Res Arcana
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  • As d`Or - Jeu de l`Année
    As d`Or - Jeu de l`Année
    2020
    Bestes Expertenspiel
  • à la carte
    à la carte
    2020
    3. Platz
  • à la carte
    à la carte
    2020
    3. Platz
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Res Arcana



Magische Artefakte, Orte der Macht, Monumente und Alchemiste Essenzen: In Res Arcana wetteifern alchemistische Magier um die Vorherrschaft. Indem sie ihre Komponenten geschickt kombinieren, Effekte einsetzen und die Essenzen sammeln, können sie vor ihren Gegenspielern die Kontrolle über die wichtigen Orte und Monumente erringen. In diesem raffinierten Spiel um Magie und Ressourcen müssen die Spieler immer im Auge behalten, wie viel Macht die anderen angesammelt haben. Denn der Magier, der als Erster 10 Punkte erreicht, gewinnt. Da kann es schon genügen, zur richtigen Zeit als Erster zu passen. Das schnell gespielte, und durch einfache Startregeln ebenfalls schnell erlernbare Res Arcana versetzt die Spieler in eine magische Welt. Und dank Varianten für Drafting, Experten-Orte und Zwei-Spieler können auch erfahrene Magier eine Herausforderung finden.

Res Arcana, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Tom Lehmann



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So wird Res Arcana von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 8 Kundentestberichten   Res Arcana selbst bewerten
  • Irene Q. schrieb am 03.09.2021:
    Res Arcana ist ein spannendes Kartenspiel für zwei bis vier Spieler ab 12 Jahren. Ich habe es schon mit jeder der möglichen Spielerzahlen gespielt, und es funktioniert in jeder dieser Konstellationen, aber am liebsten spiele ich es zu zweit. Da hat man die besten Möglichkeiten, sich sowohl auf die eigene Strategie als auch auf das Durchkreuzen der gegnerischen Strategie zu konzentrieren.
    Die Altersempfehlung geht in Ordnung. Spieleerfahrene 12-Jährige sind durchaus in der Lage, Res Arcana zu beherrschen, und sie können sogar extrem gut darin sein. Allerdings ist es definitiv kein Kinderspiel. Thema und Art der Spielerfahrung dürften Erwachsene einfach stärker ansprechen.
    Einordnen würde ich das Spiel im mittleren Kennerspielniveau, wenn man die Einsteigervariante mit fester Zuordnung eines Teils der Karten zu einem bestimmten Magier spielt, vielleicht eher im unteren Kennerspielniveau.

    Worum geht es?
    Jeder Spieler versucht, am Ende einer Runde mindestens 10 Siegpunkte und zudem mehr als die Mitspieler zu haben. Siegpunkte erhält man vorwiegend durch Monumente und Orte der Macht, die offen ausliegen und die die Spieler in ihrem Zug kaufen können, wenn sie genug von den passenden Ressourcen (Gold bzw. vier andere Essenzen) haben.
    Orte der Macht kosten Gold, haben Siegpunkte sowie jeweils eine weitere Fähigkeit (Ressourcenertrag oder anderes). Die Fähigkeiten der Orte der Macht zeichnen sich dagegen größtenteils dadurch aus, dass man (relativ viele) Ressourcen opfern muss, um bestimmte Ressourcen auf der Karte zu lagern, die dann die Siegpunkte der Karte deutlich erhöhen. Häufig sind diese Karten zentral für den Sieg.
    Die Ressourcen für den Kauf der Karten und das Auslösen ihrer Effekte erhält man größtenteils durch die Karten des eigenen Decks. In der Einsteigervariante sind drei Karten davon festgelegt durch den Magier, den man gewählt hat, die restlichen stammen aus dem allgemeinen Deck. Später werden die Decks zufällig ausgeteilt. Außerdem gibt es eine Drafting-Variante, bei der man reihum seine Karten auswählt und dann den Rest weitergibt.
    Nicht zuletzt hat auch der eigene Magier eine Fähigkeit, und in jeder Runde wählt jeder Spieler einen von acht magischen Gegenständen aus, der ebenfalls verschiedene Vorteile bringt.
    Interaktion mit den Mitspielern kommt, außer durch Konkurrenz um magische Gegenstände, Orte der Macht, Monumente und nicht zuletzt Siegpunkte, durch bestimmte Karten mit Drachen bzw. Kreaturen zustande, mit denen man den Gegnern Schaden zufügen kann (also Ressourcen stehlen).
    Letztlich geht es darum, mögliche Synergien im eigenen Deck zu erkennen, auszunutzen und damit schneller als die Gegner 10 Siegpunkte zu erreichen.

