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Santiago (de)
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Santiago (de)



Das Kennerspiel von Claudia Hely und Roman Pelek für 3 bis 5 Personen ab 10 Jahren strotzt praktisch vor Taktik, Strategie und Ärger. Hier wird geboten, gepflanzt und Geld verdient. Ihr schlüpft in die Rolle von Plantagenbesitzern und baut Bananen, Paprikas, Wassermelonen, Weintrauben und Kokosnüsse an. Doch ohne Wasser wird das ganze nichts. Schaffst ihr es, das Wasser auf eure Plantage zu leiten, die erfolgreichsten Erträge zu erbringen und das Spiel zu gewinnen? Oder scheitert ihr und eure Plantagen trocknen aus?

Santiago (de), ein Spiel für 3 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Claudia Hely und Roman Pelek



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5 v. 6 Punkten aus 1 Kundentestbericht   Santiago (de) selbst bewerten
  • Petra D. schrieb am 09.10.2016:
    überschaubares Spiel mit Kniff
    Das Spielbrett ist realtiv klein, es gibt 45 Legekarten (9 Karten je 5 Plantagenarten), eine Wasserquelle, 3 Palmen, 22 Arbeiter pro Spieler, 1 Kanalbauarbeiter und 15 Wasserkanäle. Dazu etwas Geld. Soweit übersichtlich. Vom Ablauf her ebenfalls simpel: Zu Beginn wird die Wasserquelle irgendwo auf dem Spielbrett platziert, ebenfalls die Palmen. Pro Runde (max 11) werden 4 Plantagenplättchen umgedreht. Nach einer gewissen Reihenfolge bietet man auf ein Plättchen, jedoch legt man hierfür lediglich das Geld vor sich, man sagt nicht, für welches man bietet. Der Meistbietende darf sich als erstes ein Plättchen aussuchen und auf das Spielbrett legen, dann der Zweitbietende etc. Der Letzte wird automatisch zum Kanal-Bauarbeiter. Je nach Plättchen werden entweder 1 oder 2 Arbeiter seitens des Spielers auf das Plättchen gelegt. Man platziert sein Plättchen auf ein freies Feld, wenn man eins Palme auswählt, wird die Palme ebenfalls auf das Plättchen gestellt (zählt bei der Endwertung als ein Arbeiter zusätzlich, solange sich ein Arbeiter drauf befindet. Sollte man beim Bieten gepasst haben, erhält man auch ein Plättchen, darf dann aber nur ein Arbeiter weniger drauf setzen. Das trickige ist, dass die Plantagenplättchen mit Wasser versorgt werden müssen, dass heißt, das Plättchen muss mit einer Seite an einen Wasserkanal grenzen. Dieser wird vom Kanal-Baumeister gebaut. Nach Legung der Plättchen kommt der Kanalbau. Hierfür kann man dem Baumeister einen Vorschlag gegen Entgelt machen. Man kann auch passen. Der Baumeister entscheidet ob er einen der getätigten Vorschläge annimmt. In diesem Fall nimmt er das entsprechende Geld, die anderen "Bieter" behalten ihr Geld und baut den Kanal entsprechend. Er kann auch gegen Aufpreis keinen Vorschlag annehmen und nach eigenen Gutdünken eine Wasserleitung bauen. Das Geld zahlt er dann der Bank. Sollten alle Passen kann er für 1 Geld eine Leitung bauen. Anschließend kann ein Mitspieler eine eigene Wasserleitung umsonst bauen. Hier wird der Reihe nach angefragt. Sobald jedoch einer seine baut, werden die übrigen Spieler nicht mehr gefragt. Hierbei ist zu beachten, dass jeder Spieler aber nur einmal im gesamten Spiel eine Wasserleitung selbst kostenfrei bauen kann. Anschließend wird geprüft, welche Plantagen nicht an einer Wasserleitung angeschlossen sind und somit nicht bewässert werden. Diese verdorren. Plantagen gleicher Art schließen sich zusammen und zählen entsprechend in der Endwertung. Nach 11 Runden endet das Spiel. Die Anzahl der zusammenhängenden Plättchen einer Plantagenart wird mit der Anzahl der darauf befindlichen Arbeiter eines Spielers multipliziert (1 Plättchen: 1 x Anzahl Arbeiter, 2 Plättchen: 2x Anzahl Arbeiter etc.). Wer am Ende die meisten Punkte hat gewinnt das Spiel.

    Im Grunde muss gut überlegt sein, wie man seine geringe Geldressource einsetzt. Manchmal ist es besser zu passen und sein Geld zu Sparen. Andererseits muss man sehen größere Plantagen zu legen um am Ende mehr Punkte rauszuholen. Und es will gut überlegt sein,sich aktiv beim Kanalbau zu beteiligen. Sein eigenes sollte man nicht zu früh einsetzen.

    Aufgrund des geringen Materials und der überschaubaren Anleitung denkt man sich, na ja einfaches Legespiel - nicht viel dahinter. Aber beim Spielen wird man echt überrascht von der kniffligen Aufgabe, die sich in Wahrheit hinter diesem simplen Spielmechanismus versteckt. Es ist gar nicht so einfach wie es auf den ersten Blick erscheinen mag.
    Petra hat Santiago (de) klassifiziert. (ansehen)

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