Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Oranienburger Kanal



In den Jahren 1832 bis 1837 wurde der namensgebende Oranienburger Kanal in Brandenburg gebaut. Unterhalb der Oranienburger Mühlen waren die Schifffahrtsverhältnisse schwierig, so dass man von der Havel einen künstlichen Flussarm schuf. Er kreuzte zudem den älteren Ruppiner Kanal, wodurch das Kanalkreuz Oranienburg entstand.

Während der Industrialisierung im 19. Jahrhundert siedelten sich an dieser wichtigen Wasserstraße die unterschiedlichsten Gewerbe- und Industriebetriebe an. Zudem wurden auch auf Land neue Verbindungen per Straße und Eisenbahn errichtet.

Oranienburger Kanal ist ein aufregendes neues Spiel für 1-2 Spielende ab 12 Jahren von dem renommierten Autor Uwe Rosenberg (u.a. Agricola).

In Oranienburger Kanal plant und baut ihr neue Industriegebiete. Auch wenn eure Pläne zu Beginn noch wenig genau sind, errichtet ihr Bauwerke und gestaltet die Infrastruktur. Ihr schüttet Wege auf, baut Straßen und verlegt Schienen. Auch Teile des Kanals hebt ihr nach und nach aus. Besonders wichtig sind Brücken, mit denen ihr die Bauwerke miteinander verbindet. Dazu stehen euch diverse Aktionen zur Verfügung, die ihr im richtigen Moment wählen müsst.

Am Ende des Spiels kürt ihr das beste Industriegebiet, indem ihr die Prestigepunkte eurer Bauwerke, Strecken, Taler und verbleibenden Baustoffe mit euren während des Spiels verdienten Prestigepunkten zusammenzählt. Oranienburger Kanal enthält darüber hinaus ein Solospiel!

Oranienburger Kanal, ein Spiel für 1 bis 2 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Uwe Rosenberg



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So wird Oranienburger Kanal von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 10 Kundentestberichten   Oranienburger Kanal selbst bewerten
  • Marcus G. schrieb am 28.01.2024:
    In Oranienburger Kanal von Spielworxx machen wir etwas, was vielerorts heute problematisch ist - wir bauen auf unserem Spielplan ein Industriegebiet in der namensgebenden Stadt Oranienburg.

    Der neue Spiel von Uwe Rosenberg vereint (oder recyclet) wie gewohnt viele bekannte Elemente und bleibt dennoch eigenständig. Pro Runde wählen wir mit Aktionsscheiben die passende Aktion und gewinnen so Rohstoffe, die wir auf unserem Ressourcenrad abtragen. Dieses dürfen wir zwischen den Runden oder gegen Geld drehen, um einfache Ressourcen zu veredeln. Mit diesen Ressourcen bauen wir Gebäude und verschiedene Wegearten in unser Industriegebiet. Der Clou ist, dass die Gebäude erst Gewinn abwerfen, wenn sie vollständig von Wegen umschlossen sind oder durch Brücken mit zwei anderen Gebäuden verbunden sind. Und natürlich sind alle Gebäude unterschiedlich und haben anderen Anforderungen, unter welchen Bedingungen sie was abwerfen. Das erfordert einiges an Planung, um möglichst effizient zu bauen.

    Wenn man mal von der maximal funktionalen Optik absieht, bekommt man hier ein interessantes Spiel für einen oder zwei Spieler (mehr nicht!), das durch viele verschiedene Karten, die in einem Durchgang gar nicht alle benötigt werden, einen hohen Wiederspielwert hat.

