Race for the Galaxy (en) wurden diese Auszeichnungen verliehen:
  • Spiel der Spiele
    Spiel der Spiele
    2008
    Spiele Hit für Experten
  • International Gamers Award
    International Gamers Award
    2008
    Mehrspieler - Finalisten
  • BoardGameGeek Golden Geek
    BoardGameGeek Golden Geek
    2008
    Kartenspiel
  • Japan Boardgame Prize
    Japan Boardgame Prize
    2008
    3. Platz
  • Japan Boardgame Prize
    Japan Boardgame Prize
    2010
    3. Platz
  • Tric Trac
    Tric Trac
    2008
    Bronze
  • à la carte
    à la carte
    2008
    1. Platz
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Race for the Galaxy (en)



Bei diesem galaktischen Kartenspiel entdecken die Spieler neue Welten und entwickeln moderne Technologien, um so ein Weltraum- Imperium nie geahnter Größe zu erschaffen.

Endlich ist die Entwicklung des Sprungantriebes geglückt! Nun können sich die Kolonien der Erde auf in die große ,weite Galaxis machen und neue Planeten besiedeln. Seien Sie dabei und erleben Sie die Erschaffung eines Imperiums! Finden Sie neue Welten, entwickeln Sie neue Technologien und entdecken Sie die Überreste der legendären, aber auch verschwundenen Alien Overlords!

Bei Race for the Galaxy werden die Handkarten in verschiedenen Phasen ausgespielt. Manche Phasen dienen zum Aufnehmen neuer Karten auf der Hand. In anderen Aktionsphasen kann Ware produziert oder auch verkauft werden. Dabei gelten die Karten der Spieler sowohl als Rohstoffe als auch als Bezahlung. Ein Doppelmechanismus, der das Spiel noch interessanter gestaltet.

Neben den Handkarten mit dem Doppelmechanismus, spielen bei Race for the Galaxy auch Aktionskarten eine große Rolle. Diese werden von den Spielern vor Beginn einer Spielrunde gleichzeitig und verdeckt gewählt. Aktionskarten bestimmen, welche Phasen in einer Runde gespielt werden. So können die Spieler entdecken, entwickeln, verbrauchen, siedeln oder auch produzieren. Wird eine Aktionskarte nicht von einem der Spieler gelegt, so darf diese Aktion in dieser Runde auch nicht stattfinden. Zum Beispiel dürfen die Spieler keine neuen Karten aufnehmen, wenn keine Entdeckungskarte ausgelegt wurde. Für die jeweiligen Aktionsphasen erhält der Spieler Bonuspunkte.
Bei Race for the Galaxy zählen jedoch auch die Siegpunkte, die man sich mit ausgeklügelter Taktik und ein wenig Kartenglück erspielen kann.

Dieses Kartenspiel zieht einen schnell in seinen Bann. Es ist komplex und besitzt eine eigene Symbolik. Außerdem sorgt Race for the Galaxy, durch den ausgereiften Spielmechanismus, für abwechslungsreichen Spielespaß pur!

Entdecken Sie die vielen unterschiedlichen Planeten und wirtschaften Sie mit vier verschiedenen Gütern. Treiben Sie Ihren Fortschritt voran und siedeln Sie um!

Verstehen Sie die Symbolik und arbeiten Sie an Ihrem ganz persönlichen Weltraum- Imperium!

ACHTUNG: Das Spiel ist komplett Englisch.

Race for the Galaxy (en), ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Tom Lehmann



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So wird Race for the Galaxy (en) von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 27 Kundentestberichten   Race for the Galaxy (en) selbst bewerten
  • Basti V. schrieb am 18.05.2011:
    Ausführliche Video-Erklärung und -Rezension findest du hier:

