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Geishas sind "Personen der Künste". Sie sind Unterhalterinnen, die verschiedene Musikinstrumente und Tanzformen beherrschen und sie auf Feiern oder Versammlungen vorführen. Nun hat ausgerechnet der Kaiser Unterhaltung angefordert und jeder Spieler schickt die Geishas seiner Okiya los, um ihn zu beeindrucken und so Einfluss zu erlangen. Auf einem 4x4 Felder großen Spielbereich werden abwechselnd Geishas eingesetzt. Die Felder zeigen jeweils eine von vier Pflanzen (Ahorn, Iris, Kirschbaum, Pinie) und eins von vier Zusatzelementen (Flagge, Regen, Sonne, Vogel). Das besetzte Feld gibt nun die Setz-Bedingung für die nächste Geisha vor. Ist auf dem Feld ein Ahorn mit Sonne, so muss die nächste Geisha auf ein Feld gesetzt werden, das ebenfalls Ahorn oder Sonne zeigt. So werden die Möglichkeiten immer weniger. Bringt ein Spieler vier Geishas in eine Reihe oder ein Quadrat oder blockiert er den Mitspieler, gewinnt er die Runde.

Okiya ist ein Spiel mit einfachen Regeln, aber taktisch anspruchsvollen Entscheidungen. Für Fans der japanischen Kultur ist das clevere kleine Duell ein absolutes Muss, das mit stimmungsvollem Spielmaterial für Atmosphäre sorgt.

Okiya, ein Spiel für 2 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Bruno Cathala

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5 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Okiya selbst bewerten
  • Michael S. schrieb am 30.01.2018:
    Ziel des Spiels
    In diesem Spiel tragt ihr den Wettkampf zwischen zwei Geisha-Häusern, sogenannten Okiyas, aus. Das Ziel ist es, um die Gunst des Kaisers zu kämpfen. Allerdings findet dieser Kampf nur auf dem Spieltisch statt. Zwei Spieler tauschen abwechselnd immer eine Gartenkarte vom Spieltisch gegen eine eigene Geisha-Karte aus. Die getauschte Gartenkarte gibt dann vor, wo der andere Spieler eine seiner Geisha-Karten platzieren darf. Wer als erster eine Reihe aus vier eigenen Geisha-Karten oder einem 2 x 2 Block gebaut hat, gewinnt. Ebenso gewinnt man, wenn der andere Spieler keine Karte mehr gültig anlegen kann.

    Aufbau
    Jeder Spieler nimmt seine 8 Geisha-Karten zu sich. Dann legt man die 16 Gartenkarten zufällig in einem Raster von 4 x 4 Karten aus. Die Blumen braucht man nur, wenn man auf zwei Gewinnsätze spielen möchte, ansonsten legt man sie zur Seite und los geht´s.

    Spielziel
    Das Ziel des Spiels ist es, eine Reihe aus vier eigenen Geisha-Karten zu bilden. Diese Reihe darf horizontal, vertikal oder auch diagonal verlaufen. Eine zweite Möglichkeit zu gewinnen besteht darin, einen 2 x 2 Block aus eigenen Geisha-Karten zu legen und die dritte Möglichkeit ist, den Gegner dazu zu bringen, nicht mehr regelkonform legen zu können.

    Spielablauf
    Ein Spieler macht den Startspieler und beginnt die Runde. Er sucht sich dazu eine der Gartenkarten aus, die am Rand liegen und tauscht diese gegen eine seiner Geisha-Karten aus. Dann legt er die Gartenkarte neben den Spielaufbau und der andere Spieler ist an der Reihe. Dieser schaut sich jetzt die zur Seite gelegte Gartenkarte an. Diese hat zwei Bildelemente, die vorgeben, welche Gartenkarte er jetzt gegen eine seiner Geisha-Karten tauschen darf. Die Bildelemente sind Sonne, Äste, Blätter, Regen, Vögel, Iris, usw. Hat der Spieler also eine Gartenkarte mit den Elementen Sonne und Vogel als Vorgabe, so sucht er sich jetzt eine Karte, die entweder eine Sonne oder einen Vogel zeigt und tauscht diese gegen eine seiner Geisha-Karten aus. Ab dem zweiten Zug darf man auf die gesamte Spielauslage zugreifen. Die ausgetauschte Gartenkarte gibt dann wieder die Legemöglichkeiten für den anderen Spieler vor, usw.

    Spielende
    Gewonnen hat der Spieler, dem eine der drei Siegmöglichkeiten gelingt, die im Spielziel beschrieben sind.

    Längeres Spiel
    Nachdem eine Runde sehr schnell zu Ende sein kann, kann man mit Hilfe der Blumen auch eine längere Partie spielen.
    Wer eine Runde gewinnt nimmt sich eine Blume und wer zwei Blumen gewonnen hat, hat das Match gewonnen.

