Perfect Match
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Perfect Match wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • BoardGameGeek Golden Geek
    BoardGameGeek Golden Geek
    2019
    Bestes Partyspiel
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Perfect Match



Die Gedanken seines Gegenübers zu erraten ist nicht immer einfach – bei dem kooperativen Kommunikationsspiel „Perfect Match“ sorgt dies aber für einen wahren Punktesegen. Gemeinsam gilt es für 2 bis 12 Spieler dem Zielbereich auf einer Drehscheibe so nah wie möglich zu kommen, ohne diesen selbst zu sehen. Einen Hinweis auf die aktuelle Position des Zielbereichs liefert der Tippgeber, der mit einem assoziativen Hinweiswort für Gesprächsstoff sorgt. Hitzige Diskussionen und spannende Einblicke in die Denkweise der Mitspieler sorgen bei dem neuen Kommunikationsspiel von Wolfgang Warsch, Alex Hague und Justin Vickers für einen mitreißenden Spieleabend.

Nicht immer ist man mit seinen Freunden oder der Familie auf einer Wellenlänge – das beweist das kooperative Kommunikationsspiel „Perfect Match“ ab 12 Jahren. Denn hier gilt es, gemeinsam anhand eines Hinweiswortes oder -satzes herauszufinden, wo sich der Zielbereich auf einer Drehscheibe befindet. Der Tippgeber muss dabei einen assoziativen Begriff nennen, um sein Team auf die richtige Spur zu führen.

Zu Beginn werden die Spieler in zwei Gruppen geteilt sowie ein Tippgeber pro Runde bestimmt. Dieser weiß als einziger, wo sich der Zielbereich befindet. Zunächst zieht der Tippgeber eine Karte, auf der sich zwei gegensätzliche Begriffe – wie „heiß und kalt“ – befinden. Die Karte wird vor der Drehscheibe platziert und zeigt auf, welcher Begriff für welche Seite der Drehscheibe steht. Mit nur einem Wort oder Satz gibt der Tippgeber nun einen Hinweis darauf, wo sich der Zielbereich auf der Drehscheibe befindet – wie zum Beispiel mit dem Begriff „Kaffee“. Nachdem das erste Team gemeinsam entschieden hat, wo sie das Ziel vermuten – eher heiß oder kalt – drehen sie den roten Zeiger auf den für sie passenden Bereich der Drehscheibe. Doch nicht immer sind sich da alle sofort einig. Denn schließlich empfindet jeder Spieler „Kaffee“ unterschiedlich warm oder kalt. Da heißt gemeinsam diskutieren, beraten und abwägen, ehe man sich entscheidet. Im Anschluss ist das zweite Team an der Reihe. Es bestimmt gemeinsam, ob sich der Zielbereich noch weiter rechts oder links vom roten Zeiger des ersten Teams befindet. Hierfür darf es seinen Ratemarker in den linken oder rechten Schlitz der Drehscheibe setzen. Nun wird aufgedeckt und die Ergebnisse der Teams ausgewertet. Je näher das erste Team dem Zielbereich gekommen ist, oder ihn sogar getroffen hat, desto mehr Punkte bringt es. Das zweite Team gewinnt ebenfalls Punkte, wenn es mit ihrer Entscheidung näher am Zielbereich ist als die erste Gruppe. Sobald ein Team 10 oder mehr Punkte erzielt hat, endet das Spiel und die Gruppe geht als Gewinner hervor.

Perfect Match, ein Spiel für 2 bis 12 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Wolfgang Warsch, Alex Hague, Justin Vickers



Translated Rules or Reviews:

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      So wird Perfect Match von unseren Kunden bewertet:



      5 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Perfect Match selbst bewerten
      • Pascal V. schrieb am 14.07.2020:
        Review-Fazit zu „Perfect Match“, einem aufregend spassigen Kommunikations-Spiel.


        [Infos]
        für: 2-12 Spieler
        ab: 14 Jahren
        ca.-Spielzeit: 30-45min.
        Autoren: Alex Hague, Justin Vickers und Wolfgang Warsch
        Illustration: Nan Na Hvass und Sofie Hannibal
        Verlag: Schmidt Spiele
        Anleitung: deutsch
        Material: deutsch

        [Download: Anleitung/Übersichten]
        als PnP: https://www.schmidtspiele.de/details/produkt/perfect-match.html (s.u.)
        engl.: https://www.boardgamegeek.com/boardgame/262543/wavelength/files

        [Fazit]
        Ein ziemlich geniales Partyspiel wurde da entwickelt. An sich simpel im Zugang und schnell gespielt, bietet es doch immense Chancen auf Kreativität der mitspielenden Köpfe^^.
        Es gilt ein vorgegebenes Thema mit nur (möglichst) einem Wort so fest zu legen, dass die Mitspieler einschätzen können, wie intensiv bzw. pass-genau das genannte Wort ins Thema passt.
        Dies wird dann „blind“ mit einem Zeiger auf der Punktescheibe eingestellt und anschliessend die Verdeckung der Scheibe aufgehoben. Nun wird ersichtlich, ob der eingestellte Zeiger auch in dem Bereich liegt, der von den Spielern vermutet wurde (s. Fotos).

