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Qin



Qin ist ein Legespiel mit im Prinzip einfachen Regeln, bei dem auf einem rechteckigen Spieletableau die Akteure Plättchen platzieren und Pagoden ab einer Anzahl von fünf überdeckten Felder bauen können. Es gibt weitere Regeln, wer aber am Ende als erster seine eigenen Pagoden als erster verbaut hat, gewinnt das Spiel.

Qin, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Reiner Knizia



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5 v. 6 Punkten aus 14 Kundentestberichten   Qin selbst bewerten
  • Reinhard O. schrieb am 23.11.2012:
    Titel: Qin

    Autor: Rainer Knizia
    Spieltyp: Legespiel
    Spieldauer: 30 bis 45 Minuten
    Spieleranzahl: 2 bis 4 Spieler ab 8 Jahren

    Spielziel/-idee:
    Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Fürsten und besiedeln das chinesische Hinterland. Sie gründen Provinzen und errichten als Zeichen ihrer Macht dort Pagoden. Kommen die Provinzen zu nahe zusammen, können die Pagoden aber wieder verloren gehen. Wer es schafft zuerst alle seine Pagoden zu verbauen, gewinnt das Spiel.

    Spielvorbereitung:
    • Der Spielplan besteht aus zwei unterschiedlichen Seiten *Vogel“ und *Löwe* und wird entsprechend ausgelegt.
    • Die Provinzplättchen werden verdeckt in Stapeln bereit gelegt
    • Jeder Spieler erhält 3 Provinzplättchen und entsprechend der Spieleranzahl unterschiedlich viele Pagoden:
    Bei 2 Spielern 24 Pagoden; 3/19; 4/15.
    • Der jüngste Spieler ist der Startspieler

    Spielablauf:
    • In seinem Zug wählt der Spieler ein Plättchen aus seiner Hand und legt es auf freie Steppenfelder. Er muss es an einer Seite angrenzend (waagrecht oder senkrecht) an ein bereits ausliegendes Plättchen anlegen und es darf niemals auf ein Dorf, Gewässer oder ein anderes Plättchen gelegt werden. Die Plättchen haben unterschiedliche Farben (rot, gelb und blau).

    • Durch das Anlegen können verschiedene Ereignisse eintreten:
    o Provinz gründen:
    Schafft es der Spieler 2 oder mehrere gleichfarbige Plättchen aneinander zu legen, wird dadurch eine Provinz gegründet und mit einer eigenen Pagode gekennzeichnet.
    o Provinz erweitern:
    An eine bestehende Provinz (bestehend z.B. aus 2 Feldern) wird ein weiteres gleichfarbiges Plättchen angelegt
    o Großprovinz bilden:
    Liegen mindestens 5 gleichfarbige Felder aneinander ist es eine Großprovinz und der Besitzer setzt dort sofort eine zweite Pagode auf seine erste.
    o Dorf anschließen
    Grenzt das gerade ausgelegte Plättchen an ein unbesetztes Dorf (ein freies farbiges Feld) an, darf dort eine Pagode hingestellt werden
    o Dorf übernehmen
    Das Dorf kann von einem fremden Spieler übernommen werden, wenn er mehr Pagoden angrenzend hat, wie der Spieler dessen Pagode auf dem Dorf steht (dabei wird die Pagode, die auf dem Dorf steht nicht mitgezählt und die Doppelpagode zählt 2). D.h. die Pagode wird zurückgegeben und der neue Spieler setzt eine von sich darauf. Besteht Gleichstand zwischen den Spielern wird das Dorf nicht übernommen.
    o Provinz übernehmen
    Werden durch das Legen eines Plättchens 2 separate Provinzen mit einander verbunden, entsteht daraus eine Großprovinz. Das Plättchen darf nur dann verbindend ausgelegt werden, wenn eine eindeutige Mehrheit (ohne das gerade gelegte Plättchen) daraus resultiert. Der Spieler mit der Mehrheit an eingebrachten Provinzfeldern übernimmt diese Großprovinz. Großprovinzen (resp. Die Pagoden) sind sicher und können nicht mehr entrissen werden.

