Figuren.

    Anspruch:
    Das Spiel ist eigentlich recht simpel, wenn man es erst mal verstanden hat. Oberflächlich betrachtet hat man immer nur 2 oder 4 Karten auf der Hand und kann nur wenige Aktionen durchführen. Allerdings ergeben sich durch die vielen unvorhergesehenen Ereignisse, durch die Sonderfähigkeiten und die unbedingt nötige Absprache untereinander eine große Fülle an Möglichkeiten und man kommt schnell ins Grübeln und Diskutieren.
    Rein vom Verstehen her finde ich die auf der Schachtel angegebenen 13 Jahre durchaus passend, allerdings glaube ich nicht, dass man in diesem Alter das Setting und die Stimmung des Spiels begreifen kann - siehe nächster Punkt.

    Stimmung:
    Space Hulk - Todesengel ist düster. Space Hulk - Todesengel ist brutal. Space Hulk - Todesengel ist kompromisslos. Und genau so soll es sein!
    Die Space Marines sind ein Trupp von Brüdern, die sich ohne zu zweifeln füreinander opfern. Man braucht eine handvoll Freunde die sich da hineinversetzen können und schon ist man in Gedanken in den dunklen, alienverseuchten Gängen eines riesigen Rauschiffwracks.
    Die Atmosphäre ist Anfangs heroisch - man ist zu sechst oder zu acht, alle bis an die Zähne bewaffnet und bereit alle Aliens zu grillen. Nach fünf Minuten wird klar, dass die Aliens keine Gnade kennen, sie sind überall und der Tod ist nur einen Würfelwurf entfernt... hat sich erst mal ein großer Schwarm gebildet und ein zwei Brüder verfehlen, gehen auch für den mächtigsten Space Marine alle Lichter aus und im Weltall hört ihn niemand schreien...
    Man verliert das Spiel relativ oft, denn es ist wirklich schwer und ein gutes Stück auch vom Glück des Würfelns abhängig. Allerdings motiviert genau das, immer wieder zu spielen. Man möchte es schaffen, es den Aliens heimzahlen, die gefallenen Brüder rächen!
    Ich habe Space Hulk - Todesengel jetzt zwei Mal alleine gespielt und zwei Mal zu dritt: ich habe es alleine ein Mal geschafft und zu dritt noch garnicht. Trotzdem ist die nächste Spielrunde schon in Planung, für den Imperator! ;-)

    Space Hulk - Todesengel ist für alle zu empfehlen die:
    - sich mit dem düsteren, brutalen Setting von Tod und Ehre identifizieren können
    - vom vielen Verlieren noch mehr angestachelt werden, nochmal zu spielen
    - es mögen, wenn ihnen die Figuren ans Herz wachsen und die Spezialfähigkeiten zum Guten der Gruppe einzusetzen
    - auf Taktik stehen und sich untereinander absprechen und unterstützen wollen

    Space Hulk - Todesengel ist nicht zu empfehlen wenn ihr:
    - eine niedrige Frustgrenze habt
    - zartbesaitet seid
    - keine Lust auf viel Interaktion habt

    Dauer:
    Extrem unterschiedlich ;-)
    Wenn es richtig dumm läuft und die beiden Anfangs-Aliens schon mal zwei Brüder töten, in der zweiten Runde nochmal zwei fallen, kann man schon mal nach 5 Minuten aufhören.
    Wenn man weit kommt oder es zum ersten Mal spielt bis alle verstanden haben wie es funktioniert, kann man schon 45 - 60 Minuten einplanen.

    Fazit:
    Space Hulk - Todesengel ist düster und sauspannend. Ich gebe zu, dass ich lange Zeit mit den Regeln gekämpft habe und auch hier auf der Seite erst mal nachgefragt habe. Nach dem ersten Spielen griff dann aber alles ineinander und funktionierte sogar in der Solo-Variante richtig gut.
    Mir gefällt das Spiel sehr und es bleibt voller Action und Spannung bis zur letzten Karte bzw. zum letzten Würfelwurf. Man stirbt zwar oft, aber umso geiler ist der Moment wenn ein Plan aufgeht und genau die richtige Karte im richtigen Moment kommt, dann der richtige Würfelwurf und Bruder Zael verwandelt einen ganzen Schwarm Aliens in einen Haufen dampfende Asche.
    Ich habe lange überlegt, ob ich für Space Hulk - Todesengel einen Punkt abziehe, weil ich mich tierisch über den Einstieg geärgert habe und die Anleitung mich so aufgeregt hat. Habe mich aber entschieden, das eigentliche Spiel deswegen nicht abzuwerten, denn es macht riesen Spaß und ist spannend und richtig cool. Ich vergebe keine sechs Sterne, weil ich glaube dass noch eine Erweiterung nachgeschoben werden wird, die das Spiel noch besser macht (mehr Räume, mehr Aktionen...?).

    Klare Kaufempfehlung!