    http://www.spielama.de/?p=3129

    Ein Wettlauf um die beste Ausgangslage in der Galaxis beginnt. Auch dein Volk macht sich auf, die die besten, produktivsten und strategisch wichtigsten Welten zu entdecken, zu besiedeln oder zu erobern. Neu entwickelte Technologien treiben den Wettbewerb voran. Dabei geht jedoch jedes Volk seinen eigenen Weg. Wer schafft es die Vorherrschaft über die Galaxie zu erringen?
    Ein taktisches und gut funktionierendes Aufbauspiel, dass fast nur mit Karten auskommt. Mit seinen Handkarten und einer Startwelt versucht mal sein galaktisches Imperium weiter auszubauen. Die Handkarten haben eine Doppelfunktion, da sie sowohl als Zahlungsmittel als auch zum Bauen und Siedeln benötigt werden.
    Zu Beginn jeder Runde wählen die Spieler verdeckt eine von sieben Aktionen/Phasen, die in der folgenden Runde gespielt werden. Nicht gewählte Phasen werden auch nicht gespielt. Jede Phase/Aktion hat eine Grund- und Sonderfunktion. Die Sonderfunktion dürfen nur Spieler nutzen die die Aktion selbst wählen. Karten und Aktionen müssen geschickt eingesetzt werden um die meisten Punkte zu erringen. Ist der Siegpunktvorrat (variiert je nach Spielerzahl) erschöpft, oder hat ein Spieler 12 Karten oder mehr am Ende der Runde ausliegen. Endet das Spiel nach der letzten Phase der Runde.
    RftG ist ein Optimier-/Mangelspiel, bei dem man versuchen muss das beste aus dem zu machen was man hat. Ständig muss man knifflige Entscheidungen treffen.
    Das Spiel erinnert stark an San Juan ist aber um einiges komplexer.

    Stärken:

    + Komplex und vielseitig.
    + Man kann einiges entdecken. Viel Möglichkeiten das Spiel zu gewinnen
    + Schöne Aufmachung
    + Gute haltbare Karten
    + geniales, voll durchdachte Symbolsystem
    + gut verzahnte ausgewogene Mechanismen
    + flotte und verlässliche Spieldauer von max. 60 min

    Schwächen:

    - Gewisser Glücksfaktor bei den Karten lässt sich nicht bestreiten. (Man kann jedoch durch eine Aktion auch gezielter nach Karten suchen)
    - bViel Geld wenig Material
    - Schwache Ausstattung. Keine Fächer/Zip Tüten oder irgendein Sortiersystem für das Spielmaterial 8v.a. die Karten
    - Kaum Interaktion möglich (stört mich persönlich aber nicht )

    Fazit:

    Für mich eins der besten Kartenspiele der letzten Jahre. Es gibt viele Mechanismen und Strategien zu entdecken und auszuprobieren. Spiel macht einfach Spaß auch wenn das Preisleistungsverhältnis nicht das beste ist.
    Absoluter Pluspunkt ist das Symbolsystem, das man besser fast nicht machen kann um so ein komplexes System auf so einfache Weise auszudrücken.

    Für wen?

    Taktiker, Aufbaustrategen, Entdecker

    Nichts für…

    Spieler die Interaktion suchen
    Wenigspieler und Spielneulinge, Kinder unter 10 Jahren (zu komplex)