    • Solange noch Plättchen auf dem Nachziehstapel vorhanden sind, wird am Ende des Zuges wieder ein Plättchen nachgezogen

    Spielende:
    Das Spiel endet sofort, wenn ein Spieler seine letzte Pagode gesetzt hat. Ebenso endet das Spiel, wenn die Spieler keine Plättchen mehr haben oder keines mehr anlegen können. Es gewinnt dann der Spieler mit den meisten Pagoden auf dem Spielplan.

    Fazit:
    Ein kurzweiliges und familientaugliches Legespiel. Das Regelwerk ist überschaubar und sehr gut erklärt. Die Regeln zum Anlegen stellen auch keine allzu hohen Anforderungen dar. Beim *Dorf bzw. Provinz übernehmen* muss darauf geachtet werden, dass das gerade gelegte Plättchen für die Mehrheiten nicht mitgezählt wird.

    Die Vorbereitungszeit ist gering und ermöglicht einen raschen Einstieg.

    Auf neue innovative Mechanismen trifft man nicht in diesem Spiel, dennoch sind die gewählten, spannend mit einander kombiniert.

    Durch den zweiseitigen Spielplan wird die Vielfalt der Spielmöglichkeiten erhöht. Die beiden Seiten unterscheiden sich durch eine unterschiedliche Anzahl von geblockten Feldern (Dörfer, Gewässer) und der Anordnung. Im Spielplan *Vogel* sind weniger Felder geblockt und es lässt ein offeneres Auslegen zu. Der Spielplan *Löwe* hat deutlich mehr Felder geblockt und man muss sich mehr um sie herumschachteln. Ich finde den *Löwen* etwas anspruchsvoller!

    Die Relation von Glück und Taktik ist gemäß eines Familienspiels sehr gut abgestimmt, wobei der Glücksfaktor (welches Plättchen ziehe ich nach) ein wenig überwiegt. Dennoch muss man in seinem Zug die Mehrheitsverhältnisse im Blick behalten, welche unbesetzten Dörfer können zum eigenen Nutzen angeschlossen werden, schaffe ich es meine Pagoden durch Großprovinzen zu sichern, etc.

    Der Ärgerfaktor besteht im Übernehmen von Dorf und Provinz und dem damit verbundenen Zurückgeben der Pagoden und ist das Salz in der Suppe. Das stellt gleichzeitig auch den interaktiven Part in diesem Spiel dar.

    Das Material ist schön und ansprechend gestaltet, bzw. ist auch von seiner Beschaffenheit ausreichend robust.

    Die angenehm kurze Spieldauer (ca. 30 bis 45 Minuten) macht dieses Spiel zusätzlich attraktiv. In meiner Bewertung ist es vier Punkte wert.
    Reinhard hat Qin klassifiziert. (ansehen)
  • Peter M. schrieb am 03.03.2013:
    "Qin" ist von Reiner Knizia.... Damit ist bereits alles gesagt, oder? Abstraktes Spielprinzip, das unnötigerweise in ein bestimmtes Szenario (diesmal: China) gepackt wird.

    Aber ich will dem Spiel nicht unrecht tun, es kann ja nichts für seinen Autor. Das Spiel ist nämlich ziemlich gut, macht Spaß und ist für Familien und Gelegenheitsspieler wunderbar geeignet. Es hat einfache Regeln, eine kurze Spieldauer und bietet durchaus einige taktische Herausforderungen.

    WORUM GEHT ES?

    Man legt Plättchen auf einen Spielplan und versucht dadurch, Gebiete gleicher Farbe zu legen. Jedes Plättchen weist zwei Farbfelder auf (rot, gelb oder blau). Die Plättchen gibt es in jeder Farbkombination und auch gleichfarbig. Wer ein Gebiet aus mindestens zwei gleichfarbigen Feldern legt, darf eine "Pagode" als Besitzmarker daraufsetzen. Grenzt das Gebiet an eine Stadt an, von denen mehrere auf dem Spielplan eingezeichnet sind, darf man auch in die Stadt eine Pagode setzen. Es gewinnt der Spieler, der als Erster alle seine Pagoden eingesetzt hat.