        Der aktive Spieler zieht eine Karte mit zwei (i.d.R.) gegensätzlichen Themenbegriffen (z.B. „heiss“ / „kalt“), nennt diese laut und dreht die Punktescheibe diverse Male für einen zufälligen Einstell-Effekt. Dann sieht er sich (geheim) die erreichte Einstellung der Scheibe an und stellt fest, wo die meisten Punkte für sein Team zu holen wären (z.B. eher links („heiss“) oder eher rechts („kalt“)) und gibt ein Wort dazu an (z.B. „Suppe“ für „heiss“, wenn die zu erreichende Bestpunktzahl so im vorderen Drittel des linken Bereichs wäre – Sonne oder Lava wären da z.B. eher komplett links^^). Nun muss sein Team überlegen, wie es den Zeiger einstellen will und berät sich entsprechend (und kommt dabei hoffentlich nicht auf die Idee, der Aktive meinte eine Gazpacho und stellt den Zeiger Richtung „kalt“ ein^^).
        Sind sie sich einig und der Zeiger ist eingestellt, kann das gegnerische Team noch angeben, ob sie glauben, dass sich das aktive Team vertut und der Bereich ganz woanders liegt – so kann auch das andere Team einen Punkt holen.
        Schliesslich wird die Scheibenabdeckung gelüftet und das Ergebnis präsentiert sowie die Punkte vergeben, oder auch nicht.

        Das Team, das zuerst mindestens 10 Punkte erreicht gewinnt. Eine spezielle Regel für eine Koop-Variante erlaubt gegen das Spiel gemeinschaftlich zu punkten und sich an einer Highscore-Tabelle zu messen.

        Das Spiel macht richtig Laune, in Teams als Wettstreit, aber auch mit wenigen Spielern im Koop. Die Regeln sind leicht, das Material spieltechnisch absolut passend und i.O.!
        Der Zugang und Spielablauf ist anfänglich etwas ungewohnt und so mancher muss sich vllt. erst an die Denkweise gewöhnen, aber sobald alle „angekommen“ sind, nimmt das Spiel richtig Fahrt auf und es kann mit simpelsten Beschreibungen bis hin zu monströs-kreativen Wortschöpfungen alles an verbaler Kommunikation aufgefahren werden, so lange man das eigene Team korrekt einschätzt^^.
        Für Knobel-, Kommunikations- und Ratefüchse wie Partyspiel-Liebhaber eine dringende Empfehlung!

        [Note]
        5 von 6 Punkten.

        [Links]
        BGG: https://www.boardgamegeek.com/boardgame/262543/wavelength
        HP: https://www.schmidtspiele.de/details/produkt/perfect-match.html
        Ausgepackt: n/a

        [Galerie: 8 Fotos]
        http://www.heimspiele.info/HP/?p=28931
        Pascal hat Perfect Match klassifiziert. (ansehen)
      • Uwe S. schrieb am 23.05.2022:
        Perfect Match ist ein Kommunikationsspiel bei dem die Spieler entweder in zwei Teams gegeneinander oder kooperativ gegen das Spiel antreten. Der Tippgeber dreht einen Zielbereich verdeckt auf einer Drehscheibe, schaut sich alleine an, wo der Zielbereich auf einem 180 Grad Kreisausschnitt liegt und muß nun seinen Mitspielern anhand einer zufällig gezogenen Begriffskarte (z.B. hell und dunkel) einen kurzen Hinweis geben, wo sich der Zielbereich befindet. Die beiden Extrema hell/dunkel mögen noch recht einfach sein, die Positionen dazwischen eher schwierig zu beschreiben, insbesondere da es unterschiedliche Empfindungen und Verständnisse gibt.

        Fazit: Perfect Match hat bei uns allen im Vorfeld starke Spaß-Zweifel ausgelöst, im Endeffekt aber alle ´mitgenommen´. Wir hatten eine/mehrere schöne Runden und haben uns insbesondere an der Mitspielern ´abgearbeitet´: was versucht uns der Mitspieler mitzuteilen, welche Annahmen könnten bei ihm eingeflossen sein. Wir hatten unseren Spaß.
        Uwe hat Perfect Match klassifiziert. (ansehen)
      • Jörn F. schrieb am 07.08.2020:
        Wolfgang Warsch hat momentan einen Lauf. So einige Spiele aus seiner Feder sind bereits erschienen und es waren alle möglichen Variationen darunter. Von The Mind über Ganz schön clever, Fuji und Die Quacksalber von Quedlinburg. Manche Spiele davon sind in meiner Sammlung verblieben und nun kommt mit Perfect Match ein Quizspiel von ihm. Schon wieder eins, und ist da nicht schon alles gefragt worden? Aber The Mind war schon irgendwie anders und so verhält es sich auch mit Perfect Match. Das Cover allein sagt irgendwie gar nichts aus und der Karton ist unverhältnismäßig groß. Aber das ist etwas dem Spielgerät im Karton geschuldet, das irgendwie cool ist, aber eben auch sehr groß. Und wie ist jetzt das Spiel?

