Rampage
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Rampage



Die Spieler erreichen Meeple City als ausgehungerte Riesenmonster!

Ihr Ziel: Die krallenbewehrten (und dreckigen) Füße am Asphalt wetzen, Gebäude zerstören, und unschuldige Meeple futtern; kurz: Terror verbreiten und Spaß dabei haben...

Das Monster, das am Ende des Gemetzels den größten Schaden angerichtet hat, gewinnt. In Rampage kontrollieren die Spieler riesige, dinosaurierartige Monstren, ziehen durch die Stadt und versuchen maximalen Schaden anzurichten.

Sowohl in der Stadt als auch bei den Mitmonstern! Besondere Herausforderung dabei: die Monstren werden nicht per Würfel oder Karten gesteuert, hier sind Geschick und Puste gefragt.

Rampage ist das erste Spiel, bei dem Zerstörung wirklich «Handarbeit» ist.

Rampage, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Ludovic Maublanc , Antoine Bauza



Translated Rules or Reviews:

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5 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Rampage selbst bewerten
  • Andre G. schrieb am 05.11.2013:
    ROOOOOOAAAARRR!!!! – Die Monster stürmen nach Meeple-City und wetteifern darum, wer die meisten Häuser zerstört, die meisten Meeple frisst und den anderen Monstern die meisten Zähne ausschlägt. Bei diesem Spiel geht es also rein um’s kaputt machen, fressen und prügeln. Und doch müssen die Monster gezielt darauf achten, wen sie fressen und dass ihnen nicht selbst die Visage poliert wird.

    Wenn dich das nicht abgeschreckt hat, dann lies weiter und du wirst genau erfahren, worum es hier geht.

    Aufbau:
    Vor dem ersten Spiel müssen noch die Autos und Monster beklebt werden, sowie die Ruinenfelder auf das Spielbrett geklebt werden. Wenn das geschehen ist, wird das Spielbrett zusammengesetzt und auf den Ruinen jeweils willkürlich gezogene Meeple gestellt (es gibt kleine Zeichen, wohin sie gestellt werden. Dann wird auf die Meeple immer ein passendes Stockwerkteil gelegt, bis 2 Stockwerkplättchen und ein Dach zum Abschluss darauf sind. Das Stadion in der Mitte kommt mit 8 Meeple und nur dem einen Stadionaufsatz aus.
    Danach stellen alle teilnehmenden Spieler ihr gewähltes Monster (erst die Fuß-Scheibe, darauf dann das Monster selbst) in die Ecke, die ihnen am nächsten liegt und wählen den farblich passenden Sichtschirm. Jeder Spieler bekommt 4 Zähne, die vorne auf die Sichtschirmablage gelegt werden und zieht von jeder Kartenkategorie eine.

    Karten im Detail:
    - Charakter Karte: Durch diese Karten kann jeder Spieler nochmal Bonuspunkte sammeln, indem er z.B. am Ende des Spiels die meisten grauen Meeples gefressen hat.
    - Kräfte-Karte: Hier bekommt jedes Monster noch eine spezielle Fähigkeit, die nur dieses Monster in dieser Runde kann z.B. man kann 2 Mal hintereinander bewegen für eine Bewegungs-Aktion
    - Geheime Superkraft: Diese gilt nur einmalig im Spiel und wird bis zur Verwendung geheim gehalten. Z.B. können deine Mitspieler in der nächsten Runde keine Bewegungsaktion machen.

    Ablauf:
    Der Spieler, der an der Reihe ist, darf 2 Aktionen ausführen und darf diese beliebig kombinieren. Folgende vier Möglichkeiten gibt es:
    - Bewegen: Dazu nimmt man die Monsterfigur in die Hand und schnippt mit einer Hand, das runde Fuß-Plättchen weiter. Landet man außerhalb der Stadt, verliert man einen Zahn und stellt es auf ein beliebiges Startfeld.
    - Demolieren: Wenn man mit seinem Monster auf einem Gehweg angrenzend an einem Gebäude steht, darf man seine Monsterfigur nehmen, den Arm im Sitzen parallel zum Spielbrett halten und es auf eben dieses Gebäude fallen lassen. Auch hier verliert man einen Zahn, wenn man das Gebäude nicht trifft.
    - Wenn man in einem Stadtviertel mit Fahrzeug (es gibt 4 Fahrzeuge) ist, darf man dieses nehmen, auf den Monsterkopf legen und mit den Finger auf ein Gebäude schnipsen. Landet das Fahrzeug außerhalb, stellt man es einfach auf sein Startfeld zurück. Ansonsten bleibt es dort liegen, wo es landet.
    - Atmen: Hierfür legt man sein Kinn auf das Monster (darf festgehalten werden) um dann kräftig ein- und dann auszuatmen, mit dem Ziel Häuser umzupusten bzw. Meeple von den Ruinen zu pusten.

