Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Roar! - Fang das Monster



Eine Gruppe von Wissenschaftlern hat das verlassene Laboratorium von Doktor Schwindel entdeckt. Zu ihrer großen Überraschung entdecken sie in dem menschenleeren Gebäude drei junge, mutierte Monster! Die Forscher beschließen, sich um sie zu kümmern. Die Monster sind noch nicht erwachsen und haben daher leider die Tendenz, eigenmächtige Ausflüge in die Stadt zu unternehmen. Und obwohl sie keine bösen Absichten haben, verursachen ihr schelmisches Wesen und ihre erstaunlichen Kräfte regelmäßig Probleme... außerdem machen sie den Stadtbewohnern Angst! Die Wissenschaftler müssen all ihre Fähigkeiten einsetzen, um die Monster rechtzeitig wieder einzufangen und zu verhindern, dass die Stadtbewohner sie erwischen. Zum Glück ist es den Wissenschaftlern gelungen, jedes Monster mit einem Abhörgerät auszustatten. So können sie wenigstens hören, wo sich ihre Schützlinge aufhalten, wenn sie aus dem Versteck entfliehen.

ACHTUNG: Zum Spielen wird ein Mobilgerät - also ein Smartphone oder Tablet benötigt! Nicht im Lieferumfang enthalten!

MINDESTANFORDERUNGEN FÜR iOS: iPhone 4S oder neuer bzw. iPad der dritten Generation oder neuer!
MINDESTANFORDERUNGEN FÜR ANDROID: mindestens 1GB Speicher, Dual-Core-Prozessor mit 1GHz oder mehr!

Roar! - Fang das Monster, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 7 bis 100 Jahren.
Autor: Hubert Spala

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5 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Roar! - Fang das Monster selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 02.11.2015:
    Wettlaufspiel für 2-4 Spieler ab 8 Jahren von Hubert Spala.

    Die Spieler müssen ein Monster einfangen, doch nicht irgendeines, sondern ihren Mitspieler, der dessen Rolle übernimmt. Die anderen sind Wissenschaftler, die natürlich so einiges mit dem Monster vorhätten. Somit muss der Monster-Spieler entkommen und auf dem Wege noch dem einen oder anderen Ort einen Besuch abstatten und die anderen wollen ihn möglichst schnell einfangen. Der Haken bei der Monsterjagd ist allerdings, dass die Wissenschaftler das Monster nie sehen, nur hören!


    Spielvorbereitung:
    Das Spielbrett kommt in die Tischmitte und die Spieler entscheiden sich, wer welche Rolle übernimmt.
    Die Wissenschaftler erhalten dann jeweils eine Wissenschaftlerkarte, die zugehörige Wissenschaftler-Spielmarke sowie 4 Ortungsmarker und eine Ortungstafel. Ihren Spielmarker legen die Wissenschaftler je auf eines der Startfelder des Spielplans.
    Der Monster-Spieler nimmt sucht sich eines von den drei Monstern aus und startet die (kostenfreie) APP auf einem Smartphone oder Tablet.
    Der Zeitmarker wird auf die entsprechende Leiste am unteren Rand des Spielplanes gestellt und zwar auf ein Feld, das die APP noch vorgibt.

    Es empfiehlt sich vor dem ersten Spiel einmal alle Felder auf dem Spielfeld angesehen und die Geräusche vorgehört zu haben.


    Spielziel:
    Die Wissenschaftler müssen das Monster fangen und der Monster-Spieler muss entkommen!


    Spielablauf:
    Der Monster-Spieler hat nach Start der APP noch einige Auswahlmöglichkeiten. So gibt es neben dem Start-Button noch einen Info-Button, der die Anleitung in digitaler Form anzeigt und via Einstellungen kann u.a. die Sprache und Hintergrundmusik variiert werden.
    Nach dem Start wählt der Spieler dann sein Monster (Coco [kann als Spezialfähigkeit über die Wissenschaftler-Spielmarken springen], Blub [kann als Spezialfähigkeit durch die Kanalisation laufen, wenn er seinen Zug auf einem Gullideckel beginnt], Zzap [kann als Spezialfähigkeit jeden zweiten Zug die Umgebungsgeräusche verzerren]) aus, danach die Mission (es gibt ein Tutorial und diverse Level mit steigendem Schwierigkeitsgrad) und welche Spielbrettseite genommen wird.

    Nun erwartet die APP, dass das Mobilgerät über das Spielbrett gehalten wird, damit es die Wissenschaftler-Spielmarker scannen und somit deren (Start-)Positionen bestimmen kann. Dann beginnt der Monster-Spieler seinen Zug.
    Auf seinem Bildschirm sieht der Monster-Spieler nun die Grafiken der Wissenschaftler-Spielmarken und sein Monster auf das Spielbrett projeziert sowie die Bewegungsmöglichkeiten für das Monster in Form von grünen Punkten auf den (Spielbrett-)Wegen in einer Art Raster.

