Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Sankt Petersburg - In bester Gesellschaft und das Bankett



Zwei Erweiterungen in einer Schachtel: Mit "In bester Gesellschaft" und "Das Bankett" kann neben vielen neuen Karten und Funktionen ein 5. Spieler mittaktieren. Beide Erweiterungen können einzeln oder zusammen, jedoch nur in Verbindung mit dem Grundspiel gespielt werden.

ACHTUNG: Nur in Verbindung mit "Sankt Petersburg" spielbar!

Sankt Petersburg - In bester Gesellschaft und das Bankett, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Michael Tummelhofer

Listen mit Sankt Petersburg - In bester Gesellschaft und das Bankett



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So wird Sankt Petersburg - In bester Gesellschaft und das Bankett von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 11 Kundentestberichten   Sankt Petersburg - In bester Gesellschaft und das Bankett selbst bewerten
  • Reinhard O. schrieb am 24.01.2012:
    Titel: St. Petersburg: In bester Gesellschaft + Das Bankett

    Spieltyp: Erweiterung

    Die Erweiterung ist nur zusammen mit dem Grundspiel spielbar. Es handelt sich eigentlich um zwei Erweiterungen, die getrennt aber auch zusammen gespielt werden können:

    Was ist neu:
    • Es kann nun mit 5 Spielern gespielt werden (vorher mit bis zu 4)
    • Der Spieler mit der Goldscheibe erhält 27 Rubel (nur einmalig als Startkapital.)Er ist in keiner Runde Startspieler und erhält zu Beginn der Handwerkerrunde 2 Siegpunkte
    • In der ersten Handwerkerrunde werden 10 Handwerker ausgelegt. Im Verlauf des Spiels wird dann aber nur auf acht Karten ergänzt.
    • Nach der Austauschrunde werden die Startspielersteine an den übernächsten linken Nachbarn weitergegeben (anstatt zum nächsten)
    • Haben die Spieler mehr als 10 Adelige, erhalten sie am Ende ab dem 11. pro Adeligen 10 Punkte
    • Neuer Kartentyp (siehe Sonderkarten *Bankett*)
    • Neue Karten (bereichern das Spiel)

    In bester Gesellschaft: 36 Karten, Spielfiguren, Startspielerkarte und Goldscheibe
    Aus dem Grundspiel werden insgesamt 7 Karten entfernt und durch Karten aus der Erweiterung ersetzt:
    1 x Zar und Zimmermann (ist nun billiger bringt aber auch weniger Geld)
    2 x Sternwarte (kostet jetzt 2 mehr)
    1 x Akademie (kostet nun mehr und bringt mehr Siegpunkte)
    2 x Hofmeisterin (bringt weniger Geld aber einen Siegpunkt mehr)
    1 x Marinskij Theater (bringt jetzt 1 Siegpunkt für jede ausliegende orange Karte)

    Das Bankett: 12 Karten (3 normale und 9 Sonderkarten)
    Die Sonderkarten sind violett und generell kostenlos. Sie müssen allerdings zunächst auf die Hand genommen werden und zählen dort beim Kartenmaximum mit. In einer weiteren Aktion können sie dann ausgespielt werden, sofern man die Funktion nutzen kann. Am Ende zählen diese Karten auf der Kartenhand keine Minuspunkte.

    Violette Sonderkarten:
    o Weg damit: 1 weitere Karte aus der Hand kann abgelegt werden
    o Schwarzmarkt: kauft eine Karte vom Ablagestapel
    o Goldesel: bringt sofort 5 Rubel
    o Hofnarr: wird einer Karte mit Geld- und Punktwert zugeordnet. Bei der nächsten Wertung werden die Werte vertauscht. Nach der Wertung wird sie abgelegt.
    o Bankett: wie Hofnarr, hier wird jedoch der Punkt- und Geldwert verdoppelt
    o Doppelzug: zwei weitere Aktion werden ausgeführt
    o Langfinger: Karte muss zu Beginn der Runde ausgespielt werden. Dieser Spieler wird nun Startspieler. Die anderen folgen reihum

    Fazit:
    Ich bevorzuge beide Erweiterungen zusammen zu spielen. Werden sie zusammen gespielt, kommt der *Schuldturm* aus dem Spiel.
    Ich halte die Erweiterungen für gut gelungen, denn sie ergänzen das Grundspiel sinnvoll, ohne völlig andere Mechanismen einzuführen. Die einzige Ausnahme sind die Sonderkarten. Hier kommt beispielsweise die Möglichkeit hinzu, mit dem Schwarzmarkt eine bereits abgelegte Karte wieder hervorzuholen. Mit dem Langfinger kann man einmalig in einer Phase die Spielreihenfolge verändern….
    Durch den Austausch mancher mächtiger Karten durch weniger dominante, wird die Ausgewogenheit des Spiels optimiert. Trotz der etwas höheren Spieldauer, bleibt der Spannungsbogen erhalten.

    Braucht man diese Erweiterung? Ich finde ja, denn zum einen ist das Spiel mit den neuen Karten ausgewogener und zum anderen kann man dieses Klasse-Spiel nun auch zu fünft spielen.
    In meiner Bewertung ist diese Erweiterung 5 Punkte wert.
    Reinhard hat Sankt Petersburg - In bester Gesellschaft und das Bankett klassifiziert. (ansehen)
  • Nicole S. schrieb am 15.09.2010:
    Gelungene Erweiterung zum Grundspiel. Zum einen lässt es sich jetzt auch zu fünft spielen, zum anderen kommen neue Handwerker, Bauwerke und Adlige und Sonderkarten ins Spiel, durch die sich neue taktische Möglichkeiten ergeben.
    Nicole hat Sankt Petersburg - In bester Gesellschaft und das Bankett klassifiziert. (ansehen)
  • Harald S. schrieb am 13.09.2009:
    Erweiterung v.a. interessant, wenn man dieses wirklich gute Spiel zu fünft spielen möchte!
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