Penny Papers Adventures: Die Totenkopfinsel (Pegasusversion)




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Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Penny Papers Adventures: Die Totenkopfinsel (Pegasusversion)



Penny Papers Adventures ist eine Reihe von kleinen Strategiespielen, in denen alle Spieler das gleiche Ergebnis von drei Würfeln verwenden, um einen Ort gründlicher als ihre Gegner zu erforschen. Dazu schreiben sie Zahlen in ihr Raster, die ihnen schließlich Siegpunkte bringen. Die Spieler müssen ihre Fähigkeiten herausfordern, indem sie den verfügbaren Platz verwalten und die Spezialeffekte der Würfel klug einsetzen. Dabei sollten sie keine Gelegenheit verpassen, die Raster der Gegner zu verwirren, wenn Gefahren auftauchen. Die Anzahl der Spieler ist unbegrenzt, da alle gleichzeitig spielen. Die Abenteuer von Forscherin Penny Papers beginnen mit dem Familienspiel Im Tempel von Apikhabou und werden mit den etwas anspruchsvolleren Kennertiteln Die Totenkopfinsel und Im Tal des Wiraqucha fortgesetzt.

In Die Totenkopfinsel versuchen die Spieler in jeder Runde, das Würfelergebnis so auf ihren Inseln zu platzieren, dass sie am Ende die besten Kombinationen erzielen. Dabei gilt es, Gefahren abzuwehren, die andere Spieler einem in das eigene Raster kritzeln können.

Penny Papers Adventures: Die Totenkopfinsel (Pegasusversion), ein Spiel für 1 bis 100 Spieler im Alter von 7 bis 100 Jahren.
Autor: Henri Kermarrec



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5 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   Penny Papers Adventures: Die Totenkopfinsel (Pegasusversion) selbst bewerten
  • Udo W. schrieb am 23.11.2018:
    Die Wiederholung der Spielanleitung spare ich mir an dieser Stelle. Pegasus hat die Anleitung freundlicherweise im Internet zum Nachlesen veröffentlicht.

    "Penny Papers Adventures: Die Totenkopfinsel" ist ein Spiel aus der aktuell sehr beliebten Roll-and-Write-Kategorie, bei der ein Würfelergebnis von allen Mitspielern auf dem eigenen Wertungsblatt genutzt wird. Interaktion kommt auf, wenn einer der drei Würfel einen Totenkopf zeigt. Dann werden alle Wertungsblätter eingesammelt, gemischt und an die Gegner verteilt, die ihrerseits ein Gefahrensymbol in den fremden Plan eintragen. Danach werden die Blätter ihren Besitzern zurückgegeben und das Spiel kann weiter gehen. Hat man solche Gefahrensymbole am Ende des Spieles nicht gebannt (hier eine 9 in eines der angrenzenden Felder eingetragen), kostet jedes Gefahrensymbol wertvolle Siegpunkte.

    Um Siegpunkte zu erhalten, ist es nötig, viermal die gleiche Zahl in einem Kreuz anzuordnen. im Schnittpunkt von Horizontale und Vertikale des Kreuzes "findet" man dann einen Schatz, der so viele Siegpunkte wert ist, wie die zu seinem Fund verwendeten Würfelzahlen. Boote als zusätzliches Würfelsymbol erleichtern das Finden von Schätzen, und das Penny Papers-Symbol ermöglicht das Eintragen einer beliebigen Zahl in eines der Felder auf dem Wertungsblatt.

    Das Spiel endet, wenn ein Mitspieler seinen fünften Schatz gefunden hat oder alle Inselfelder gefüllt hat. Dann wird zusammengezählt - und meist nochmal gespielt. ;-)

    Das Spiel kam in meinen Spielrunden immer gut an. Es dauert ein Weilchen, bis das Prinzip der Schatzsuche verstanden ist, aber dann geht das Eintragen locker flockig von der Hand. Etwas nervig wird es, wenn allzu oft (am besten gleich nacheinander) das Totenkopfsymbol gewürfelt wird. Das Einsammeln, Mischen, Verteilen, Eintragen und Zurückgeben der Wertungsblätter unterbricht den Spielfluss schon merklich. Auf der anderen Seite ist es der Ärgerfaktor wert.

    Schön finde ich, dass es auch einen Solomodus gibt, der sich ebenso gut spielen lässt wie das gemeinschaftliche Spiel. So kann man sich z.B. bei privaten Wartezeiten sinnvoll die Zeit vertreiben. Viel Platz braucht es dabei nicht.

    Das Spiel ist eine willkommene Abwechslung zu den sattsam bekannten (und oft gespielten) Vertretern der Roll-and-Write-Fraktion. Nicht allzu komplex, aber mit genug Entscheidungsfreiheit, so dass eine neue Runde nie weit entfernt ist.


    Udo hat Penny Papers Adventures: Die Totenkopfinsel (Pegasusversion) klassifiziert. (ansehen)
  • Sabrina T. schrieb am 19.09.2021:
    Ein nettes, kleines Spiel mit wenig Material und einfachen Regeln. Man bekommt eine Spielanleitung, drei Würfel und einen Block. Fast genau so schnell sind die Regeln gelesen und es kann losgespielt werden. Für alle Ungeduldigen daher top! Die Spieldauer ist sehr kurz, aber wer mag, kann ja mehrere Runden spielen. Also ein guter Lückenfüller.
    Was uns stört, ist dass das Spiel vorbei ist, bevor es richtig angefangen hat. Man macht Pläne, wie man wohl möglichst wertvolle Schätze findet, hat einen Plan und zack - da hat ein Spieler fünf Schätze gefunden und das Spiel ist beendet. Daher nur vier Punkte. Die Planung während des Spiels, das Spielmaterial und die thematische Einbindung sind super. Das (zu) frühe, abrupte Ende machen aber leider das Spielgefühl kaputt.
    Sabrina hat Penny Papers Adventures: Die Totenkopfinsel (Pegasusversion) klassifiziert. (ansehen)
  • Claudia S. schrieb am 16.12.2018:
    Sehr schön gemachtes Würfelspiel (fast) ohne Downtime, da alle bei jeden Wurf beschäftigt sind. Bei der hohen Spieleranzahl, die so möglich ist, toll mit Schülergruppen einsetzbar - wenn sie 13 oder älter sind. Jüngere haben z.T. Schwierigkeiten das Spiel zu verstehen oder nicht die Geduld, auf ihren ersten 'Schatz' zu warten. Bei Älteren kam es dagegen sehr gut an.
    Claudia hat Penny Papers Adventures: Die Totenkopfinsel (Pegasusversion) klassifiziert. (ansehen)
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