    Material:
    Das Material des Spiels ist hochwertig. Die Karten sind nicht nur schön gestaltet, sondern auch übersichtlich, wenn man sich erst einmal eingespielt hat, und sie haben allgemein eine hochwertige Ausstrahlung. Ich denke, auch bei starkem Gebrauch werden die sich selbst ohne Sleeves nicht so schnell abnutzen.
    Sleeves sind übrigens ein Thema: Es sind Karten mehrerer verschiedener Größen enthalten, so dass man mit einer Sorte nicht auskommt.
    Natürlich steht dem hochwertigen Material auch ein für ein Kartenspiel recht hoher Preis gegenüber, aber der ist wenigstens durch die Qualität des Materials begründet.

    Lernkurve:
    Die Regeln sind nicht super kompliziert und im Laufe einer Partie leicht zu erlernen. Es ist auch sehr schnell so, dass man nichts mehr nachlesen muss, weil alles sehr schlüssig und stimmig aufgebaut ist.
    Das Spiel zu beherrschen, ist allerdings eine ganz andere Sache. Ich habe in den letzten Wochen extrem viele Partien gespielt und ich würde mich immer nur als im Lernstadium einsortieren. Gewonnen habe ich eher selten, was allerdings auch daran liegt, dass ich größtenteils gegen sehr starke Gegner gespielt habe.
    Da das Spiel zwar Zufallselemente hat, aber insgesamt doch vom Können dominiert wird, ist das Spielen in einer Runde unterschiedlich starker Spieler etwas problematisch. Optimal Spaß macht es mit Sicherheit, wenn alle Spieler stark sind und noch dazu ähnlich stark. Dann wird es wirklich ein Kräftemessen.
    Leider gibt es allerdings in solchen Runden ein Problem, das ein wenig in die andere Seite ausschlägt: Zumindest wenn man mit zufälliger Kartenverteilung spielt, dann ist es doch ein wenig häufiger, als mir lieb ist, so, dass die Decks sehr unterschiedlich synergetisch sind bzw. wenn sie grundsätzlich ähnlich gut passen, dann kann es immer noch sein, dass sie sich wesentlich in ihrer Schnelligkeit unterscheiden. Das sorgt bei einem Anfänger mit einem starken Deck dann mal für einen unerwarteten Sieg, kann aber halt bei einer Runde gleich starker Spieler frustrierend sein. Am ehesten vermeidet man dieses Problem, wenn man mit der Drafting-Variante spielt.

    Fazit:
    Ich finde das Spiel gerade absolut faszinierend, auch wenn ich noch nicht wirklich ein Profi darin bin.
    Einen Punkt Abzug für den für diese Art Spiel vielleicht einen Tick zu hohen Glücksfaktor bei der Deckzusammenstellung, ansonsten aber wirklich ein tolles Spielerlebnis mit großem Wiederspielreiz.
    Irene hat Res Arcana klassifiziert. (ansehen)
  • Matthias B. schrieb am 14.09.2020:
    Das Spiel wird in drei Phasen gespielt. Die erste Phase ist klassisch die Versorgungsphase, in der man sich selbst mit den verdienten Essenzen ausstattet bzw. auch Kosten für bestimmte Karten begleicht. Ist dies erfolgt, geht es direkt in die Aktionsphase. Reihum haben die Spieler jeweils die Möglichkeit, eine der folgenden Aktionen auszuführen:
    Ein Artefakt aus seiner Hand ausspielen oder abwerfen, ein Monument errichten, einen Ort der Macht übernehmen, eine Aktion aus seiner Auslage heraus ausführen, und zu guter Letzt kann der Spieler auch passen. Wenn er dies tut, läuft Phase 2 für die anderen Spieler weiter, bis auch der letzte Spieler gepasst hat. Wer passt, ist solange aber erst einmal aus dem Spiel raus, muss sein gewähltes Artefakt zurück in die Mitte legen und sich aus den verbliebenen Artefakten ein neues für die nächste Runde heraussuchen. Dafür bekommt der erste Spieler, der passt, aber auch den Bonus, dass er zum einen in der nächsten Runde der Startspieler ist, und zum anderen erhält er für diese Runde einen zusätzlichen Siegpunkt, der ggf. über Sieg oder Niederlage entscheiden kann…
    Sobald alle Spieler fertig sind mit ihren Aktionen und jeder gepasst hat, wird in der letzten Phase ausgewertet, wer wie viele Siegpunkte erreicht hat. Das Spiel endet, sobald ein Spieler 10 (oder mehr) Siegpunkte erlangt hat. Bei Gleichstand werden die übrigen Ressourcen verglichen. Achtung: Nicht, wer als erster die 10 Punkte erreicht hat, ist automatisch Sieger, denn die Punkteauswertung erfolgt erst nach Abschluss von Phase 2. Es kann also durchaus passieren, dass ich als erster Spieler 9 Siegpunkte ausliegen habe und passe, wodurch ich meinen zehnten Siegpunkt erhalte, aber im Verlauf der restlichen Phase 2 erlangt ein Spieler noch weitere Siegpunkte und hat ggf. zur Phase 3 11 Siegpunkte…

