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Riverboat
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Riverboat



Im Norden der Vereinigten Staaten zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Es ist kein Leichtes, Landwirtschaft am oberen Mississippi zu betreiben, doch es ist eine Zeit der Innovation und Expansion. Die technologischen Fortschritte im Bereich der Flussboote eröffnen euch gänzlich neue Möglichkeiten! Ihr verschifft eure vielfältigen Feldfrüchte entlang des Mississippis immer weiter in den Süden, wo es wertvolle Aufträge gibt. In New Orleans beauftragt ihr Kommissionäre damit, eure Waren zu veräußern und euch in geschäftlichen Angelegenheiten mit Rat und Tat an der Seite zu stehen. Eure Arbeitskräfte geschickt einzusetzen, die Gunst des Hafenmeisters zu erlangen, günstige Gelegenheiten sofort beim Schopfe zu ergreifen und eure Mitspieler stets im Auge zu behalten, sind der Schlüssel zum Erfolg, um euer eigenes Imperium am mächtigen Mississippi zu errichten!

Riverboat von Michael Kiesling versetzt euch in das 19. Jahrhundert auf eine Farm im nördlichen Amerika. Auf dieser sorgt ihr mit euren Arbeitern dafür, dass die Felder mit unterschiedlichen Früchten bestellt und abgeerntet werden. Im Anschluss werden die geernteten Früchte auf die Namensgebenden „Riverboats“ (engl. Flussboote) verladen und mit ihnen nach New Orleans verschifft. Zusätzlich könnt ihr eure Farm mit Brunnen und Scheunen aufwerten, sowie eure Arbeiter zu Kommissionären ausbilden und sie nach New Orleans schicken. All dies bringt euch Siegpunkte ein und verhilft euch hoffentlich zum Sieg.

Zu Beginn jeder Runde wählen die Spieler reihum so lange Phasenkarten aus, bis alle verteilt sind. Danach werden diese Phasen der Reihe nach ausgespielt, wobei der jeweilige Spieler, der sie gewählt hat, in dieser Phase als erstes agiert. In der ersten Phase werden die freien Arbeiter auf verschieden farbige Felder der Farm eingesetzt. Die Farben sind dabei zufallsbestimmt, aber für alle Spieler gleich. In Phase zwei machen sich die Spieler dann auch gleich daran, die Felder zu bestellen. Jedoch kann natürlich nur auf den Feldern etwas angebaut werden, auf denen zu diesem Zeitpunkt auch ein Arbeiter steht. Da es Doppel- und Dreifach-Felder gibt haben die Spieler hoffentlich darauf geachtet, Arbeiter auch in Gruppen zu positionieren. Nach dem Anbau erfolgt in Phase drei dann die Ernte und das Beladen der Flussboote. Die Spieler müssen dabei beachten, dass sie den Laderaum immer vollständig füllen müssen; und das mit nur einer Sorte! Möchte ein Spieler also ein 6er Flussboot beladen, hat er hoffentlich auch 6 Felder einer Feldfrucht die er ernten kann. Nachdem die Boote auf Reisen geschickt wurden hat jeder Spieler die Möglichkeit in Phase vier eine günstige Gelegenheit abzugreifen. Eventuell können so noch zusätzliche Siegpunkte eingefahren werden. Dies geschieht dann nämlich in Phase fünf. Gutachter können auf der eigenen Farm eingesetzt, oder auf die eben angesprochenen günstigen Gelegenheiten angesetzt werden. Die daraus resultierenden Siegpunkte sind Spielentscheidend! Nach vier Runden zeigt sich dann, welcher Spieler das meiste aus dem Mississippi herausholen konnte und Sieger der Runde ist.

Riverboat, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Michael Kiesling

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So wird Riverboat von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 8 Kundentestberichten   Riverboat selbst bewerten
  • Wolfgang V. schrieb am 18.01.2018:
    Einleitung:

    Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war es nicht leicht, eine erfolgreiche Landwirtschaft am oberen Mississippi zu betreiben. Doch technologische Fortschritte im Bereich der Flussboote eröffneten neue Möglichkeiten. In Riverboat verschiffen zwei bis vier Spieler ihre Feldfrüchte gen Süden, um sie dort lukrativ zu verkaufen. Dass es jedoch auch weitere und vielfältige Möglichkeiten gibt, um an Siegpunkte zu gelangen, versteht sich in diesem Kennerspiel von selbst.