    Basti hat Race for the Galaxy (en) klassifiziert. (ansehen)
  • Carsten W. schrieb am 10.01.2011:
    Eins vorweg: Im Vorfeld zu RftG hörte ich nicht wenige Stimmen, die meinten: "Wer San Juan liebt, wird RftG vergöttern!".
    Da ich San Juan mit viel Freude immer wieder aus dem Schrank hole, war ich also nach dem Erwerb überaus neugierig.
    Tatsächlich wird in der Anleitung recht unverblümt auf die spielerische Vorlage verwiesen, wir haben es also mit einer Fortentwicklung des San Juan-Prinzips zu tun.
    Der Spielmechanismus kommt entsprechend bekannt vor.
    Handkarten dienen sowohl als auszulegende Errungeschaften, wie auch als Währung, mit der die Auslage bezahlt werden muss. Außerdem dienen die Karten als Güter auf Produktionsstätten. Das ist bekannt und sitzt sofort.
    Im Vergleich zu San Juan läuft die Rollenvergabe jedoch etwas anders. Es gibt 5 Phasen, aus denen sich jeder Spieler pro Runde eine aussucht, die er gespielt wissen möchte. Zu 2 dieser Phasen gibt es darüber hinaus 2 unterschiedliche Möglichkeiten, die Phase zu nutzen.
    Die von jedem Spieler erwählten Phasen werden verdeckt mit je einer Karte angezeigt, nachdem alle eine gewählt haben, decken alle die Karten auf. So kommt es regelmäßig vor, dass 2 oder mehr Spieler die gleiche "Rolle" gewählt haben, was bei San Juan nicht möglich war. Die gewählten Phasen darf nun reihum jeder Spieler nutzen.
    Die Phasen im Einzelnen:
    1) Erkunden (Pendant zu Ratsversammlung): Man zieht 2 Karten auf die Hand nach, von denen man eine halten darf. Als Privileg für den, der die Phase gewählt hat, steht alternativ eine größere Kartenauswahl (+5) zur Verfügung, oder man kann eine mehr ziehen und eine mehr halten (+1, +1).
    2) Entwickeln (Pendant zu Baumeister): Man legt eine Entwicklungskarte in die eigene Auslage und zahlt den Preis (1-6 Karten). Als Privileg zahlt man eine Karte weniger. Die Entwicklungen bieten verschiedene Vergünstigungen, die sich auf jede der Phasen beziehen können. Wie schon bei San Juan sind die teuren 6er-Karten hier mit Sondersiegpunkten für die Endabrechnung gespickt. Von diesen 6er-Karten gibt es bei RftG eine ganze Menge verschiedener, was die Sache vielfältiger macht.
    3) Siedeln (noch ein Pendant zum Baumeister): Man legt eine zu besiedelnde Welt in die Auslage aus. Hier gibt es grundsätzlich 2 verschiedene Arten von Welten. Die "nichtmilitärischen" Welten werden mit Handkarten gezahlt, die "militärischen" können nur mit Kampfstärkepunkten erobert werden, die man bereits in der Auslage liegen haben muss. Welten können auch Produktionsstätten für die 4 verschiedenen Güterarten sein, so dass in der Produktionsphase eine Karte als Gut auf die Welt gelegt wird. So genannte "Windfall-Welten" produzieren nur unter bestimmten Voraussetzungen Güter. Als Privileg winkt dem auswählenden Spieler in dieser Phase eine Handkarte zusätzlich.
    4) Verbrauchen (Pendant zum Händler): Die auf den Welten liegen Güter müssen (!) soweit es geht verbraucht werden. Dazu gibt es auf verschiedenen Karten Verbrauchseigenschaften, wonach der Spieler Handkarten und/oder Siegpunkte kassiert. Es gibt 2 unterschiedliche Arten, das Privileg der Phase zu nutzen. Entweder der Spieler erhält die doppelte Zahl an Siegpunkten (diese werden als Chips vergeben), oder er nutzt für eines seiner Güter eine spezielle "Handeln"-Funktion und kassiert damit zusätzliche Handkarten je nach Gut.
    5) Produzieren (Pendant zum Aufseher): Die produzierenden Welten erhalten ein Gut. Als Privileg kann auch eine "Windfall"-Welt mit einem Gut belegt werden.

    Das Spiel endet, wenn ein Spieler die 12.Karten in die Auslage gelegt hat, die Runde wird zu Ende gespielt.

    Vom Ablauf her kommt RftG dem erfahrenen San Juan-Spieler also entgegen, er findet sich hier grundsätzlich sofort zurecht.
    Allerdings ist trotz unserer Erfahrung die Einstiegshürde unglaublich hoch gewesen.
    Die (zugegebenermaßen schön gestalteten) Karten verfügen über eine Symbolik, die keineswegs intuitiv zu erfassen ist. Die Spielhilfe, die jeder Spieler vor sich auslegen kann, ist entsprechend groß und umfangreich. Es dauert wirklich viele Partien, bis man die Funktionen der Karten einigermaßen verinnerlicht hat und die Symbole der verschiedenen Phasen überhaupt fehlerfrei lesen kann.
    Teilweise war dieses Manko den Entwicklern wohl bewusst, hat man doch viele Symbole auf der Karte gleich mit Klartext versehen um sie zu erläutern.
    In unserer Runde war die anfängliche Frustration entsprechend groß.