    Kleines Fazit
    Okiya ist ein einfaches, taktisches Legespiel im Geiste von "Vier gewinnt" oder Qango.
    Die Regeln sind kurz und gut beschrieben, so dass man fast sofort losspielen kann.
    Die taktischen Möglichkeiten halten sich durch die Vorgabe aus den Gartenkarten in Grenzen.
    Trotzdem ist das Spiel immer wieder spannend, denn man muss einfach gut aufpassen.
    Schnell läuft man in eine Falle, die einem der Gegner gebaut hat und schon ist das Spiel vorbei.
    Durch das relativ kleine Spielfeld denkt man zwar, dass man alles im Blick hat, aber das täuscht.
    Hier bleibt es auch selten bei einem Spiel, da es wirklich schnell geht und man unbedingt eine Revanche will.
    Die Illustrationen sind ok und die Karten sind schön dick und liegen gut in der Hand.
    Für jeden der gerne taktische Legespiele für zwei Spieler spielt, auf jeden Fall einen Blick wert.
    __________________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/845-okiya.html
    __________________
    Michael hat Okiya klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 15.10.2017:
    Okiya führt uns ins alte Japan zurück und symbolisiert hier den Machtkampf zwischen zwei Geisha-Häusern. Bruno Cathala hat bei Pegasus Spiele daraus ein kurzes, knackiges Spiel für zwei gemacht und in seiner kleinen Boxreihe veröffentlicht. Übersetzt aus dem Japanischen heißt Okiya dann auch Vergnügen und genau das bereitet das kleine Kartenspiel auch und ist nach meinem Empfinden leider nur etwas zu kurz. Jeder Mitspieler schickt hier seine Geishas los um den meisten Einfluss auf dem Spielfeld zu erlangen. Das dauert meistens nur zehn Minuten und eine Partie ist dann schon gelaufen. Das Spielprinzip ist dabei echt leicht zu verstehen und geht schnell ins Blut über.
    Ein Spieler nimmt acht schwarze Geishakarten und sein Gegner die acht roten Geishakarten. 16 Gartenkarten werden in einem viermal vier großen Raster auf den Plan gelegt und es gilt als erster eine der drei Siegbedingungen zu erfüllen. Jede Gartenkarte zeigt zwei Abbildungen und gibt dem jeweiligen Gegner die Legebedingungen vor. Auf der Gartenkarte ist eine von vier Pflanzen (Ahorn, Iris, Kiefer, Kirschbaum) und ein Zusatzelement (Sonne, Vogel, Regen, Banner) zu sehen. Ziel ist es dann, eine Reihe von vier eigenen Geishas, vertikal, horizental oder diagonal nebeneinander zu legen oder ein Quadrat aus den Geishas zu bilden oder den Gegner so zu blockieren, dass er nicht mehr legen kann.
    Am Anfang nimmt sich der Spieler eine Gartenkarte aus der Auslage und legt an dessen Stelle seine Geisha ab. Diese Gartenkarte bestimmt nun, welche Gartenkarte als nächstes gewählt wird. Der Gegner muss nun eine neue Gartenkarte auswählen, die eines der beiden Motive aufweisen muss, die auf der zuvor abgelegten Gartenkarte abgebildet waren. Dort legt dieser seine eigene Geisha ab. Und wieder werden die Setzregeln durch eben abgelegte Gartenkarte für den Gegner bestimmt. So werden die Möglichkeiten immer weiter eingeschränkt, bis eine der o. g. Siegbedingungen eintritt. Sollte das nicht passieren, endet eine Partie unentschieden, was aber in meinen Partien nie vorkam. Wenn man das Spiel länger spielen möchte, kann man über drei Runden spielen. Dafür liegen drei rosa Holzblumen bei und wer zuerst zwei Siege (Blumen) gesammelt hat, gewinnt.
    Okiya ist ein einfaches Gesellschaftsspiel mit taktischen Entscheidungen, aber dabei nicht simpel. Für rund zehn Euro kann man hier gar nichts falsch machen. Der einzige Wermutstropfen ist eben der, dass es sehr kurz ist. Selbst mit einem Grübler am Tisch dauert eine Partie kaum länger als 15 Minuten. Und so kann man getrost mehrere Runden hintereinander spielen und bei allen meinen Partien haben meine Mitspieler auch danach gefragt. Vieles fühlt sich an, als ob man so etwas schon mal gespielt hat, aber ich finde keinen direkten Vergleich. Das Material ist stimmig dargestellt und der Karton hätte sogar noch kleiner sein können. Denn viel Material ist selbst in der kleinen Pegasus-Schachtel nicht drin. Okiya hat eine stimmungsvolle Atmosphäre, die einen in seinen Bann zieht und ist leicht und locker zu spielen. Man sollte nicht den großen Hirnverzwirbler erwarten, aber eben auch kein zu seichtes Spiel. Es steckt was drin, in diesem kurzen Spiel und das macht Spaß. Es füllt auch für zwei Personen keinen Abend, aber es weiß, für den Moment gut zu unterhalten. Und wenn man abends nach einem anstrengendem Arbeitstag noch etwas schönes Kleines spielen will, dann mache ich hier immer mit.Im Sinne des Angeklagten nehme ich dann eine fünf, denn schwanken würde ich hier immer zwischen 4 und fünf.
    Jörn hat Okiya klassifiziert. (ansehen)
  • Robin G. schrieb am 10.10.2017:
    Okiya (Geisha Haus) habe ich zusammen mit Tenno und Mai-Star als günstige Sammlung zum Thema Japan erworben. Okiya landet hierbei bei mir auf Platz 2 von diesen 3.

    Gestaltung: wirklich gut gemacht. Gespielt wird mit recht großen Plättchen. Die Geisha Karten für den roten und schwarzen Spieler haben dafür auf jeder Karte eine unterschiedliche Illustration (was für das Spiel aber unerheblich ist, sowie das Thema insgesamt eigentlich). Die 'Garten' Karten sind stark an die sog. Hanafuda Karten angelehnt, die in Japan für div. Kartenspiele verwendet werden.

    Spiel: im Grunde eine Mischung aus 4 Gewinnt und Kamisado. Man muss 4 Geishas so anordnen das Sie eine Reihe oder ein Quadrat bilden. Dabei bestimmt man aber auch gleich welche Karten der 2. Spieler danach nur nutzen darf.

    Kurze Spieldauer. Zum Spielen mehrerer Partien gibt es 3 Kirschblüten aus Holz zum zählen...
    Robin hat Okiya klassifiziert. (ansehen)
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