    Fazit: Eigentlich will RES ARCANA ein Deckbuilding-Spiel sein, allerdings werden euch hier die Karten schon im Vorfeld zusammengestellt. Also eigentlich kein Building, sondern vielmehr die Ausnutzung der sich ergebenden Effekte. Gerade zu Anfang macht es Sinn, sich an die vorgegebenen Start-Decks zu halten, später kann man, wenn man mit den Mechaniken vertrauter ist, sicherlich auch frei ziehen. Mit zunehmender Spielzeit merkt ihr, welche Karten es definitiv wert sind, dass man sie in seine Auslage bekommt, und wie ihr schnellstens mit den unterschiedlichen Start-Charakteren zum Ziel kommt, nämlich 10 Siegpunkte einzufahren. Dies wird übrigens nach jeder einzelnen Runde geprüft, ihr könnt also nicht wirklich für später horten, sondern müsst euren Erfolg sukzessiv aufbauen. Da ihr nach jeder Runde euer Artefakt der Wahl abgeben und gegen ein anderes eintauschen müsst, kann das durchaus von der Taktik her sehr spannend werden, wer zuerst und wer zuletzt passt. RES ARCANA ist eines der Spiele, die man erst einmal mehrfach gespielt haben muss, um wirklich alle Finessen des Spiels durchschaut und erlebt zu haben, und je mehr man sich damit befasst, umso mehr Spaß macht das auch. Außerdem ist RES ARCANA eines dieser Spiele, die von vornherein so konzipiert sind, dass man definitiv auf Erweiterungen (bei Erfolg des Spiels) gebaut hat, und mit Lux & Tenebrae liegt zumindest in englischer Sprache bereits der erste Vertreter vor. Wir hoffen darauf, dass dies auch noch ins Deutsche übersetzt wird, dann gucken wir uns das natürlich auch hier an…
    Matthias hat Res Arcana klassifiziert. (ansehen)
  • Martin T. schrieb am 03.07.2022:
    Wir haben das Grundspiel ehrlicherweise nur ein Mal alleinstehend gespielt. Danach haben wir sofort die 1. Erweiterung dazu geholt und es dann so gespielt.

    Das Grundspiel allein ist eine tolle Grundlage und bietet zahlreiche spannenden Ideen und Mechaniken. Zusammen mit dem Artwork hat es uns umgehauen und in seinen Bann gezogen. Es ist ein toller Moment, in dem man erkennt, wie viel Potential die Karten in ihrer Symbiose haben und was man damit alles kombinieren kann.
    Im Grundspiel allein ist das noch etwas dezimiert und so toll es auch ist, es würde sich rasch abnutzen und nur noch ab und an auf dem Tisch landen.
    Daher empfehlen wir direkt die 1. Erweiterung dazu zu holen, damit wird es so viel abwechslungsreicher und lohnender - und es passt alles in die Schachtel des Grundspiels hinein =)
    Martin hat Res Arcana klassifiziert. (ansehen)
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