    Man kann kleinere Gebiete gleicher Farbe vom Gegner übernehmen, wenn man ein größeres Gebiet angrenzend hat und die beiden Gebiete mit einem passenden Plättchen verbindet. Das ist ein wichtiges taktisches Mittel und ein hoher Ärgerfaktor. Sicher ist ein Gebiet erst, wenn es mindestens 5 Felder groß ist. Dann kann das Gebiet nicht mehr übernommen werden. Auch Städte, die dem Gegner gehören, kann man übernehmen, wenn man an die Stadt angrenzend mehr Pagoden platziert hat als der Gegner.

    BEWERTUNG

    Wie gesagt ist es völlig irrelevant, dass das Spiel in China spielt. Es würde auch ohne thematischen Hintergrund funktionieren. Darum ist auch ein Spiel wie Einfach Genial (auch von Reiner Knizia) so gut, weil es gar nicht erst den Anschein erweckt, etwas anderes als ein abstraktes Spiel zu sein. Das ist ja gerade die Stärke von Reiner Knizia. Die Thematik in seinen Spielen ist immer aufgesetzt und unnötig.

    Qin macht aber Spaß, ist schnell erklärt und gespielt. Das Material ist ansehnlich und stabil. Der taktische Anspruch ist gar nicht mal so niedrig. Man kann verschiedene Vorgehensweisen ausprobieren: Möchte ich eher viele kleine Gebiete legen oder wenige große und versuchen, mit diesen gegnerische Gebiete zu übernehmen? Gehe ich eher auf Städte oder auf Gebiete?

    Abwechslung ist auch durch die beiden Spielplanseiten gegeben. Während die eine Seite mehr Platz zum Ausbreiten bietet, liegt der Schwerpunkt der Rückseite auf den Städten, von denen es dort viel mehr gibt.

    Leugnen kann man nicht, dass das Spiel auch recht glücksabhängig ist. Wenn man keine passenden Plättchen nachzieht, sieht man kaum Land. Besonders wichtig sind natürlich die Plättchen, bei denen beide Felder die gleiche Farbe zeigen. Mit diesen kann ich ohne Weiteres ein eigenes neues Gebiet legen und mit einer Pagode besetzen. Bei Plättchen mit verschiedenen Farben biete ich den Gegnern dagegen notgedrungen immer eine Vorlage. Aber das ist in Kauf zu nehmen und gleicht sich entweder im selben Spiel noch aus oder in den nächsten Partien. Denn das Schöne ist in der Tat, dass die Spielzeit so kurz ist, dass sich oft gleich eine weitere Partie anschließt.

    FAZIT

    Qin ist ein hübsch gestaltetes, nettes Taktikspiel für Zwischendurch. Sehr gut als Einsteiger in einen Strategiespielabend geeignet. Es funktioniert mit zwei Spielern genauso gut wie mit drei oder vier Spielern, wenngleich die Interaktion (und der Spielspaß) natürlich höher ist, je mehr Spieler sich auf dem Spielplan tummeln, weil der Kampf um die Gebiete und Städte intensiver wird.

    Alles in allem ein gutes Spiel (vier Punkte).
    Peter hat Qin klassifiziert. (ansehen)
  • Beatrix S. schrieb am 30.03.2013:
    Spieleranzahl: 2 bis 4
    Spieldauer: 30 Minuten
    Alter: ab 8 Jahre
    Abstraktes Brettspiel mit Plättchenlegen
    Bisher nur Partien mit 2 und 4 Spielern

    Neben Yedo kam in Essen ein zweites Spiel mit asiatischem Hintergrund bei Eggert heraus: Qin. Das ist aber auch das einzige, das die beiden Spiele miteinander verbindet.

    Qin ist ein abstraktes Legespiel , in dem derjenige gewonnen hat, der die meisten Pagoden aufs Spielbrett setzen konnte.