    Ablauf:

    Zunächst werden die beiden Hauptspielpläne in die Mitte des Tischs gelegt und mit allen benötigten Materialien / Utensilien bestückt. Der Spielplan „New Orleans“ beinhaltet Platz für verschiedene Flurboote, Günstige Gelegenheiten und den Einsatz von Kommissionären. Weiterhin werden auf diesem Spielplan die Runden abgezählt. Der zweite Spielplan wird von einer Wertungsleiste umrahmt und bietet Platz für verschiedene Ackerfruchtplättchen. Unterhalb der beiden Hauptspielpläne werden die fünf Phasenkarten bereitgelegt.

    Nun erhält jeder Spieler ein eigenes Spielertableau, 13 Arbeiter, zwei Gutachter und drei Münzen als Startkapital. Riverboat verläuft über vier Runden, die immer in fünf Phasen unterteilt sind. Zu Beginn einer Runde wählen die Spieler reihum die verfügbaren Phasenkarten aus. Diese gewähren ihren Besitzern individuelle Vorteile. Ansonsten beschreiben sie die damit verbundene Aktion sowie eine optionale Regelbrechung gegen Bezahlung einer Münze.

    In der ersten Phase werden nacheinander acht Gebietskarten aufgedeckt und öffentlich bekanntgegeben. Jeder Spieler muss einen Arbeiter in das entsprechende Gebiet seines Tableaus entsenden. Anschließend werden die Äcker bepflanzt. Dazu nehmen sich die Spieler reihum ein Ackerfruchtplättchen vom Spielplan und legen es unter ihre vorher entsendeten Arbeiter. Nun folgt die Erntephase bzw. das Beladen der Flussboote. Die Spieler wählen ein Flussboot aus und verschiffen gemäß der Ladekapazität entsprechend viele gleichartige Ackerfrüchte. Dazu werden die Arbeiter von den passenden Gebieten in den eigenen Vorrat zurückgenommen. Jedes Boot bietet unterschiedliche Vorteile / Boni, z.B. den Erhalt von Anschaffungen, das Weiterziehen des eigenen Hafenmeisters, Siegpunkte usw. Die Position des Hafenmeisters auf der eigenen Hafenleiste bringt am Schluss Siegpunkte, Anschaffungen können in der abschließenden Wertungsphase gewertet werden. Doch vor der Wertungsphase können die Spieler reihum eine Günstige Gelegenheit vom Hauptspielfeld nehmen. Auch solche Günstigen Gelegenheiten können jetzt in der Wertungsphase genutzt bzw. gewertet werden. Um Anschaffungen oder Günstige Gelegenheiten werten zu können werden bis zu zwei Gutachter einmalig eingesetzt. Nach Ablauf einer Runde wechselt der Startspieler und der nächste Durchgang beginnt.

    Das Spiel endet nach der vierten Runde. Nun erfolgt noch die Schlusswertung, bei der es Siegpunkte für Münzen, vollständig bedeckte Anbaugebiete und nicht gewertete Anschaffungen gibt. Zusätzlich erhalten die Spieler Siegpunkte gemäß der Position ihres Hafenmeisters und der Mehrheit an Kommissionären in New Orleans. Der Spieler mit den meisten Punkten hat dann gewonnen.

    Meinung:

    Lookout Spiele sind ja für viele hervorragende Kenner- und Expertenveröffentlichungen bekannt (z.B. Agricola, Le Havre, Grand Austria Hotel u.v.m.), und Riverboat steht diesen Highlights in nichts nach. Das Spiel ist eine ausgezeichnete Veröffentlichung im Kenner-Sektor und überzeugt in allen Belangen.

    Fangen wir einfach mal mit der Anleitung an. Das Regelwerk ist nahezu perfekt konzipiert / strukturiert und lässt keine Fragen offen. Die zwölf Seiten für die Spielregel wurden also optimal ausgenutzt. Das nächste Lob gebührt der Materialvielfalt und Materialqualität. Das Qualitätsniveau entspricht etablierten Veröffentlichungen wie Le Havre und Konsorten. Da gibt es ebenfalls nichts auszusetzen. Und damit kommen wir auch schon zum „Hauptpfeiler“ jeder Brettspielveröffentlichung, und das ist bekanntlich der Spielspaß in Kombination mit dem Wiederspielreiz.

