Klicken Sie auf das Bild um das Video zu laden.
Es öffnet sich ein neues Fenster in dem Sie das Video anschauen können.


Schwarzer Freitag
Schwarzer Freitag
Dieser Artikel ist ausverkauft
oder Schwarzer Freitag ausleihen
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Schwarzer Freitag



Soll ich jetzt noch in Computertechnologie investieren? Oder droht die Blase demnächst zu platzen? Andererseits könnte ich auch die letzten Öl-Aktien vom Markt kaufen, allerdings werden sich dadurch die Preise wieder ändern. Und ich wollte doch noch zum günstigeren Goldpreis kaufen!

Ständig stehen Entscheidungen an, die das Marktgeschehen beeinflussen. Clevere Strategen und gewiefte Spekulanten können die Kurse zu ihren Gunsten manipulieren, allerdings ist der Ausgang dieser Spekulation oft ungewiss. Aber im Notfall springt der Staat mit neuen Beihilfen ein. Erschreckend realistisch spiegelt dieses Spiel das Treiben an der Börse wieder, allerdings nicht ohne Augenzwinkern!

Schwarzer Freitag, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Friedemann Friese

Schwarzer Freitag ausleihen und testen


nur 5 € für 14 Tage.
Leihgebühr wird beim Kauf des Leihexemplars verrechnet. Ab zwei Leihspielen im Warenkob entfällt der Mindermengenzuschlag.
inkl. MwSt., Verleih nur innerhalb Deutschlands.
Leider haben wir gerade kein Leihexemplar von Schwarzer Freitag auf Lager. Wenn du willst, schreiben wir dir eine Email, sobald wieder eines zur Verfügung steht.

Bitte logg dich dazu ein! Du gelangst dann wieder auf diese Seite, um die Informationsemail anzufordern. Wenn du noch kein Kundenkonto hast, kannst du hier eins eröffnen. Das brauchst du, um diese Benachrichtigung zu aktivieren.
Verleihbedingungen

So wird Schwarzer Freitag von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   Schwarzer Freitag selbst bewerten
  • Reinhard O. schrieb am 04.04.2011:
    Titel: Schwarzer Freitag

    Spieltyp:
    Brettspiel, Börsenspiel

    Spieleranzahl: für 2 bis 5 Spieler ab 12 Jahren

    Spieldauer: 60 bis 75 Minuten Spielregeln: Die Regeln sind kompliziert

    Spielidee / Spielziel:
    In diesem Spiel geht es darum Gold und Silber zu kaufen. Dies versuchen die Spieler durch geschickte Aktienkäufe und -verkäufe zu erreichen. Wer das Marktgeschehen und die Kurse am geschicktesten manipulieren kann und rechtzeitig vor dem Börsencrash seine Aktien verkauft, gewinnt das Spiel.

    Spielvorbereitung:
    • Auslage des Spielplans und Platzieren der Kursmarker und Silbermarker
    • Die Verkaufsleisten werden mit jeweils 2 Aktenkoffer in der jeweiligen Farbe bestückt
    • Auslegen des Spielgeldes und Befüllen des Säckchens mit Aktenkoffern
    • Der Startspieler zieht aus dem Säckchen 20 Aktenkoffer und legt diese in den Markt

    Spielverlauf
    Der Spielplan stellt ein Kurstableau dar. Kursänderungen werden dadurch erzielt, dass auf einer Kaufleiste (Aktien oder Silber) fünf Marker liegen. Je nach gezogener Anzahl Marker pro Aktienfarbe wird dann der Kurs angepasst.
    Wird bei einer Preisänderung mehr als ein schwarzer Koffer gezogen, fallen die Kurse.