    Dafür stehen den Spielern 72 Plättchen zur Verfügung, die aus je 2 Provinzfeldern bestehen. Provinzfelder gibt es in 3 Farben, blau, rot und gelb. Es gibt je 12 einfarbige und 3 mal 12 zweifarbige Plättchen. Diese gilt es so auf dem Spielbrett zu platzieren, dass mindestens 2 gleichfarbige Provinzplättchen eine Provinz bilden. Dann darf man dort eine Pagode einsetzen. Kann man seine Provinz auf 5 Felder vergrößern, entsteht eine Großprovinz, was dazu führt, dass man seine Pagode aufstocken darf. Außerdem ist eine Großprovinz vor feindlichen „Übernahmen“ geschützt. Wenn nämlich zwei gleichfarbige Provinzen miteinander verbunden werden, übernimmt derjenige Spieler die neue Großprovinz, der vor der Verbindung die größere Anzahl von Provinzfeldern hatte (bei Gleichstand dürfen die Provinzen nicht verbunden werden).
    Auf dem Spielbrett sind (neben den drei Startprovinzfeldern) auch Dörfer abgebildet. Diese dürfen angeschlossen werden, wenn nach dem Legen eines Plättchen eine eigene Provinz an das Dorf grenzt. Dann darf man auch dort eine Pagode setzen. Sollte später ein anderer Spieler mit Provinzen an dieses Dorf angrenzen, in denen mehr Pagoden stehen, übernimmt dieser das Dorf und darf dann die bisher dort stehende Pagode durch eine eigene ersetzen.
    Für das Legen der Plättchen gilt es einige Regeln einzuhalten. So dürfen nur Steppenfelder überbaut werden, keine Dörfer, keine vorher gelegten Provinzfelder und auch nicht die Gewässer, die auf dem rückseitigen Spielplan abgebildet sind. Außerdem muss ein neues Plättchen immer mit einer Seite an ein bereits liegendes angrenzen, die Farbe ist dabei unerheblich.

    Jeder Spieler beginnt das Spiel mit drei Plättchen und (je nach Spielerzahl) 15, 19 oder 24 Pagoden. Überzählige Pagoden kommen aus dem Spiel, die restlichen Plättchen werden verdeckt in mehreren Stapeln neben das Spielbrett gelegt. Ein Spielzug besteht aus dem Legen eines Plättchens das man auf der Hand hat (und dem daraus resultierenden Setzen einer Pagode, zumindest in den meisten Fällen) und dem Nachziehen eines Plättchens.

    Das Spiel endet, wenn ein Spieler alle seine Pagoden auf dem Brett untergebracht und damit das Spiel gewonnen hat. Das Spiel endet ebenfalls, falls ein Spieler keine Plättchen mehr auf der Hand hat oder auf dem Spielbrett keine Steppenfelder mehr frei sind, um Plättchen darauf zu legen. Dann hat der Spieler mit den meisten Pagoden auf dem Spielbrett gewonnen. Bei Gleichstand gibt es mehrere Gewinner.

    Das asiatische Thema ist sehr schön umgesetzt worden mit dem Spielbrett, den Plättchen und den Pagoden, aber für das eigentliche Spiel unmaßgeblich. Es geht nur darum, seine Plättchen so auf dem Brett unterzubringen, dass man seine Pagoden möglichst schnell, aber auch möglichst unangreifbar auf dem Spielfeld unterbringen kann. Die eigenen Provinzen dürfen nicht zu groß werden (denn auch eine Großprovinz kann immer nur 2 Pagoden beherbergen), aber auch nicht so klein, dass sie ohne weiteres erobert werden können.

    Das Spielbrett hat zwei Seiten, eine einfachere (ohne Gewässer und mit mittig gelegenen Startprovinzen) und eine etwas schwierigere (mit Gewässern, mehr Dörfern und Startprovinzen an einer Seite des Spielfeldes). Welche Plättchen man auf die Hand bekommt, unterscheidet sich natürlich von Spiel zu Spiel. Und jede Partie ist erfrischend kurz. Da auch der Aufbau des Spiels nicht viel Zeit in Anspruch nimmt, kann man es gut mal zwischendurch spielen. Es ist allerdings kein „Mitbringspiel“, da die Spielschachtel die Ausmaße eines „normalen“ Spieles hat.

    Alles in allem gebe ich dem Spiel zur Zeit eine 5, befürchte allerdings, dass die Note im Laufe der Zeit eher sinken wird. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Wiederspielreiz nach etlichen Partien, in denen die Spieler „ihre“ Strategie optimiert haben, sinkt. Dem könnten vielleicht weitere, anders gestaltete Spielfelder entgegenwirken.

    Im Moment macht das Spiel aber soviel Spaß, dass es mindestens einmal am Tag auf dem Spieltisch landet.
    Beatrix hat Qin klassifiziert. (ansehen)
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