    Am Ende seines Zuges bekommt man noch einen Zahn von einem fremden Monster geschenkt, welches man umgeschmissen hat in seiner Aktion. Komplett leere Gebäudeplättchen darf man nun auch hinter seinen Sichtschirm legen. Ebenfalls schaut man, wie viele Meeple in dem Stadtteil sind, in dem man sich aufhält und darf von ihnen so viele fressen, wie man Zähne hat (man hat sechs Zähne, zwei hat man immer, vier als Plättchen kann man verlieren).

    Falls Meeple bei einer Aktion außerhalb der Stadt landen, haben sie die Flucht geschafft und werden auf einem Spielbrett abgelegt. Je nachdem für welche Seite man sich entschieden hat (A oder B) wird hier nach Farbe sortiert, oder Reihe für Reihe mit Meeple vollgestellt. Wenn eine Reihe voll ist, muss das Monster „seeeeehr schreckliche“ Dinge erleiden (z.B. einen Zahn verlieren etc.)

    Spielende:
    Entweder endet das Spiel, wenn man mit der Seite A des Meeple-Fluchtplanes spielt und die letzte Reihe voll ist, oder aber wenn das letzte Stockwerkplättchen vom Spielplan verschlungen wurde.

    Punkte:
    Man bekommt für jedes Set, das aus allen Farben der Meeple (sechs in Summe) besteht, 10 Punkte. Jeder Zahn eines fremden Monsters gibt 2 Punkte. Und jedes Stockwerk (egal welcher Größe) gibt 1 Punkt. Zusätzlich kann man nun noch Punkte durch seine Charakter-Karte bekommen.
    Gibt es einen Gleichstand müssen die Spieler in einem Ringkampf den Sieg austragen… oder es gewinnt der Spieler, der in Summe die meisten Meeple gefressen hat. ;)

    WERTUNG:
    + • Tolle Optik des Spiels, Grafik passt super zum Geschehen
    + • Kurze Spieldauer
    + • Spieliidee mal was ganz Neues
    + • Anleitung samt Übersichtskarte gut geschrieben und leicht verständlich
    + • Auch für Wenigspieler, besonders für Kinder gut geeignet
    + • In allen Spieleranzahlen gut, aber am meisten Spaß zu viert
    + • Qualitativ hochwertiges Material
    + • Kartenideen (samt Illustrationen) sind toll und machen das Spiel zu einem riesen Gag
    + • Durch die unterschiedlichen Kartenkonstellationen immer anders
    0 • Ärgerfaktor kann Mitspieler stören (umstoßen anderer, wegklauen vom Meeple etc.).
    0 • Manchmal fliegen die Meeple durch die Gegend, so dass man aufpassen muss, dass man alle wiederfindet bzw. niemand abgeschossen wird. ;)
    - • Preis ist doch auch sehr hoch, wie viele Repos Titel
    - • Schade, dass die Meeple-Sticker (sieht super damit aus) nur als Promo verteilt wurden.
    - • Boxaufteilung ist zwar schick von der Optik, aber unvorteilhaft für die Aufbewahrung

    Fakten: 2-4 Spieler, ab 8 Jahren, ca. 30 Minuten Spielzeit

    FAZIT: Kawooooosh…. Rumpel… krach…. ROOOOOAR!!!
    Yay… Spiele, die sich ein wenig von den anderen abheben, mag ich ja schon immer. Mir hat es viel Spaß gemacht und man sollte sich auch bewusst sein, dass es hier auch überwiegend nur um eben diesen geht… SPAß! Sicherlich ist auch ein minimaler Taktikteil vorhanden, wen ich ausknocke, oder welche Meeple ich fresse etc. aber dazu muss man vorher mathematisch berechnen, wo man hin schnipst, das Monster hinwirfst, das Auto hinschmeißt oder wo ich hin puste. Und seien wir mal ehrlich…. Wer will das schon bei so einem Spiel? Ich zumindest nicht. Die Runden, die ich in der Schule mit den Kindern schon hatte, haben allen (auch mir) immer sehr viel Spaß gemacht und es war immer voll am Spieletisch. Mit einer reinen Erwachsenengruppe habe ich es noch nicht ausprobiert, aber wenn man es mit Menschen spielt, die von Funspielen nicht abgeneigt sind, sollten sie auch hiermit ihren Spaß haben. Ich mag das Spiel, auch wenn es doch arg teuer ist. Und es ist halt auch nur ein Spaßspiel und kann nicht mit anderen tollen 6er Spielen konkurrieren. Ich würde ihm eine gute 4,5 geben und runde daher auf 5 Punkte auf. :)
    Also, man sieht sich in Meeple-City…. ROOOOAR!!! :D
    Andre hat Rampage klassifiziert. (ansehen)
  • Björn T. schrieb am 07.11.2013:
    Rampage ist für mich in diesem Jahr ganz klar eines der SPIEL-Messe-Highlights. Und das, obwohl es eigentlich „nur“ in die Kategorie „Spaßspiel“ einzuordnen ist. Aber der Reihe nach.

