Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
Rebel Girls
Das Spiel zum Bestsellerbuch
Rebel Girls: Auf spielerische Art lernen die Spieler außergewöhnliche Frauen aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft kennen. In diesem kooperativen Assoziationsspiel gilt es, die visuellen Hinweise geschickt zu interpretieren und gemeinsam die gesuchte Frau aus den ausliegenden Karten zu finden. Das außergewöhnliche Kartenspiel zum Bestsellerbuch „Good Night Stories für Rebel Girls“.
Rebel Girls, ein Spiel für 2 bis 11 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
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Was ist das denn? So lautete die Frage meiner Mitspieler aus den Vielspielerkreisen nach dem betrachten der Covers von Rebel Girls. Und ich muß sagen, sie haben Recht - wer hat sich denn dieses hässliche Cover für dieses Kartenspiel ausgedacht? Wen soll das ansprechen? Mädchen, denen dem Titel nach das Spiel zuzuordnen ist, fehlt das glitzerhafte und der normale Spieler wird nicht nach diesem dunklen Karton greifen. Das Cover lässt auf nichts schließen, es sieht eher nach einem Bastelset aus dem gleichem Verlag auf. Aber es ist ein kooperatives Kartenspiel, bei dem man versucht, nach einem bekannten Prinzip gemeinsam zu gewinnen. Und mitgespielt hat dann jeder, ohne das Spiel abbrechen zu wollen.
Aus 40 Karten mit mehr oder weniger bekannten Frauen legen wir neun Karten in einem 3x3-Raster aus und daneben sieben Glühlampenplättchen. Ein Mitspieler zieht dann ein Zielplättchen, auf dem eine Karte in diesem Raster groß dargestellt ist. Diese Frau im Raster muss ich meinen Spielpartner erraten lassen. Dazu lege ich mindestens eine meiner sieben Hinweiskarten aus, die auf eben diese Frau hinweisen.
Nun wäre der Name der Frau nicht ausreichend, denn wer kennt zum Beispiel schon Nancy Wake? Deswegen gibt es auf der Frauenkarte noch Hinweise zu der dargestellten Dame. Beruf/Herkunftsland/Lebenszeit/Hobbys/Details aus ihrem Leben lassen uns nun eben Hinweiskarten auslegen, um die Frau zu beschreiben.
Ratet unser Partner falsch, drehen wir zwei Glühlampenplättchen um. Auch wenn wir der Meinung sind, das wir keine passende Hinweiskarte auf der Hand haben, können wir gegen Umdrehen eines Glühlampenplättchen unsere Kartenhand auswechseln. Wenn aber alle Glühlampenplättchen umgedreht sind haben wir verloren. Wenn die Dame aber erraten wird, legen wir die erkannte Frau zur Seite und füllen das Raster wieder auf. Sind vier Frauen erraten, gewinnen beide zusammen das Spiel.
Reduktion ist das Zauberwort und eigentlich wurde hier das Spielprinzip von Mysterium/Mysterium Park nochmal auf das Wesentliche reduziert. Mir persönlich macht das Spaß und auch meine Mitstreiter waren angetan. Aber uns kam bei allem Spaß das Spielprinzip irgendwie bekannt vor. Und darin liegt der Haken.
Warum denn dann solche unansehnlichen Grafiken? Auch die Hinweiskarten wirken eher blass. Das wurde bei Mysterium Park wesentlich besser gelöst. Da spricht es mich an und hat eine enorme Atmosphäre. Bei Rebel Girls berühren mich die Kartenillustrationen überhaupt nicht. Ich lese mir die zusätzlichen Infos auf den Karten durch und erfahre etwas über die Frau. Aber spricht mich das an? Bedingt, auch wenn ich nicht mal die Hälfte der Frauen im Spiel kenne. Die Grafik macht in diesem Spiel vieles kaputt.
Wenn man noch kein Spiel mit diesem Spielprinzip in seinem Haushalt hat, kann man sich Rebels Girls durchaus zulegen. Denn das Spielprinzip überzeugt. Wäre da nicht die furchtbare Illustration. Es ist auch egal ob zwei oder mehr Mitspieler, das Gefühl bleibt gleich.
Übrigens Nancy Wake war Spionin aus Neuseeland, die von 1912 bis 2011 lebte und den Spitznamen ´weiße Maus´ trug. Im Endeffekt heißt das für mich, bekanntes tolles Spielprinzip bei dem mit der Grafik fast alles daneben gegangen ist. Das hätte man besser lösen können. Ich würde es mir nicht kaufen, denn bekanntlich isst das Auge mit. Hier verhungert es.
nina A.: Mädchen[...] fehlt das glitzerhafte und der normale Spieler [...] Mädchen fallen also nicht unter normale Spieler? Ansonsten, für den Fall, dass ... weiterlesendie Rezension doch noch in diesem Jahrzent ankommen will, empfehle ich mal nach rosa-hellblau-Falle zu googeln, da findet man sicher auch was über Glitzer^^ 13.01.2023-09:30:45
Jörn F.: Natürlich fallen Mädchen unter normale Spieler, habe selbst eine Tochter, die sehr gerne spielt. Und sie und ihre Freundinnen mögen Glitzer. Tut ... weiterlesenmir leid, das wir Mit50iger uns daraus nichts machen. In diesem Jahrhundert angekommen? Soll ich gendern, daß ist was für - ich schweige lieber. Es gibt auf der Welt echt schlimmere Probleme und ich finde es süß, daß die Mädels es alle mochten. Mein Sohn und seine Freunde nicht. So ist halt das Leben. 06.03.2023-23:11:19
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