    Zur Steuerung und Übersicht werden dazu noch einige Symbole eingeblendet. So ist am oberen Bildschirmrand eine Statusleiste angebracht, die aufzeigt, wie viele Züge er noch zur Verfügung hat sowie der Fortschritt der Mission. Weiterhin hilfreich sind das Missions-Icon, welches die Gebäude anzeigt, die das Monster "besuchen" - auf einem Feld nahe dem Ziel stehen - muss und das Monsterportrait, über welches sich die Spezialfähigkeit aktivieren läßt.

    Um das Monster zu bewegen, tippt der Spieler einfach auf einen der eingeblendeten grünen Wegpunkte und bestätigt die Eingabe anschliessend - er kann sich immer bis zu 3 Felder weit bewegen - jedoch niemals über die Wissenschaftler-Spielmarken hinweg -, aber da die möglichen Felder angezeigt werden, muss er sich da nicht wirklich drum kümmern.
    Jetzt bewegt sich das Monster zu dem neuen Ort und dort angekommen werden die ortsbezogenen Geräusche (z.B. Gehämmer und Gepolter an einer Baustelle oder Vogelgezwitscher im Wald, usw.) abgespielt, da gilt es für die Wissenschaftler gut zuzuhören^^, um zu erahnen, wo das Monster nun wohl steht, und zugleich mit Hilfe der Zielmarker auf ihrer Ortstafel festhalten, welche Orte gehört wurden - dies ist besonders hilfreich, um zu vergleichen, ob alle dasselbe erkannt haben.
    Damit ist der Zug des Monster-Spielers abgeschlossen und er zieht noch den Zeitmarker um ein Feld vor.

    Es folgen die Wissenschaftler, welche nun ihre Spielmarker auf dem Spielplan je um 1-2 Felder weit bewegen dürfen. Dazu besprechen sie sich am besten und entlang der Straßen ziehen sie dann ihre Marker in die Richtung, in der sie glauben die Geräusche erkannt zu haben.
    Anstatt sich zu bewegen, kann ein Wissenschaftler auch seine Spezialfähigkeit aktivieren. Dazu dreht er seine Wissenschaftlerkarte um und läßt diese vom Monster-Spieler mit dem Mobilgerät scannen, damit die APP um deren Einsatz weiss.
    Die jetzige Darstellung auf dem Bildschirm des Mobilgerätes ähnelt dem des Monsters, denn auch hier wird oben eine Statusleiste angezeigt und rechts ein Portrait der Wissenschaftler über das sich deren jeweilige Spezialfähigkeit (der Arzt (rot) kann sich zu jedem beliebigen Krankenwagen bewegen, wenn er seinen Zug an einem solchen stehend beginnt; der Chemiker (blau) kann eine Monster-Abschreckungsmixtur brauen, die dem Monster bis zum nächsten Zug verbietet, auf Feldern, die geradlinig zu diesem Wissenschaftler verlaufen, stehen zu bleiben; der Techniker (grün) kann überprüfen, ob das Monster auf Feldern steht, die in geradliniger Richtung zu ihm verlaufen und erhält darüber dann einen entsprechenden Hinweis) aktivieren läßt.
    Der Monster-Spieler übernimmt diese Steuerung dann auf Ansage, ausserdem scannt er auch hier die Wissenschaftler-Spielmarker auf dem Spielplan erneut, um der APP mitzuteilen, wohin sich diese nun bewegt haben.

    Haben sich alle Wissenschaftler bewegt, ist wieder das Monster an der Reihe, usw.


    Spielende:
    Das Spiel endet, sobald die Wissenschaftler oder das Monster gewonnen haben. Die Wissenschaftler obsiegen, wenn es einem gelingt seinen Marker auf die Position zu bringen, an der sich gerade das Monster befindet - die APP gibt dann sogleich Bescheid^^! Alternativ gewinnen sie ebenfalls, wenn das Monster es nicht schafft, innerhalb seiner vorgegebenen Züge die Mission zu erfüllen.
    Der Monster-Spieler gewinnt, wenn er in der vorgegebenen Zeit (Anzahl Zügen) die angedachte Mission erledigt, also alle Gebäude besucht hat und sich eben bis hierhin nicht fangen liess^^.


    Fazit:
    Wieder ein neues Beispiel für ein Hybrid-Brett-App-Spiel, aber mal ein richtig pfiffiges :)!
    Ein simpler Scotland Yard - Klon mit monströsem Thema und schicker Gestaltung kommt da nun her und weiss allein durch die witzige APP-Ausführung schon zu gefallen.

