Seeland
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Seeland wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • Graf Ludo
    Graf Ludo
    2010
    Nominierung - Familienspielgrafik
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Seeland



Holland in der Goldenen Ära. Wagemutige Kaufleute treten an, der See neues Land abzuringen. Dazu errichten sie prachtvolle Mühlen, um so die riesigen eingedeichten Gebiete zu entwässern. Rings um die Mühlen entstehen schon bald Bauernhöfe, Getreide- und Tulpenfelder. Wem gelingt es, sein Vermögen am erfolgreichsten einzusetzen, die ertragreichsten Ländereien zu erschaffen und so die größte Ernte einzufahren?

Seeland, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 9 bis 100 Jahren.
Autor: Günter Burkhardt und Wolfgang Kramer

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5 v. 6 Punkten aus 14 Kundentestberichten   Seeland selbst bewerten
  • Frank L. schrieb am 21.07.2011:
    Beschreibung:
    Die Spieler erschließen als Kaufleute die niederländische Provinz Seeland. Sie errichten Mühlen und bewirtschaften es mit Tulpen-, Kohl- & Rapsfeldern. Das Saatgut & Baumaterial liegen in unterschiedlicher Wertigkeit auf den Feldern des Marktplatzes, der durch ein Rondell dargestellt ist. Mit dem allgemeinen Gildemeister ziehen die Spieler auf den Marktfeldern & wählen damit die Warenplättchen aus. Auf dem Kontorkreis im Außenring liegen Guldenplättchen, auf denen die Kaufleute der Spieler ziehen. Die Guldenplättchen bestimmen, wie weit man den Gildemeister ziehen darf.

    Ablauf:
    Der aktive Spieler zieht den Gildemeister auf den Marktfeldern vor. Das erste Feld ist kostenlos. Für jedes weitere Feld muss man den eigenen Kaufmann um je 1 Guldenfeld auf dem Kontorkreis vorziehen. Haben alle Kaufleute die letzten Gulden verlassen, werden sie vor den vordersten Gulden gelegt. Anschließend wird das gekaufte Plättchen auf den Spielplan gelegt - angrenzend an ein bereits liegendes Plättchen. Ist eine Mühle vollkommen umschlossen, werden Siegpunkte geerntet.
    Bonuspunkte erhält man für Artenvielfalt auf den angrenzenden Feldern. Gar keine Punkte erntet man hingegen auf Monokulturfeldern.

    Fazit:
    Mit Seeland erhält man ein flottes Legespiel. Die Regeln sind schnell & einfach erklärt. Trotzdem bietet es einige taktische Möglichkeiten. Das Besondere ist der Marktmechanismus über die beiden Kreise des Rondells. Möchte man den Gildemeister mehrere Schritte vorziehen, um an ein wertvolles Plättchen zu gelangen, muss man auch auf der Kontorleiste weit nach vorne ziehen. Bleibt ein Mitspieler auf der Kontorleiste hinten, weil er sich mit den normal erreichbaren Plättchen begnügt, haben die vorne stehenden Spieler eine geringere Auswahl. Dann kann man einen Spieler über einige Runden regelrecht "verhungern" lassen. Beispielsweise, wenn er keine eigene Mühle mehr auf dem Spielplan hat und man den Gildemeister so zieht, dass dieser anschließend keine Mühle erreichen kann. Das ist dann zwar böse, macht aber Spaß :o)
    Gut gefällt mir auch, dass es verschiedene Varianten gibt.
    Außerdem gibt es Inselplättchen (so eine Art Bonusplättchen), die entweder fest auf dem Spielplan aufgedruckt sind oder zufällig als Plättchen verteilt werden. Diese kann man verdeckt (höherer Glücksanteil) oder offen (höhere Planungssicherheit) auslegen.
    Frank hat Seeland klassifiziert. (ansehen)
  • Matthias M. schrieb am 30.12.2012:
    Seeland oder Zeeland ist die wüdwestlichste Provinz der Niederlande und ein beliebtes Urlaubsziel. Sie besteht aus mehreren Inseln und ein paar Fetzen Festland. Auch ich war dort regelmäßig zu Gast in Middelburg und habe die stürmische Nordsee und den rauen Wind genossen.
    Als ich bei meinem lokalen Spieledealer das Ravensburger Spiel "Seeland" zum kleinen Preis sah, habe ich sofort zugeschlagen, ohne viel über das Spiel zu wissen.

    Ziel der Spieles ist es möglichst viele Siegpunkte über den Verkauf der typischen seeländischen, landwirtschaftlichen Güter wie Tulpen und Kohl zu erhalten. Dazu müssen Windmühlen errichtet werden und die Felder möglichst günstig angeordnet werden. Denn gemischte Felder geben Extrapunkte, Monokulturen hingegen gar keine. Einige Bonusfelder verschaffen zusätzliche Vorteile.
    Neues Saatgut bekommt man vom Gildemeister, der über ein Rondell neues Saatgut erhält. Je weiter man diesen ziehen möchte, desto teurer wird es.
    Enthalten sind in der Schachtel auch gleich 2 Module sowie ein zweiter Spielplan auf der Rückseite um das Spiel noch abwechslungsreicher zu machen.


    -:- Spielgefühl -:-

    Das Spielmaterial ist farbenfroh gestaltet und lädt zum fröhlichen Plättchenlegen ein. Letztendlich bleibt es im Kern zwar ein abstraktes Spiel, ist aber dennoch sehr schön anzusehen. Miteinander handeln können die Spieler nicht, wohl sich aber die begehrten Plättchen wegschnappen oder unliebsames Saatgut bei Gegner anlegen. Außerdem kann man Spieler auf dem Rondell blockieren um ihren Fortschritt eindämmen.


    -:- Fazit -:-

    "Seeland" ist ein schnelles Legespiel, das man nach der ersten Partie verstanden hat. Dennoch hat man einige taktische Entscheidungen zu treffen und spielt nicht einfach vor sich hin. Zusätzliche Tiefe gibt es mit den beigelegten Modulen, trotzdem wird das Spiel aber nie zu komplex.
    Die Zielgruppe ist also der Familienspieler, auch Wenigspieler kann man hier zum Spielen animieren, gerade durch die einfachen Spielregeln.
    Matthias hat Seeland klassifiziert. (ansehen)
  • Astrid K. schrieb am 24.01.2011:
    Ich habe Seeland auf der Spiel 2010 ausprobiert und mir dann zu Weihnachten geschenkt ;-)

    In dem Spiel geht es darum, die wasserreichen Niederlande durch den Bau von Windmühlen zu entwässern und dadurch Felder für den Ackerbau zu schaffen. Neben den Mühlen können dann bis zu 3 verschiedene Feldfrüchte angebaut werden. Dabei gibt es für Monokulturen keine Siegpunkte, dagegen sogar 5 Bonuspunkte, sofern man alle 3 Pfanzensorten angebaut hat.
    Mühlen und Saatgut kauft man auf dem Markt. Das verfügbare Geld hierfür wird durch einen interessanten Mechanismus ermittelt.
    Das Spiel ist schnell erlernt, auch für Familien geeignet und dauert nicht zu lange. Für Strategen sicherlich nicht die erste Wahl, aber durchaus einen Kauf wert. Das Material ist schön, durch den zweiseitig bedruckten Spielplan und die bereits enthaltenen 2 Erweiterungen auch immer mal wieder anders. Empfehlung!
    Astrid hat Seeland klassifiziert. (ansehen)
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