    Was soll ich groß sagen? Riverboat macht einfach tierisch Spaß und kann jedem Kennerspieler wärmstens weiterempfohlen werden. Ich würde den Komplexitätsgrad ein bisschen über dem Niveau von Village oder Rajas of the Ganges ansetzen, und das ist eigentlich ideal für ein reinrassiges Kennerspiel. Wie immer gilt es, verschiedene Faktoren unter einen Hut zu bringen und dabei auch die Gegner im Auge zu behalten. Denn selbstverständlich lassen gewisse Aktionen bestimmte Rückschlüsse zu, was die Konkurrenten wahrscheinlich als nächstes machen wollen. Das gilt speziell für die Auswahl der Günstigen Gelegenheiten. Spezialisiert sich ein Mitstreiter beispielsweise verstärkt auf eine bestimmte Ackerfrucht, wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die passende Günstige Gelegenheit scharf sein, und sollte man zufällig ebenfalls genügend Ackerfrüchte der gleichen Art haben, lohnt es sich durchaus, dem Gegner diese Günstige Gelegenheit wegzuschnappen. Dabei darf man aber nicht den Fehler machen und nur destruktiv spielen. Das geht nach hinten los. Viel wichtiger ist es, das Beste aus der eigenen Situation herauszuholen. Eine Option, die keinesfalls vernachlässigt werden sollte, ist das Weiterzeihen des eigenen Hafenmeisters. Dessen Position am Schluss kann richtig viele Siegpunkte einbringen und gleichzeitig den Konkurrenten schaden, denn nur der am weitesten vorne platzierte Hafenmeister gewährt die volle Punktzahl, während alle anderen Spieler nur die Hälfte ihrer Schiffe-Siegpunkte erhalten. Und natürlich sind die Wertungen essentiell wichtig, wofür im Übrigen genügend Gutachter rekrutiert werden sollten. Die Vielfalt der Möglichkeiten ist einfach geil und katapultiert Riverboat aus dem Stehgreif in die oberste Klasse der Kennerspiele.

    Gibt es nach so viel Lob auch etwas zu kritisieren? Kaum. Eine Rundenübersicht in Kartenform (für jeden Spieler) wäre vielleicht hilfreich gewesen, und der Startspielervorteil der letzten Runde ist ein bisschen zu hoch, wenn die Spieler annähernd die gleiche Hafenmeisterposition innehaben und sich in etwa gleich viele Kommissionäre in New Orleans befinden. Dann sichert sich jeder halbwegs erfahrene Kennerspieler die kleinste Phasenkarte und gewinnt damit den Tiebreaker bei Gleichständen, was übrigens relativ oft vorkommt. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Insgesamt betrachtet gibt es an Riverboat nichts auszusetzen.

    Fazit:

    Da gibt es nicht viel zu bilanzieren. Riverboat ist einfach ein tolles Kennerspiel, das in jede anspruchsvollere Brettspielsammlung gehört. Wer komplexere (aber nicht überkomplizierte) Spiele wie Village, Puerto Rico, Rajas of the Ganges etc. mag, kann hier bedenkenlos zuschlagen.

  • Uwe S. schrieb am 08.03.2018:
    Riverboat ist ein Aufbauspiel in 5 Phasen (Arbeiter einsetzen, Äcker bepflanzen, Ernten und Boote beladen, Günstige Gelegenheiten, Wertung) mit jeweils eigenem Bonus. In Sitzreihenfolge wählt jeder Spiele der Reihe nach eine Phase samt Bonus, mindestens ein Spieler erhält dabei zwei Phasen. Als Boni gibt es zusätzliche Arbeiter, Münzen, Hafenmeister vorrücken, Siegpunkte, Kommissionäre, Brunnen Scheune sowie Gutachter. Die Phasen werden gemäß ihrer Reihenfolge ausgeführt. Durch 8 Karten wird nacheinander eines der 5 Gebiete bestimmt, jeder Spieler setzt nun in dieses Gebiet an eine beliebige Position einen seiner Arbeiter. Die Karten gelten für alle Spieler, da aber alle unterschiedliche Tableaus besitzen, ergeben sich auch unterschiedliche Konstellationen. In der zweiten Phase werden unter diese Positionen nun Ackerfruchtplättchen (1er, 2er, 3er) aus der allgemeinen Auslage platziert. Anschließend können mit Arbeitern auf identischen Ackerfrüchten verschieden wertige Boote gekauft werden. In Phase 4 wählt jeder eine günstige Gelegenheit, die zusammen mit Scheunen sowie Brunnen in Phase 5 mit Gutachtern gewertet werden können. Am Ende jeder Runde werden diese Gutachter sowie die als Kommissionäre gesetzten Arbeiter (fehlen dann bei der "Feldarbeit") zusätzlich gewertet. Mittels der Münzen können zudem Regeln auf gewisse Weise gebrochen werden.