    Worum geht es? Im Rampage übernehmen bis zu 4 Spieler die Rolle von Monstern, deren Aufgabe es ist, eine Stadt in Schutt und Asche zu legen und deren Bewohner zu verspeisen. Klingt makaber, ist aber super witzig gemacht. Denn die Bewegung seines Monsters führt man durch, indem man seinen Spielstein über das Spielfeld „schnippt“. Je nachdem, wo das Monster dann steht, hat man verschiedene Möglichkeiten, die Gebäude der Stadt niederzureißen. Entweder man versucht sie umzupusten, indem man sein Kinn auf die Spielfigur des Monsters legt und so gut pustet, wie es geht. Oder man steht im selben Feld wie ein Auto. Dann darf das Monster dieses schmeißen, in dem man den Spielstein des Autos auf seine Spielfigur legt und diesen auf ein Ziel seiner Wahl „schnippt“. Oder, wenn man direkt an einem Gebäude steht, darf man die Spielfigur des Monsters aus einer Höhe auf das Gebäude fallen lassen, damit es in sich zusammen fällt. Am Ende seines Zuges darf man so viele Figuren aus seinem Spielfeld verspeisen, wie das eigene Monster noch Zähne hat (max. 6). Doch Vorsicht, jeder Stadtbewohner, der in diesem Chaos vom Spielfeld gepustet, gerutscht und durch das Einstürzen von Gebäuden katapultiert wird, gilt als entkommen und sobald eine gewisse Anzahl entkommen ist, ist das Spiel vorbei.

    Punkte gibt es für jedes niedergerissene und verspeiste Gebäudestockwerk, für jeden farbigen Komplettsatz von verspeisten Personen sowie für Zähne, die man den gegnerischen Monstern ausgeschlagen hat.

    Eine zusätzliche Abwechslung bringen die Charakter-, Fähigkeiten- und Spezialfähigkeiten-Karten. Hiervon erhält jeder Spieler zum Spielbeginn jeweils eine. Somit haben die Spieler unterschiedliche Fähigkeiten und Aufgaben, die sie im Spiel einsetzen und erfüllen können, was für zusätzlichen Spaß steht.

    Rampage ist vom Spielmaterial vorbildlich. Die besagten Figuren sind alle aus Holz und damit entsprechend stabil. Der Spielplan und die Häuser sind aus stabiler Pappe und die Grafik ist so gewählt, dass das eigentlich makabre Thema lustig und unterhaltend wird. Die Spielregeln sind schön einfach und die Spieldauer ist ebenfalls schön kurz, so dass man schnell eine zweite Runde starten kann.

    Zu beachten ist, dass Rampage wirklich ein reines Spaß- und Geschicklichkeitsspiel ist. Mit den großen strategischen Meisterwerken wird es nicht mithalten können und wahrscheinlich auch nie ein komplett abendfüllendes Programm werden. Dennoch macht es richtig viel Spaß zu spielen und daher gebe ich für Rampage insgesamt 5 Punkte.
    Björn hat Rampage klassifiziert. (ansehen)
  • Sabrina T. schrieb am 25.02.2022:
    Erwartung: Kurze Regeln, nicht lange Lesen, schnelles Spiel. Vielleicht muss etwas Zeit in den Aufbau gesteckt werden. Wirklichkeit: Langer (erwartbarer) Aufbau, lange Regeln, kurzes Spiel.

    An sich macht es super viel Spaß, eine Stadt aufzubauen (Vorbereitung) und dann als zerstörungswütiges Monster alles kurz und klein zu machen. Für die Zerstörung der Stadt und die spätere Punktewertung sind es aber zu viele Regeln. Anstatt einfach drauf zu hauen, muss man sich Gedanken machen, welches Gebäude sinnvoll anzugreifen wäre, ob andere Monster in der Nähe stehen und es sich lohnt, diese anzugreifen. Welche Meeple haben die richtigen Farben? Könnten Meeple außerhalb der Stadt landen und bekomme ich dadurch eine Strafe? Wer am Zug ist, hat viele Dinge zu bedenken. Insgesamt ist das alles nicht wirklich schlecht, nur nicht das, was ich erwartet habe. Auch unabhängig meiner Erwartungen passen das ausführliche Regelwerk und die Zerstörung noch nicht wirklich für mich zusammen. Aber das ist wohl Geschmackssache.
    Sabrina hat Rampage klassifiziert. (ansehen)
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