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SATOR (multiling.)



Tief unter der uralten Bibliothek und gut verborgen vor dem Licht der Welt, liegt die Sündengrube, in der die gequälten Seelen der Verdammten gefangen sind. Um ihr Entkommen zu verhindern müssen besondere Folianten, verfluchte, ketzerische Bücher über Hexerei und Schwarzmagie und kostbare Ausgaben der Kabbala an exakt den richtigen Orten aufbewahrt werden. Nur der Hüter kennt die Rituale und die richtigen Positionen jedes Buches, denn nur er hat das Wissen über die Geheimnisse des SATOR. Wenn ein Hüter bemerkt, dass sein Ende naht nutzt das Böse in der Sündengrube jedoch die Gelegenheit, die Ordnung der uralten Bücher durcheinander zu bringen, um die Flucht zu ermöglichen. Doch der Hüter hat seine vier Akolythen damit betraut, die heiligen Bücher zurück zu holen, um die Grube wieder zu versiegeln – und er hat versprochen, den schnellsten Akolythen zum neuen Hüter zu ernennen! Aber Vorsicht! Der Geist des schwarzen Mönchs lauert in den Schatten, bewaffnet mit den Geheimnissen des Malleus Maleficarum. Und sollte er schneller als die Akolythen sein, wird die Grube auf alle Zeiten unverschlossen bleiben!
Diese neue Ausgabe von SATOR Arepo Tenet Opera Rotas enthält sowohl das ursprüngliche Originalspiel sowie die neue Erweiterung Malleus Maleficarum, die wegen ihrer intensiven Spieler-Interaktion auch für erfahrene Spieler eine Herausforderung darstellt!

SATOR (multiling.), ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Enrico Pesce, Federica Rinaldi