    Noch Fragen? Schreibt mir :-)
    Zur Info - das beudeten die Wertungen die ich gebe:
    1: lausig. langweilig. Schrott. Finger weg.
    2: absolut unterdurchschnittlich, evtl. für Fans des Themas grad noch brauchbar.
    3: nix besonderes aber kann man schon mal spielen. Durchschnitt.
    4: gutes Spiel, macht Spaß, überdurchschnittlich spannend.
    5: super Spiel, sehr spannend, hoher Wiederspielwert, absolut zu empfehlen.
    6: Hammerspiel, muss jeder haben!
    Tobias hat Space Hulk - Todesengel klassifiziert. (ansehen)
    • Sergije B., Markus S. und 19 weitere mögen das.
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    • Zeige alle 9 Kommentare!
    • Tobias H.
      Tobias H.: So, nach gut einem halben Jahr Todesengel und zig Spielen in allen möglichen Besetzungen steht für mich fest: Todesengel spielt man entweder zu... weiterlesen
      07.06.2011-12:21:35
    • Mike S.
      Mike S.: Super Rezi eines sehr gelungenen Spiels - danke dafür, Tobias!
      11.03.2012-22:09:27
  • Marc B. schrieb am 10.10.2010:
    Bei der Ankündigung einer Kartenumsetzung des bekannten Space Hulk Prinzips war ich anfangs ein wenig skeptisch. Jedoch wurde ich eines Besseren belehrt.

    Vor dem Spielstart wird je nach Spieleranzahl ein zufällige Raumkonstellation gezogen, die mit dem zusammengestellten Death Angel Team erkundet werden muss. Die Räume beinhalten verschiedene Eigenschaften die durch zusätzliche Karten (z.B. Schleuse, etc.) detailliert werden. In jeder Runde können verschiedene Aktionen (z.B. Formation ändern) gespielt werden und Sympionten Schwärme greifen das Death Angel Team an. Zudem wird jede Runde eine Ereigniskarte gezogen, die bestimmte Ereignisse auslösen und neue Sympionten erscheinen lassen.

    Wichtig ist jedoch zu erwähnen, dass das Spiel schon sehr frustrierend sein kann, da es Aufgrund von verschiedenen Ereignissen in manchen Runden unmöglich ist sich durch alle Räume zu kämpfen. Wenn man jedoch in einer Runde gegen die Massen von Sympionten bestehen kann, ist die Freude noch viel größer ;)

    Die Spielanleitung ist mit Vorsicht zu genießen, da diese doch ein wenig unübersichtlich aufgebaut ist. Was nicht heißen soll, dass es Regelunklarheiten gibt. Jedoch hätte man diese ein wenig straffer gestalten können um den Einstieg zu erleichtern.

    Die Möglichkeit eine Partie alleine zu Spielen gefällt mir auch sehr gut, falls man gerade niemanden zur Hand hat um eine Partie zu spielen.

    Vielleicht kommt in naher Zukunft vielleicht auch noch eine Erweiterung auf den Markt, da die Spielmechanik dies ohne Probleme zulassen würde und das Death Angel Team gegen weitere Bedrohungen aus dem Warhammer 40.000 Universum antreten könnte.

    Zusammengefasst muss ich sagen, dass mir das Spiel sehr gut gefällt und auf Grund der kurzen Spielzeit auch zwischendurch gespielt werden kann.

    Deshalb bekommt es von mir 5 Punkte.
    Marc hat Space Hulk - Todesengel klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas H. schrieb am 19.02.2011:
    Da meine vortester schon alles zu diesem Spiel sagten fasse ich mich kurz;

    Kenne Space Hulk als Brettspiel, und war erst skeptisch als ich diese KartenSpiel Version sah!
    Aber durch die Testberichte hier, habe ich mir gedacht leg es dir zu!

    Und ich wurde nicht entäuscht, richtig gutes Spiel !!!
    Eine Große herausforderung, und viel Spielspaß!

    Spielt sich hervoragend Alleine, und mit bis zu 6 mitspielrn, und ist Kooperativ, was ich sehr gut finde!
    Hier muss man auch mal das Karten Layout ansprechen, was sehr gut gelungen ist!
    Wunderschöne Grafiken die genau die Szenerie einfangen die im Warhammer 40 k Universum vorherscht.

    Der Einzige Kritik Punkt ist eigentlich die Anleitung!!
    Entweder schlecht übersetzt oder einfach nur Konfus!
    Sie ist einfach sehr durcheinander, und mit sehr wenigen ( und dafür recht schlechten ) Beispiel gespickt.

    Man sollte das SPiel einfach mal alleine aufbauen und mit der Anleitung zusammen Spielen.
    Oder zumindest beim studieren der Anleitung die Karten vor die Nase legen, um zu begreifen wo was stehen soll.

    Wegen der Anleitung sollte ich eigentlich 5 Punkte geben, aber da das Spiel soviel Spaß mach mit Kumpel und freunden, und der Ärger über die Anleitung ziehmlich schnell verflogen ist von mit 6 von 6 Punkten

    Also Leute wer sich für Kooperative Spiele, und für das Warhammer 40 K Universum Interresssiert.
    Und dazu für die Beklopten Space Marines ( Terminatoren in dem Spiel ) die als einzige ( Fast ) immer Ihre Space Hulk säuberungen machen,..ZUGREIFEN ihr werdet es nicht bereuen.

    Andreas hat Space Hulk - Todesengel klassifiziert. (ansehen)
    • Hartmut M., Sergije B. und 10 weitere mögen das.
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    • Stefan K.
      Stefan K.: Ich muss jetzt doch mal fragen: Die Regeln sind schlecht (hab schon paarmal gehört), aber das Spiel ist gut? Wie wisst ihr denn dass ihr es... weiterlesen
      19.02.2011-21:12:09
    • Andreas H.
      Andreas H.: Nein für mich sind nicht die Regeln schlecht, die sind gut!
      Die Anleitung ist sehr schlecht gegliedert!
      Man muss Sie mit dem Spiel zusammen... weiterlesen
      20.02.2011-12:51:26
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