        Dazu muss ich sagen, ich konnte es bis jetzt nur im kooperativen Modus spielen, da Corona ja große Gruppen nicht zulässt und so waren wir nie mehr als fünf Mitspieler. Aber auch dabei ist es für mich ein Teamspiel, denn es gilt, möglichst viele Punkte zu erreichen.

        Wie läut eine Partie Perfect Match?
        Spielablauf: Man zieht zu Beginn sieben Karten, die beidseitig bedruckt sind. Darauf finden wir Worte, die im Zusammenhang stehen und eine breite Palette bedienen - z. B. schädlich/unschädlich oder haarig/haarlos. Bei der kooperativen Variante gibt dann der Tippgeber einen Hinweis. Dieser darf aus einem Wort oder Satz bestehen, aber dabei keine Wörter aus der gleichen Wortfamilie, Synonyme oder Fantasiebegriffe verwenden. Auch Zahlen, Uhrzeiten und Prozentsätze sind tabu!
        Und dann kommt der Einsatz des Spielgerätes der wie eine große halbe Plastikuhr aussieht. Auf diesem finden wir auch nur eine Skala von 1 bis 4, die wir vor dem Einsatz verdeckt drehen. Dann decken wir eben diese Verschlussscheibe auf und sehen, wo die Skala steht. Dabei steht sie irgendwo in den oberen 180* des Spielgerätes. Um die 4, die blau unterlegt ist, auf dem Spielgerät zu erreichen, müssen wir jetzt einen Tipp abgeben, der der 4 am nächsten liegt. Bei "haarlos" wäre Glatze natürlich ein toller Tipp sofern die 4 ganz rechts liegt. Denn von rechts nach links liegt der Ratebereich und genauso ist es auf den Karten beschrieben. Während "haarlos" ganz rechts steht, steht haarig links. Der Verschluss wird nach dem Tipp wieder verschlossen und das Team rät, wo denn jetzt die Tippnadel hingedreht wird - mehr links oder rechts. Ist man sich einig, öffnet man den Verschluss und sieht das Ergebniss. Im kooperativen Spiel gibt es allerdings keine vier Punkte, sondern nur drei, dafür aber eine neue Ratekarte. Somit kann man sein Ergebnis hochschrauben, denn sieben Karten sind nicht viel. Und mehr als zwei oder drei Punkte sind eben nicht drin. Die Punkte kann man im Spielkarton mit Markern darstellen, was effekttiv ist und ein bisschen den Karton ausnutzt. Am Ende ist je nach Punktzahl ein Ergebniss vorhanden.
        Also, ich mag Quizspiele und das hier mag ich auch wieder sehr. Wobei: Quizspiel wäre auch zu viel gesagt. Es ist eher ein Einschätzungsspiel. Und wie erwähnt habe ich nur die Koopvariante gespielt. Sie wirkt nicht viel anders, als die Grundvariante für viele Spieler, nur ist eben hier kein Wettlauf gegeneinander angesagt. Nur die Punktejagd! Es hat irgendwie was, dieses Spielprinzip. Es ist erfrischend und natürlich muss man wieder tiefsinnig denken. Was dachte sich der Tipgeber wohl? Aber das hat uns immer in den Bereich zwischen 16 und 20 gebracht und wir waren somit gut dabei.
        Man muß dabei gar nicht viel wissen, sondern eben eher einschätzen. Das macht Spaß und hat jede unserer Spielgruppe gut unterhalten. Wie das im großen Team wirkt, kann ich leider wohl erst zu Weihnachten sagen, denn da wird es der Familie mitgebracht. Und genau dafür ist es dann perfekt. Ein "Perfect Match" für die Familie - der Name ist gut getroffen. Es hätten auch mehr Karten drin sein dürfen, aber vielleicht gibt ja Schmidt kleine Bonuskarten als Beilage irgendwo dazu. Denn der Karton ist ja nicht mal halb gefüllt und nur weil das Spielgerät so überdimensional ist, hätte man das auch besser machen können. Denn das Spiel bleibt in meinem Besitz und die Regale sind voll. Ganz voll/halb voll oder nur voll - schätzt mal und schon seid ihr im Spiel.
        Jörn hat Perfect Match klassifiziert. (ansehen)
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