    Das schnieke Design des (fortgeschrittenen) Spielbrettes und die lustigen Charaktere passen wunderbar zum Stil der APP oder umgekehrt^^ und die Technik weiss zu überzeugen, denn sie ist nicht nur netter Aufguss, sondern essentiell für den Spielablauf.

    Richtig toll ist, dass man sich diesmal nicht denken muss, was da passiert oder das Geschehene in einer Icon-Grafik nur auf dem Schirm von statten geht, sondern, dass der APP-Inhalt mit Hilfe der Mobile-Cam^^ auf das Spielbrett projeziert und somit für den Monster-Spieler richtig übertragen wird.

    Die Bedienung der APP ist intuitiv gelungen und die Qualität der Audio-Dateien ist sehr klar und verständlich. Wenn nicht alle laut durcheinanderreden, kann man sehr gut erkennen, was da gerade abgespielt wurde.

    Die Jagd über die 100 Felder und je nach Position 1-4 Geräusche (an Kreuzungspunkten) zu verarbeiten, fordert die Spieler schon heraus, aber es macht diebiesche Freude dies in voller Besetzung nach eingangs erwähnter guter, alter Scotland Yard - Manier zu erleben.

    Alternativ steht zum Eingewöhnen auch ein simplerer Spielplan rückseitig zur Verfügung, aber den haben wir in den Testrunden gleich wieder umgedreht, ist der "Richtige" doch um einiges gefälliger.
    Die Runden waren immer voll besetzt, mit verschiedenen Altersgruppen und alle hatten gleich viel (interaktiv) Spaß am Ablauf und das immer über ca. 20min., denn das Spiel kann nach einmaliger Einführung recht zügig gespielt werden.

    Dem kreativen Team hinter dem Spiel ist es gelungen, ein lustiges und kurzweiliges Spiel mit leichtem Zugang und moderner Applikation zu entwickeln, dass leicht in jedweder Konstellation gespielt werden kann.



    weiterführende Hinweise:
    - Verlag: Trefl
    - BGG-Eintrag: https://boardgamegeek.com/boardgame/172 ... ch-monster
    - HP: http://sklep.trefl.com/pl/roar-lap-potwora.html
    - Anleitung: deutsch, englisch, polnisch
    - Material: sprachneutral (APP: englisch)
    - Fotos: http://www.heimspiele.info/HP/?p=13616
    - Online-Variante: -
    Pascal hat Roar! - Fang das Monster klassifiziert. (ansehen)
  • André P. schrieb am 22.05.2018:
    Eine erfrischende Überraschung!
    Ich habe das Spiel ca. vor einem Jahr während des Abverkaufs ergattert und seitdem staubte es im Regal rum. Jetzt habe ich es heute mal mit meiner Freundin und mit niedriger Erwartungshaltung rausgeholt und ich bin wirklich positiv überrascht. Die Installation der notwendigen App ging zügig und tatsächlich funktioniert diese reibungslos. Natürlich muss man beim Scannen des Spielplans ab und zu mal den Neigungswinkel der Smartphonekamera ändern, damit auf diesem auch alles erfasst wird, aber insgesamt wird hier Werbung für app-unterstützte Brettspiele gemacht.
    Nach dieser technischen Beurteilung ein kurzer Blick auf das Spiel an sich: Die Idee ist lustig, optisch (vor allem die Spielbrettseite mit dem Fortgeschrittenenplan, aber auch die Illustrationen der Monster und Wissenschaftler) und akustisch ist es gut gemacht, die Regeln sind leicht zu erlernen (dabei hilft die App natürlich auch) und das Spieltempo ist flott und kurzweilig. Die Hintergrundgeschichte ist stimmig und natürlich auch etwas für jüngere Mitspieler.
    Warum dann also trotzdem nicht die volle Punktzahl? Weil in meinen Augen die Balance zwischen dem Monster und den Wissenschaftlern nicht ganz ausgewogen ist. Obwohl hier das Scotland Yard-Spielprinzip aufgegriffen wird, ist das Monster bzw. seine Position auf dem Spielbrett immer recht schnell klar (was natürlich auch daran liegt, dass manche Geräuschkombination nur einmal auf dem Plan zu finden sind). Zudem stört es mich auch, dass bei den einzelnen Missionen der App der Startpunkt des Monsters nicht variiert. Spiele ich die bestimmte Mission X, so wird das Monster immer von der gleichen Stelle beginnen; hier wäre doch eine zufällige Auswahl deutlich besser gewesen. So muss man vor dem Wissenschaftler-Spieler geheim halten, um welche Mission es geht.
    Trotzdem überwiegt in meinen Augen ein guter Spieleindruck und ich vergebe 5 Würfelaugen.
    André hat Roar! - Fang das Monster klassifiziert. (ansehen)

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