Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
Olympus
Die Spieler sind die Führer der blühenden Stadtstaaten im alten Griechenland. Sie errichten Gebäude, feiern Zeremonien und führen Kriege. Ziel ist es, zu expandieren und am Ende als Mächtigster Stadtstaat hervorzugehen.
nur 5 € für 14 Tage. Leihgebühr wird beim Kauf des Leihexemplars verrechnet. Ab zwei Leihspielen im Warenkob entfällt der Mindermengenzuschlag.
inkl. MwSt., Verleih nur innerhalb Deutschlands.
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Olympus ist ein typisches Worker-Placement-Spiel. Durch die Anbetung der verschiedenen griechischen Götter erlangt man Vorteile und generiert dadurch Siegpunkte. Die Spieler lenken die Geschicke ihres eigenen Stadtstaates. Sie errichten Gebäude, generieren Ressourcen und führen Kriege. Da das Spiel defakto keinen Glücksfaktor hat ist es für Strategen super geeignet. Spieler, welche die Kommunikation mit den Mitspielern suchen werden hier aber nicht glücklich. Obwohl es das Spiel nur in Englisch gibt, ist es für Freunde von Puerto Rico oder Säulen der Erde sehr zu empfehlen. Es existieren bei Olympus eine Vielzahl von Siegstrategien. Die Englische Sprache stört nicht, da relativ viel im Spiel über Symbolik geregelt wird (nur einige spezielle Gebäude verfügen über längere Texte). Die Regeln sind kurz und leicht verständlich.
Recht mäßiges Workerplacement-Spiel. Mit Grüblern nicht empfehlenswert. Zwei Einzelkarten sind übermäßig stark. Die beiden Spieler, die diese erwerben, sind bei fehlerfreiem Spiel nicht zu schlagen. Der Spielspass mag da einfach nicht aufkommen.
Nur was für Hardcore-Optimierer!
gelöschte P.: Ich werde sie nächste Woche mal raussuchen. Jedenfalls sind es 2 von den 2er-Tempeln. Der Startspieler hat keine Chance, weil er Zeus spielen... weiterlesen muss. Spieler 2 und 3 bekommen dann die besagten Karten. Imho ist das Spiel broken. "Witzig" war alleine, dass vor dem ersten Zug minutenlang nachgedacht wurde und gleich drei Mitspieler zum gleichen Schluß gekommen sind bevor überhaupt losgespielt wurde. 29.08.2012-21:48:51
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