    Jeder Spieler hat in seinem Zug eine der vier Möglichkeiten:
    • Ankauf von Aktien
    • Verkauf von Aktien
    • Kauf von Silber
    • Passen

    Um Aktien kaufen zu können, muss man aber erst einmal Geld erhalten. Das bekommt man in Form von Subventionen. Kauft ein Spieler eine Aktie, zahlt er den gerade angezeigten Preis und nimmt sich einen Koffer (= eine Aktie) aus dem Markt. Dementsprechend erhält man bei einer Verkaufsaktion den gerade auf dem Kurstableau angezeigten Preis für die verkaufte(n) Aktie(n). Das Geld, das auf diese Weise erwirtschaftet wird, dient dem Ankauf von Silber.

    Spielende:
    Das Spiel endet, sobald der Silberkursmarker das Feld mit der 100 erreicht hat. Jeder Spieler verkauft nun noch seine Aktien, nimmt die Subventionen in Anspruch und kauft beliebig viele Silberbarren

    Fazit:
    Ein interessantes Spiel für Spieler, die die Börsen-Thematik mögen. Jedoch ist der Einstieg äußerst schwierig, was in der Spielanleitung begründet liegt. Sie ist unübersichtlich und wirkt unsortiert. Die Interaktion beschränkt sich auf das Verfolgen der Aktionen der Mitspieler.
    Ich habe auch nach einigen Spielen noch nicht den richtigen Zugang zu diesem Spiel gefunden. Der Glücksfaktor erscheint dominant, jedoch gibt es auch Möglichkeiten strategisch zu wirken (z.B. Anpassen des Silberpreises oder einen Koffer setzen). Dazu muss man sich allerdings die Mühe machen tiefer einzusteigen. Von meinen Mitspielern war nach jeweils einer Partie leider keiner mehr dafür zu begeistern.
    In meiner Bewertung ist dieses Spiel vier Punkte wert.
    Reinhard hat Schwarzer Freitag klassifiziert. (ansehen)
    • Reinhard O., Matthias H. und 6 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Amadeus S.
      Amadeus S.: Nun, wir hatten vermutlich Glück, dass wir in unserer ersten Partie einen Erklärer hatten, der selber nicht mitspielte, sondern auch wirklich... weiterlesen
      30.07.2011-23:28:14
  • Holger K. schrieb am 26.02.2011:
    Für mich waren die Börse, Aktienkurse und -geschäfte schon immer eine eher trockene Angelegenheit und so gestaltet sich auch Schwarzer Freitag mit seinem Börsenthema. Sehr viel Verwaltungsaufwand muss betrieben werden, bei all den Aktiengeschäften Kursänderungen und den vielen Leisten und das über eine relativ lange Spieldauer (die Angabe auf der Schachtel ist sehr optimistisch) während der alle Spieler immer wieder die gleichen Aktionen durchführen. Zwar gibt es dabei genug zu bedenken und zu berücksichtigen, denn die gut aufeinander abgestimmten und ineinandergreifenden Mechanismen erfordern dies, und trotzdem wird das Ganze schnell Routine und das Spiel zieht sich.

    Zu dem (Verwaltungs-)Aufwand beim Spiel kommt der nicht zu unterschätzende Regelaufwand, denn die Spielregel macht es einem nicht immer leicht. Dabei sind nicht die vielen Regeldetails das Problem sondern vielmehr der Umstand, dass diese nicht immer gerade ins Auge fallen und insbesondere beim Nachschlagen oft nur nach längerem Suchen gefunden werden können.

    Auch die Optik, vor allem die Farbgebung, ist Geschmackssache. Mein Geschmack wurde eindeutig nicht getroffen, und das, obwohl ich ein regelmäßiger "Grünspieler" bin und ich mir diese Farbe so oft sichere, wie es geht. Das Spielmaterial ist allerdings gewohnt gut und funktional.

    Schwarzer Freitag ist meiner Meinung nach ein Spiel das funktioniert, mir aber im Hinblick auf Spieldauer und Aufwand etwas zu wenig bietet. Ich werde Schwarzer Freitag sicherlich wieder mitspielen, allerdings nicht die treibende Kraft sein, die es immer mal wieder auf den Tisch bringt.
    Holger hat Schwarzer Freitag klassifiziert. (ansehen)
  • Helga H. schrieb am 12.09.2011:
    Schwarzer Freitag ist ein Börsenspiel, bei dem die Spieler in jeder Runde Silber oder Aktien kaufen, verkaufen oder passen können. In mehreren Leisten (Silber-, Kauf- oder Verkaufsleiste) ändern sich dabei die Anzahl der vorhandenen Aktien. Sobald fünf farbige Koffer (= Aktien) in einer Leiste stehen, ändern sich die Kurse. Mit günstigen Einkäufen und hohen Verkäufen können die Spieler Geld für den Kauf von Silber und Gold erhalten.