    Mittlerweile haben wir etwa 20 Partien hinter uns und die Karten sind einigermaßen verinnerlicht. Nun entwickelt das Spiel seinen vollen Reiz und weiß zu begeistern.
    Tatsächlich wirkt es nun wie eine Fortentwicklung des San Juan-Gefühls, allerdings mit deutlich mehr Karten, so dass wir der Meinung sind, dass es kaum erfolgversprechend ist, nach "der einen" Karte zu suchen, die nun perfekt in die Auslage passen würde. Der Glücksfaktor beim Kartenziehen scheint höher als beim Vorbild.
    Im direkten Vergleich wirkt San Juan einfacher zu erfassen und auch einfacher zu spielen, dabei trotzdem eleganter und etwas flüssiger. RftG ist deutlich komplexer auf Basis des gleichen Mechanismus und bietet mehr Möglichkeiten und Spielrichtungen, dabei richtet es sich merklich an Vielspieler.

    Im Fazit macht RftG sehr viel Spaß, man darf sich allerdings nicht vom Kartendesign hinsichtlich der Symbole abschrecken lassen. Erst nach etwa 10 Partien endet die "Arbeit" und es beginnt der "Spaß".
    Ich glaube, dass das für viele schon zu viel verlangter Einarbeitung ist.

    Der Preis ist für einen Kartenstapel und Pappchips darüber hinaus deutlich zu hoch, die Spieleschachtel doppelt so groß wie erforderlich.
    Ich vergebe 4 Punkte als nicht rechnerisch ermitteltes Ergebnis aus dem Spielspaß (6), dem Preis-Leistungsverhältnis (2), dem Vergleich zu San Juan (5 - San Juan erhält bei mir 6) und einem Abzug wegen der enormen Einstiegshürde.
    Carsten hat Race for the Galaxy (en) klassifiziert. (ansehen)
  • Beatrix S. schrieb am 03.01.2013:
    Spieleranzahl: 2-4
    Spieldauer: 30 Minuten
    Alter: ab 12 Jahre
    Kartenspiel mit Handmanagement und gleichzeitiger Aktionsauswahl

    Wenn ich mir so die vorherigen (zahlreichen) Rezensionen zu diesem Spiel durchlese, muss ich den Eindruck bekommen, dass ich nicht nur eine Lücke in meiner Sammlung habe, sondern mir auch Vorwissen für „Race for the Galaxy“ fehlt! Wir besitzen nämlich kein „San Juan“, ich kenne das Spiel überhaupt nicht. Deswegen kann ich jetzt auch nicht wirklich wahrheitsgemäß sagen: man kann „Race for the Galaxy“ auch spielen und genießen, ohne „San Juan“ zu kennen.

    Da mir allerdings immer schon die Science-Fiction-Thematik viel mehr zugesagt hat, ist das für mich kein Beinbruch und ich werde mich weiterhin an RftG erfreuen.
    Ich wollte immer schon mal mein eigenes interstellares Imperium aufbauen und entwickeln und nun habe ich endlich die Gelegenheit dazu. Neue Welten kolonisieren oder erobern, neue Technologien entwickeln, Güter produzieren und Handel treiben und natürlich alle Nachbarreiche übertreffen.