    Fazit: Riverboat ist ein Strategiespiel mit Glücksfaktor, der allerdings mittels gezieltem Einsatz von Münzen relativiert werden kann. Insgesamt ein eingängiges und sehr ausgewogenes Spiel (wir 4 lagen nach der Schlußwertung eng beieinander).
    Uwe hat Riverboat klassifiziert. (ansehen)
  • Yannick R. schrieb am 16.05.2020:
    Riverboat ist ein sehr stimmiges Plättchenlegespiel für 2-4 Personen, bei dem wir einen möglichst punkteträchtigen Hafen am Mississippi gestalten wollen, nein genauer gesagt wollen wir nicht nur den Hafen haben, sondern auch eine florierende Landwirtschaft, wo wir z.B. Kartoffeln oder Mais anbauen.

    Wir bestellen unsere Felder in 4 Jahren in denen wir in jedem Jahr zunächst die Felder bestellen, dann darauf aussäen, um im Anschluss unsere Waren für bestimmte Aufwertungen zu verkaufen. Mögliche Siegpunktekarten zu nehmen und schließlich eine neue Runde vorzubereiten. Die Regeln sind gut geschrieben und verständlich aufbereitet und das Material ist funktional und gut. Im Kern stehen wir immer wieder vor mehreren Dillemata:
    1. Meine Arbeiter sind begrenzt. Wenn ich also Felder bestelle, brauche ich für jedes Feld einen Arbeiter. Ich möchte diese allerdings möglichst lange stehen lassen, damit ich möglichst große Flächen von bestelltem Land auf einmal ernten kann, wodurch ich vermutlich mehr Siegpunkte bekomme.
    2. Beim aussäen habe ich die Wahl zwischen 1er (0 Punkte), 2er (1 Punkt) und 3er (2 Punkte) Plättchen. Allerdings haben die 3er nur 2 gleiche Waren und die meisten 2er nur 2 unterschiedliche Waren. Wie gesagt ist aber mein Ziel möglichst große zusammenhängende Flächen zu erzeugen.
    3. Ich kann jede Runde zusätzliche Punkte bekommen, wenn ich jetzt schon bestimmte Dinge werte, oder aber Arbeiter in den Stadtrat schicke. Allerdings bedeutet das, dass ich gegebenenfalls weniger Punkte in Kauf nehmen, weil mir diese Personen nicht mehr zur Verfügung stehen.

    Das schöne an Riverboat ist, dass es flott geht, obwohl es doch spannende Entscheidungen mit sich bringt. Die Phase des Bestellens von Feldern spielen alle parallel, später wird abwechselnd gespielt. Die einzelnen Mechanismen fügen sich gut zusammen und dass ich durch Abgabe von schwer zu erhaltenden Münzen meine Aktionen modifizieren kann, bringt zusätzliche Würze in das Spiel. Am Ende ist Riverboat mehr oder weniger ein Solitärspiel, dem man anmerkt, dass darauf aufbauend Heaven & Ale erfunden wurde, dass in meinen Augen zwar härter ist, dafür allerdings auch noch reizvoller und mit dem "Rennmechanismus" ausgestattet, der zusätzliche Interaktion bringt.

    Riverboat ist insgesamt ein schönes Spiel, dass ich immer gerne mitspiele, aber nicht unbedingt haben muss.
    Yannick hat Riverboat klassifiziert. (ansehen)
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