Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Puzzle Strike - Das Deck-Hau-Spiel



Aufbauend auf dem enorm beliebten Deckbau- Mechanismus, vermeidet Puzzle Strike dessen übliche Schwäche, indem es für reichlich Interaktion sorgt: Angriffe und Konter folgen hier Schlag auf Schlag. Da gilt es alle Juwelenstapel immer im Auge zu behalten und sich für die nächste Attacke eines Gegners zu wappnen. Vom lästigen Kartenmischen kann man sich nun ebenfalls verabschieden. Stattdessen kommen Spiel-Chips zum Einsatz, die man im „Bag-Building“-Verfahren in seinen Beutel wirft. Dann heißt es: Einmal schütteln, nachziehen und weg mit den Juwelen.

Mit seiner cleveren und komfortablen Variation des erfolgreichen Deckbau-Prinzips und einer überzeugenden Ausstattung bringt Puzzle Strike nicht nur frischen Wind in bewährte Abläufe – es krempelt sie von Grund auf um.

Puzzle Strike - Das Deck-Hau-Spiel, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: David Sirlin

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So wird Puzzle Strike - Das Deck-Hau-Spiel von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 1 Kundentestbericht   Puzzle Strike - Das Deck-Hau-Spiel selbst bewerten
  • Martina K. schrieb am 06.08.2015:
    Ich habe das Spiel jetzt zweimal hintereinander gespielt, einmal zu dritt und einmal zu viert. Von mir bekommt es insgesamt 4 Punkte - für mich kein Überflieger, aber auch nicht schlecht.

    Spielaufbau
    Jeder Spieler bekommt zu Beginn einen Sichtschirm, ein Tableau und ein Säckchen für die Chips und befüllt dieses mit 3 Charakterplättchen (mit speziellen eigenen Funktionen), 6 grünen Einser-Juwelen und einem lila Crush-Plättchen.
    Man zieht 5 Plättchen zufällig aus dem Beutel und legt diese hinter den Sichtschirm.
    In der Tischmitte wird die "Bank" vorbereitet: d.h. ähnlich wie bei Dominion/ Quarriors (Deckbuiling-Spielen) eine Auslage aus zehn zufällig/ nach gemeinsamer Auswahl zusammengestellten Plättchenstapeln (jeweils 5 gleiche) und den restlichen immer für alle verfügbaren Chips.


    Was ist das Ziel?
    Es verliert der Spieler, der am Schluss des eigenen Zugs 10 oder mehr Juwelen in seinem Stapel liegen hat (eigene Fläche dazu auf dem Tableau). Es gewinnt der Spieler, der in diesem Moment die wenigsten Juwelen hat.


    Wie geht das Spiel?
    Wer am Zug ist, führt die folgenden Schritte durch:

    1) Es werden dem eigenen Stapel Juwelen zugefügt. Anfangs hat dieses Teil den Wert 1, später kann sich der erhöhen (wenn die Plättchenstapel der Auslage weniger werden).

    2) Mit den Chips hinter dem Sichtschirm werden Aktionen durchgeführt. Diese können je nach Auslage und eigenen Fähigkeiten sehr variabel sein. Vor allem versucht man durch seine eigenen Aktionen den eigenen Juwelenstapel klein zu halten und anderen die eigenen zuzuschießen (lila "Crush"-Plättchen). Daneben gibt es Aktionsplättchen, die einen Zusatzaktionen ausführen oder mehr Chips aus dem Beutel ziehen lassen, u.s.w. Es wäre zu viel, das im Detail hier ausführlich zu schreiben. Definitiv findet hier einiges an Interaktion statt, da vielfältige Angriffe auf andere Spieler ausgeführt werden können, die diese ggf. auch abwehren können. Das hat mir sehr gut gefallen.

    3) Kaufphase: Mit den übrigen nicht eingesetzten Juwelenchips und evt. durch Aktionen verdientem Geld können neue Chips für das eigene Deck aus der Auslage gekauft werden. Wer nichts kaufen kann, muss eine Wunde nehmen (nutzloser Chips, der auch im Beutel landet).

    4) Es wird kontrolliert, ob das Spielende erreicht ist (10 Juwelen im Stapel). Man legt anderenfalls alle Aktionschips der Runde auf die eigene Ablage und zieht aus dem Beutel neue Chips nach. Je mehr Chips sich auf dem Juwelenstapel befinden (Wert ist entscheidend), desto mehr Chips dürfen dabei gezogen werden.


    Fazit:
    Der Karton hat zunächst einmal ein ordentliches Gewicht. Das liegt daran, dass die Plättchen aus richtig dicker Pappe hergestellt wurden. Das Spielmaterial fühlt sich dadurch gut an, es macht Spaß damit zu spielen. Sehr hilfreich ist die begefügte Sortiereinlage, denn nach dem Auspöppeln müssen die Chips erst einmal verwaltet werden. Das macht das ganze übersichtlich, der Einsatz wirkt durchdacht.
    Die Beutel sind höherwertig verarbeitet und haben unten einen kreisförmigen Boden - man kann so gut daraus greifen. Hier sammelt das Spiel schon einmal Pluspunkte.

    Die Regel wirkt auf den ersten Blick übersichtlich, mit vielen Bildern und strukturiert. Fängt man jedoch an zu spielen, merkt man, wie oft man doch nach Details und Beispielen kreuz und quer suchen muss. Hier ist die Einstiegshürde doch höher als erwartet. Manches war uns dann immer noch nicht so klar (z.B. oft wie der text eines Plättchens genau zu verstehen ist), aber das haben wir dann in der Runde vereinbart. Hier gab es dann Abstriche für meine persönliche Endnote.

    Das erste Spiel verlief durch manche Regelunklarheiten noch etwas zäh und auch mit ein paar Spielfehlern, das zweite schon runder. Ich denke wenn man das Spiel erklärt bekommt, gelingt der Einstieg nach etwa 10-15 Minuten deutlich einfacher.

    In der passenden Zielgruppe wird das Spiel durchaus seine Liebhaber finden. In unseren Spielrunden kam es unterschiedlich an. Ich persönlich mag Deckbauspiele und finde dieses hier interessant genug, um es immer wieder mal zu spielen. In meiner eigenen Sammlung brauche ich es allerdings nicht - da liegt schon Quarriors, was ich noch einen Ticken besser finde. :-)

    Martina hat Puzzle Strike - Das Deck-Hau-Spiel klassifiziert. (ansehen)
    • Andreas J., Carsten W. und 9 weitere mögen das.
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    • Timo A.
      Timo A.: Zum Material: Unsere Spielertableaus sind zwar aus dicker Pappe, krümmen sich aber stärker als die EU-Bananenkrümmungsrichtlinie vorsieht. Ich... weiterlesen
      09.08.2015-19:38:25
    • Martina K.
      Martina K.: stimmt, die Tableaus waren auch bei uns etwas gekrümmt, aber ich denke das lässt sich zurechtbiegen bzw. durch beschwreen rauskriegen. Wichtiger ... weiterlesen
      11.08.2015-12:21:50

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