    Mit Bildern findet ihr diesen Text unter https://www.instagram.com/p/Cox1SvJL2GP
    Marcus hat Oranienburger Kanal klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas K. schrieb am 28.02.2023:
    Oranienburger Kanal von Uwe Rosenberg ist ein Ein- bis Zwei-Personenspiel und wurde in der Spieleschmiede ´geschmiedet´. Spieleverlag ist Spielworxx.\r\nDas Spielmaterial ist in guter Qualität. Aus Holz je einmal die Baustoffmarker (Holz, Lehm, Erz, Ziegel und Eisen) die jeder Spieler auf sein Baustoffrad legt. Außerdem die 6 großen Aktionsscheiben (1 rote Startspieler, 4 silberne Aktionsscheiben und eine goldene) und 25 Brücken. Das restliche Spielmaterial (Wege-/Straßen-/Schienen-/Kanalplättchen), Taler und Prestigemarker aus stabiler Pappe. Ebenso das Baustoffrad, 2 Industriepläne und 1 Aktionsplan.\r\nWeiterhin gibt es zwei Kartendecks aus jeweils 60 Bauwerkskarten. Deck A und B. Im Schmiedeprojekt konnten noch vier weitere Kartendecks (C-F, zu je 60 Karten) als Erweiterung mitgebacken werden.\r\nWie wird nun gespielt? Die fünf Aktionsscheiben werden aufeinander gestapelt. Unten die 4 silbernen und obendrauf die goldene. Der Startspieler beginnt, nimmt den Stapel und setzt den auf ein Aktionsfeld und führt die Aktion aus. Dann nimmt der nächste Spieler den Stapel (lässt die unterste Scheibe auf dem Aktionsfeld liegen) und legt den Stapel auf ein weiteres Aktionsfeld. Das geht reihum, bis der Startspieler als letztes die goldene Scheibe auf ein Aktionsfeld legt. Der Startspieler hat also drei Aktionen, der zweite Spieler nur zwei. Das Startrecht wechselt regelmäßig, so dass keiner Benachteiligt ist.\r\nAls Aktionen stehen uns 7 Optionen zur Auswahl.\r\n1 Bauwerk errichten und 1 Weg oder 1 Straße bauen\r\n1 Bauwerk errichten oder Bonusaktion nach Freischaltung, hier 1 Brückenbau\r\nBis zu drei Wege und/oder Straßen bauen oder Bonusaktion 1 Weg/Straße/Brücke bauen\r\nBis zu zwei beliebige Strecken bauen oder Bonusaktion 1 Bauwerk errichten\r\n4 Holz nehmen\r\n3 Holz/Lehm oder Erz nehmen, alternativ eine Brücke bauen\r\n4 Lehm nehmen.\r\nUnterhalb des Aktionsplanes werden Bauwerkskarten offen ausgelegt. Diese gibt es je Deck in Grün, Gelb und Blau. Abhängig von der Spielerzahl wird eine bestimmte Anzahl der drei Bauwerkskarten verdeckt auf dem Aktionsplan ausgelegt. Bei zwei Spielern sind das 9 grüne, 7 orangene und 8 blaue Bauwerkskarten. Von den grünen Karten werden die obersten 4 gezogen und offen unterhalb des Planes abgelegt. Das ist der Bauwerkspool für die erste Runde (5 Aktionsscheiben legen). Diese Karten können wir kaufen und dürfen die natürlich nur nehmen, wenn wir die bezahlen können. Rohstoffe und/oder Geld. Diese Karten und auch die gebauten Wege, Straßen usw. legen wir auf unserem Industrieplan. Dieser besteht aus einem Raster aus 4 Zeilen und 3 Spalten. Es können also maximal 12 Bauwerkskarten auf unserem Industrieplan liegen. Um die Kartenfelder müssen Wege, Straßen, Schienen und Kanäle gebaut werden. Hier ist eine gute Planung nötig, wo ich was baue. Punkte und Geld bekomme ich nämlich nur, wenn meine Bauwerkskarten von diversen Strecken umgeben werden. Auf den Bauwerkskarten steht für welche Strecken es Punkte gibt. Man muss also schauen, was man kauft und wo baut, um möglichst viele Punkte zu bekommen. Geld und Rohstoffe sind nicht unbedingt knapp, fehlen aber doch manchmal...das ist dann ärgerlich. Also muss auch hier vorgeplant werden. Rohstoffe bekomme ich in der Regel nur auf den Aktionsfeldern, die auch nur einmal pro Runde belegt werden können. Als Rohstoffe gibt es außer Holz, Erz und Lehm auch noch Eisen und Ziegel. Eisen und Ziegel bekomme ich in der Regel nur am Rundenanfang, wenn das Baustoffrad gedreht wird. Produzieren kann ich keine Rohstoffe. Hier finde ich das Ermitteln des Rohstoffertrages (Eisen, Ziegel) nur mittels einer Drehung des Baustoffrades irgendwie primitiv und nicht ausgegoren, da ich hier nichts durch Spielzüge oder so beeinflussen kann.\r\nDie letzte Runde wird eingeleitet, wenn die letzten blauen Karten vom Aktionsplan genommen wurden und unterhalb des Aktionsplanes abgelegt werden.\r\nDann kommt es zur Schlusswertung. Punkte gibt es für errichtete Bauwerke (abgelegte Karten auf unserem Industrieplan), Infrastruktur (Straßen, Schienen, Kanäle). Für Wege gibt es keine Punkte. Weitere Punkte gibt es für erhaltene Prestigemarker, Geld und noch übriger Rohstoffe. Für nicht belegte Streckenfelder gibt es Minuspunkte. Nicht belegte Bauwerksfelder werden nicht bestraft.\r\nWer dann die meisten Punkte hat gewinnt.\r\nDas in groben Zügen zum Spiel. Ich habe das in der Schmiede gefördert, weil ich die Aufmachung und den dort erklärten Spielablauf gut fand. Nach nun mehreren Spielen hat meine anfänglicher Begeisterung doch nachgelassen. Ich finde den Spielablauf zu eintönig. Eisen und Ziegel kann ich nicht produzieren sondern je Runde nur ´erdrehen´. Das ganze Spiel besteht nur aus 7 Aktionen je Runde. Das für mich einzig spannende ist, welche Bauwerkskarten wann aufgedeckt werden und wo ich die strategisch auf meinem Industrieplan ablege (baue). Ich finde das Spiel nicht schlecht aber eben auch nicht so gut, dass ich Spaß an vielen weiteren Partien habe. Es gibt zwar reichlich Kartenmaterial (Grundspiel 120 Karten, optional zwei Erweiterungen zu jeweils 120 Karten) mit also insgesamt 360 Bauwerkskarten. Da ist schon Abwechselung da, aber eben nicht genug in meinen Augen. Ich fühle mich unterfordert in meinen Spielzügen. Das Spielalter wird mit 12+ angegeben, bei einer Spielzeit von rund 45 Minuten. Die Spielzeit passt und das Spielalter ist wohl so angegeben, weil eben geplant werden mus, was wann wo gebaut wird. \r\nFazit: Für mich ist Oranienburger Kanal ein Absackerspiel. Schnell aufgebaut und gespielt und auch Solo gut spielbar. Ich kann mich nur zu einer 4er-Wertung durchringen. Vielleicht sehen das andere anders, bei mir ist, leider, nicht mehr drin.
    Andreas hat Oranienburger Kanal klassifiziert. (ansehen)
  • Andrea B. schrieb am 12.03.2023:
    Oranienburger Kanal ist ein reines Zweier-Spiel. Es gefällt uns sehr gut, es ist aber kein Spiel für Zwischendurch.
    Andrea hat Oranienburger Kanal klassifiziert. (ansehen)
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