    Und alles was ich dafür brauche, liefert mir dieses Spiel!
    5 Karten mit Startwelten (nummeriert 0 bis 4, für die Ermittlung der Spielerreihenfolge, wenn dies erforderlich sein sollte), der Ausgangspunkt jedes Imperiums (die Startauslage des Spielers).
    109 Karten: 59 Welten (schließlich wollen wir uns ausbreiten), in den Kategorien Nicht-Militärische (die Kolonisierung muss mit Handkarten bezahlt werden) und Militärische Welten (können mit ausreichender militärischer Stärke erobert werden), Produktions- (erhalten ihre Güter in der Phase Produzieren) und Windfall-Welten (erhalten ein Gut beim Ausspielen, danach nur noch als Bonus in der Phase Produzieren), und 50 Entwicklungen (wir wollen ja nicht in der Steinzeit stecken bleiben) (müssen mit Handkarten bezahlt werden).
    Aktionskarten: je 7 verschiedene pro Satz (in den Spielerfarben), zur Auswahl der Spielphasen und der Boni (als da wären: Erkunden mit 2 verschiedenen Boni, Entwickeln, Siedeln, Handeln/Verbrauchen, Produzieren)
    Übersichtstafeln: pro Spieler 1 (zeigt auf einer Seite die Rundenübersicht mit allen Phasen und Boni, auf der anderen Seite eine Kartenübersicht mit einer kurzen Erklärung der „Einfachen Fähigkeiten“)
    Siegpunktchips: 18x 1 Punkt, 6x 5 Punkte, 4x 10 Punkte
    Außerdem für das fortgeschrittene Zweier-Spiel: 8 Aktionskarten

    Wie komme ich denn nun zu meinem interstellaren Reich?
    Nach der Bereitlegung von je 12 Siegpunkten pro Spieler, nachdem jeder Spieler einen Satz Aktionskarten (wenn möglich in seiner Lieblingsfarbe) erhalten hat, der zufälligen Vergabe einer Startwelt an jeden Spieler (keine Extrawürste), dem Zusammenmischen der restlichen Startwelten mit den 109 anderen Karten (als Nachziehstapel für alle Spieler) zieht jeder 6 Karten vom Nachziehstapel, betrachtet diese sorgfältig (und geheim), plant seine Spielstrategie und wirft davon 2 Karten verdeckt auf den Ablagestapel (der ruhig wie ein ungeordneter Kartenhaufen aussehen darf, um Verwechslungen zu vermeiden).

    Jetzt können wir mit unserer Expansion starten. Die Auswahl der Aktionskarten zu Beginn jeder Spielrunde erfolgt gleichzeitig (und verdeckt) und auch das Aufdecken der Karten soll simultan erfolgen. Danach wird in der Reihenfolge der ausgewählten Phasen weitergespielt (nicht gewählte Phasen werden einfach übersprungen). Jeder Spieler führt die Aktion jeder gewählten Phase aus, aber nur Spieler, die diese Phase auch gewählt haben, erhalten auch die entsprechenden Boni. Jetzt werden die Handkarten wieder aufgestockt, Entwicklungskarten ausgelegt, Planeten kolonisiert oder erobert, die Verbrauchenfähigkeit der Planeten angewandt (eventuell ein Gut für Handkarten verkauft) oder Güter auf Produktionswelten produziert. Ganz zum Schluß muss jeder Spieler, der mehr als 10 Karten auf der Hand hat, überzählige abwerfen.

    Das war schon der ganze Spielablauf. Und das könnte so ewig weitergehen, wenn nicht … ja wenn nicht in den Spielregeln festgelegt wäre, dass das Spiel endet, wenn ein Spieler 12 oder mehr Karten in seiner Auslage liegen hat oder der Vorrat an Siegpunkt-Chips aufgebraucht ist.

    Jetzt noch schnell die Siegpunkte ermittelt (Welten und Entwicklungen, liefern welche ebenso Siegpunktchips und erfüllte Bedingungen auf Entwicklungskarten), dem Sieger die Hand schütteln und direkt die nächste Partie spielen. Und wenn sie nicht gestorben sind (oder ins Bett mussten), dann spielen sie noch heute.

    Erfrischend flottes, einfaches und trotzdem nicht langweiliges Kartenspiel, das in jeder Partie anders verläuft, da man immer wieder andere Karten (in anderer Reihenfolge) auf die Hand bekommt. Durch geschicktes Ausnutzen der von anderen Spielern gewählten Phasen und das Ausspielen der richtigen (hoffentlich sich gegenseitig unterstützenden) Karten setzt man einen Fuß auf die Straße zum Sieg.

    Das Spiel erhält von mir 5 Punkte.
    Beatrix hat Race for the Galaxy (en) klassifiziert. (ansehen)
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