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So wird SATOR (multiling.) von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   SATOR (multiling.) selbst bewerten
  • Bernd L. schrieb am 27.05.2019:
    Wunderbares Spiel.
    Es sind leicht verständliche Regeln, man kann sofort lospielen, obwohl es eine enorme Bandbreite an möglichen Entscheidungen pro Spielzug gibt.
    Das Spiel ist das richtige, wenn man gerne Plättchen auslegt und sie nach fast unbegrenzten Möglichkeiten zum eigenen Nutzen oder fremden "Schaden" legen mag.
    Glücksfaktor ist gering, Interaktion gut möglich, tolles Mittelalterambiete, und es hat eine gute kurzweilige Spiellänge. Von mir volle Punktzahl!
    Bernd hat SATOR (multiling.) klassifiziert. (ansehen)
  • Livia D. schrieb am 08.08.2020:
    Die im Netz teilweise fast euphorischen Bewertungen kann ich nicht teilen. Allerdings haben wir es zu viert gespielt und nicht zu zweit und bisher nur einmal. Die Kritikpunkte hier beziehen sich denn auch eher weniger auf die Spielmechanik selbst. Außerdem werde ich die Bewertung updaten, wenn sich neue Erkenntnisse ergeben. \r\n\r\nEin Kritikpunkt ist die Anleitung. Das Erläutern der Regeln fiel mir diesmal schwer, es war alles irgendwie nicht so fassbar/strukturiert. Am meisten brachte mich anfangs die fehlende Abgrenzung der Materialien zwischen Basisspiel und Erweiterung durcheinander. Ebenso irritierte mich sehr lange die Farbgebung der Laufbrücken. Es gibt im Spiel für 4 Spieler 4 Farben, auch die Brücken haben 4 \"Farben\". Also denkt man, dass jeder Spieler auch eine Brückenfarbe bekommt. Irgendwann kam ich beim Regelstudium zum Schluss, dass dem nicht so ist, dass die einfach alle gleich aussehen könnten. Im Spiel merkte ich dann, dass die Bewegungskarten sich nur auf eine bestimmte Farbe beziehen. Aha, jetzt hatte ich die Bedeutung heraus. Und ähnliches passiert mit der Anleitung öfter. Außerdem fehlt am Ende der letzte wichtige Halbsatz in der deutschen Übersetzung. Generell macht es manchmal Sinn die anderssprachigen Anleitungen zu lesen.\r\n\r\nZweiter Kritikpunkt ist die Zeitangabe. Was der Autoindustrie die Verbrauchsangabe ist bei der Spielwarenindustrie die Zeitangabe. Immer schön zu niedrig angeben. 30 bis 45 Minuten mag für 2 Spieler gelten. Wir haben im ersten Spiel zu Viert 1,5 Stunden benötigt. Wieso geben viele Hersteller keine spielerzahlabhängige Angabe an? Meine Schätzung würde auch auf 20 bis 30 Minuten pro Spieler gehen. Warum dauert es so deutlich länger? Nun, man hat nur wenige spezielle Bewegungsmöglichkeiten für die Brücken. Gleichzeitig liegen wild verstreut 24 Brücken auf dem Plan. Das dauert bis man da den Überblick hat und weiß, man am besten tut (bzw. was überhaupt möglich ist, ob sinnvoll steht auf einem anderen Blatt). Währenddessen sitzen alle anderen herum und warten bis sie wieder dran sind. Ein Mitspieler: \"Das Spiel ist so langweilig, dass ich ständig abschalte.\" Sich vorher einen Weg überlegen bringt nur bedingt etwas, weil die Mitspieler den Plan ja beständig ändern.\r\nUnd sie MÜSSEN die Brücken verschieben, auch wenn sie nicht wollen! Wir dachten, da liegen ein paar Brücken und man hat die Aufgabe, diese zusammenzufügen. Doch der Plan ist praktisch voll. Wir hatten mit der Erstauslage sofort einen Brücken-Ring, dass jeder sofort los marschieren hätte können und seine Bücher einsammeln. Also wollte keiner etwas bewegen, sondern einfach nur die Figur ziehen. Doch das geht nur, wenn man Brücken verschiebt/dreht (glücklicherweise, sonst wäre es ja zu einfach). Also haben wir am Anfang völlig sinnfrei irgendwelche Teile gesucht, die in dem vollen Plan überhaupt bewegbar sind. Das hat sich im Laufe des Spiels dann aber eingespielt. Trotzdem frage ich mich, ob weniger Brücken nicht besser wären. \r\n\r\nIch ziehe wegen unnötigen Platzverbrauch in den Haushalten und aus ökologischen Gründen seit einiger Zeit bei jedem Spiel eine Punkt ab, wenn der Karton deutlich zu groß ist. Ich finde diese Größenmanie der Spielehersteller wirklich ärgerlich. Ist bei SATOR leider auch nicht anders. \r\n\r\nDas Spielmaterial ist sehr gut, aber auch hier vermisse ich etwas. 6 Marker pro Spieler für die 6 Aktionspunkte pro Zug, die man zur Seite bzw. auf die ausgelegten Karten legen kann, um so für alle den Überblick zu wahren, wie viel AP schon verbraucht wurden. Soweit man das Basisspiel spielt, kann man dafür aber gut die Fluchmarker aus der Erweiterung nehmen.\r\n\r\nNächste Kritikpunkt: Es gibt keine Übersichten für die Mitspieler. Es fehlen sowohl die Schritte eines Zuges als auch die Kartenerläuterungen in übersichtlicher Form. Das ist der Preis für Multilingualität. Das Spiel soll in der Form ja in allen sprachlich passenden Ländern verkauft werden, ohne das Spielmaterial anpassen zu müssen. So wurde nun immer bei den gezogenen Libre Dei-Karten gefragt, was man mit dieser denn machen kann. Vor allem, ob die Brücken damit verschiebbar sind, wenn dort ein Akolyth oder ein Buch drauf ist. Das wären bloß 2 Symbole mehr auf den Karten gewesen! Also hat mich meine Familie mit der Aufgabe entlassen, bis zum nächsten Spiel solche Übersichten zu schaffen. \r\n\r\nWenn ich das erledigt habe, sollte der Spielspaß steigen. Außerdem hoffe ich noch auf die Erweiterung.\r\n\r\nUnd wieso sind Akolythen (Schüler) so alte Männer?\r\n\r\nUpdate: Mit Hilfe meiner Spielübersicht lies es sich nun ganz gut spielen. Nun haben wir die Erweiterung gespielt. Schon beim Lesen der Zusatzregeln dachte ich: \"Oh je, mal sehen, was das wird. Die Mechanik mit den Fluchmarkern ist kompliziert, andererseits kommen interessante Element hinzu.\" Welche sind das? Nun, die Fluchmarker senken direkt die verfügbaren Aktionspunkte (jeweils ab 3 Fluchmarker) und senkt indirekt die Anzahl der Handkarten. Die Interaktion zwischen den Spielern steigt, weil neben dem schon im Basisspiel verfügbaren Wasserspeier noch der schwarze Mönch auf die Gegenspieler \"gehetzt\" werden kann, wodurch diese Fluchmarker erhalten. Man kann diese also potenziell mehr ärgern. Die Regeln dazu sind aber eben recht kompliziert. Man vergisst den Mönch und seine Bücher schnell mal und wenn die Spieler sich nicht ärgern wollen, ist die Bewegung des Mönches nur Zusatzarbeit für alle. Wenn man das Spiel mit Erweiterung regelmäßig spielt mag das gehen, bei uns Gelegenheitsspielern fiel sie aber komplett durch.\r\n
    Livia hat SATOR (multiling.) klassifiziert. (ansehen)
  • Freddie D. W. schrieb am 25.06.2020:
    "Das verrückte Labyrinth trifft auf Tetris" war die erste Reaktion meiner Frau.
    Und tatsächlich erinnert Sator stark an die Klassiker von GameBoy und Ravensburger.
    Die Spieler legen anfangs Brücken, um möglichst günstige Wege zu ihren Büchern zu erstellen und dürfen diese im Verlauf des Spiels verschieben, drehen, "teleportieren" und sogar zerstören. Hierfür stehen den Spielern 6 Aktionspunkte und etliche Handkarten, welche mit den Aktionspunkten bezahlt werden, zur Verfügung. Die anschließende Bewegung der Spielfiguren hängt dementsprechend von der Anzahl der eingesetzten Karten ab (d.h. pro ausgespielter Karte, darf man 1 Feld weiterziehen).
    Die graphische Umsetzung ist auch durchaus gelungen, trotz (oder gerade wegen) des eher dunklen und tristen Farbschemas, sind alle Elemente gut zu erkennen. Es ist auch überaus erfreulich, daß alle Elemente sprachneutral gehalten wurden.
    Als "Spiel für 2" konnte Sator (zumindest uns) gänzlich überzeugen, obwohl wir nach dem Lesen der Anleitung (welche nicht überragend ist) doch etwas skeptisch waren. Auch mit drei und vier Spielern fühlten wir uns gut unterhalten.

    Fazit: Wer gerne "herumpuzzled" und seinen Mitspielern Wege verbaut oder sie anderweitig gerne ärgert, kann bei Sator bedenkenlos zugreifen.
    Freddie D. hat SATOR (multiling.) klassifiziert. (ansehen)
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