    Spielziel: nach Erreichen des Silberhöchstpreises das meiste Edelmetall außer Landes gebracht zu haben.

    Fazit: Zum Spielverlauf ist sehr detailliert eine Profirezi geschrieben worden, der ich nur zustimmen kann. Die Spielregel ist äußerst dürftig. Das erste Spiel endete in Höchstpreiswahn, da wir uns nicht an das Subventionslimit gehalten haben. Das nächste (incl. Limit) war fast unspielbar, da sich sämtliche Kurse nur noch auf Tiefststand bewegten.

    Auch wir fragten uns ungefähr zur Spielmitte, wie das Spiel weitergehen soll und verhalfen uns mit Hausregeln.

    Obwohl ich im allgemeinen Börsenspiele mag und dem Spiel mit unseren Hausregeln - zu zweit gespielt - eine 5 geben würde, kann ich dem Spiel in seiner zum Verkauf stehenden Form nur eine 3 geben. Nicht ausreichend, zu unausgegoren. Vielleicht kommt irgendwann eine Zweitversion mit geänderten Regeln heraus.

    Nachträgliche Anmerkung zur Profirezi:
    ich bin nicht dafür, daß man Silber verkaufen darf. Da es Spielziel ist, die meisten Barren außer Landes zu schaffen, muß man sich während des Spiels fragen, ob man sich den Barren wirklich leisten kann, oder ob es zukünftig Ballast und ein Risiko darstellt, pleite zu gehen. Wer bei gedrehten Subventionskarten (am Limit) immernoch etwas zahlen muß - darf ausnahmsweise seine Aktien zum aktuellen Kurs verkaufen. Reicht dann das Geld nicht, scheidet der Spieler aus. Egal wieviele Barren er gelagert hat! Er hat sich verspekuliert!
    Helga hat Schwarzer Freitag klassifiziert. (ansehen)
Alle 5 Bewertungen von Schwarzer Freitag ansehen

Hier weitershoppen:


Warenkorb mitnehmen und Porto sparen!

Puzzle-Offensive.de
Kreativ-Offensive.de
Holzeisenbahn-Offensive.de
Wuerfel-Offensive.de

So geht´s weiter:


Weiter stöbern
Zur vorherigen Seite
Zur Startseite
Hilfe
Kontakt: Servicehotline: +49 (0) 180 50 55 77 5
(0,14 €*/min aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunktarife max. 0,42 €*/min)
  Bitte beachte hierzu unsere Verbraucherinformationen zu entgeltlichen Mehrwertdiensten.*inkl. MwSt.
Startseite  Versandkosten & Teillieferungen   Sitemap   Hilfe   Impressum   Kontakt   AGB & Kundeninfo   Widerrufsbelehrung   Datenschutz   Batterieentsorgung   Partnerprogramm   Pressebereich
Brettspiele, Gesellschaftsspiele und Kartenspiele
0 180 50 55 77 5
Mo.-Fr. 11:00-15:00 Uhr
(0,14€/min, bei Mobilfunk max. 0,42€/min)
deutschlandweit
versandkostenfrei
(59€ Mindestbestellwert)
Suche:

Unser Shopsystem benötigt Cookies, um zu funktionieren. Darüber hinaus bitten wir dich um die Zustimmung, Cookies von Drittanbietern verwenden zu dürfen, damit wir in aggregierter, also anonymer Form sehen können, woher unsere Besucher kommen und wie sie sich auf unseren Seiten bewegen. Dadurch können wir uns für dich immer weiter verbessern.