Oh my Goods Du meine Güter!
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Oh my Goods Du meine Güter!



Europa, irgendwann im Mittelalter: Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Handwerken, die unzählige Güter herstellen. Wer seine Produktionsketten richtig einsetzt, wird mit vielen Siegpunkten belohnt!

Oh my Goods Du meine Güter!, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Alexander Pfister



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5 v. 6 Punkten aus 10 Kundentestberichten   Oh my Goods Du meine Güter! selbst bewerten
  • Norbert H. schrieb am 15.11.2015:
    Titel: Oh my Goods - Du meine Güter!

    Autor: Alexander Pfister

    Spieltyp: Kartenspiel, Taktikspiel

    Spieleranzahl: 2 - 4 Spieler ab 8 Jahren

    Spieldauer: ca. 30 - 40 Minuten

    Spielmaterial:
    110 Karten
    1 Spielanleitung


    Spielregeln: Die Regeln sind etwas anspruchsvoller.


    Spielidee: (Text ist der Einleitung der Spielanleitung entnommen)
    Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Arbeitern, die Werkzeuge, Fässer, Essen,
    Glas und andere Güter herstellen. Nur wer es versteht, seine Produktionsketten
    richtig zu nutzen, wird zum Schluß die meisten Siegpunkte besitzen.


    Spielziel/Überblick:
    Die meisten Siegpunkte zu haben. Wie auch bei Alexander Pfisters Spiel Port Royal
    übernehmen die Karten hier wieder mehrere Rollen. Sie sind Rohstoffe (Holz, Getreide,
    Stein, Lehm und Wolle), Produktionsgebäude, Marktämter (Generieren für den Spieler
    zusätzliche Rohstoffe in der Auslage oder eine Handkarte mehr in Phase 1) oder
    produzierte Waren (Rückseite) mit dem Wert der produzierten Ware auf dem Produktionsgebäude.


    Spielvorbereitung:
    Jeder Spieler erhält eine Köhlereikarte und eine Arbeiterkarte, sowie 7 Warenkarten
    verdeckt auf seine Köhlerei (Hier Kohle mit dem Geldwert 1). Diese werden verdeckt quer
    über die obere Hälfte der Köhlereikarte gelegt, somit verfügt jeder Spieler über ein
    Startkapital von 7 Geld. Desweiteren gibt es noch Helferkarten, von diesen werden doppelt
    soviele ausgelegt wie Spieler teilnehmen. Jetzt bekommt jeder Spieler noch 5 Handkarten.
    Ein Handkartenlimit gibt es während des Spiels nicht.


    Spielverlauf in 4 Phasen:

    1. Neue Handkarten:
    Aktiver Spieler verteilt 2 neue Handkarten an jeden Spieler.
    Für Spieler mit Marktämtern eventuell mehr.

    2. Sonnenaufgang:
    Der aktive Spieler deckt Karten vom Nachziehstapel auf bis er zwei halbe Sonnen
    aufgedeckt hat (nicht alle Karten haben eine halbe Sonne). Dann entscheiden sich die
    Spieler ob sie mit ihrem Arbeiter produzieren wollen. Das ist abhängig davon welche
    Rohstoffe in der Auslage (hier sind die Karten nur Rohstoffe) liegen und welche ich
    von meiner Hand zur Produktion zusätzlich beisteuern kann. Der Spieler muss sich jetzt
    entscheiden ob er normal oder schlampig, mit einem Rohstoff weniger produzieren will
    und legt den Arbeiter entsprechend an das Produktionsgebäude. Er kann auch auf die
    nächste Phase hoffen. Zudem entscheiden die Spieler jetzt welches Gebäude von ihrer
    Hand sie bauen möchten und legen die Karte verdeckt vor sich ab.

    3. Sonnenuntergang:
    Der aktive Spieler deckt Karten vom Nachziehstapel auf bis er abermals zwei halbe
    Sonnen aufgedeckt hat.

    4. Produzieren und Bauen:
    Jetzt prüfen die Spieler reihum ob sie Produktionsbedingungen anhand der Auslage zu
    ihrem mit dem Arbeiter aktivierten Gebäude erfüllen können und ob sie Handkarten
    zusätzlich ablegen müssen. Bei normaler Produktion erhalten sie 2 Karten vom
    Nachziehstapel auf das Produkionsgebäude, bei schlampiger nur eine. Jetzt haben die
    Spieler eine Produltionskette in Gang gesetzt. Jede Produktionsgebäudekarte enthält
    unten in der Mitte ein Warensymbol mit Wertangabe (1-8), links daneben die
    Anfordeungen an Rohstoffen für die Produktion und rechts daneben die Anforderungen
    für die Produktionskette. Hier können zusätzliche Handkarten (werden den anderen
    Spielern gezeigt) und/oder Waren von anderen Gebäuden mit dem passenden Symbol
    „veredelt“ (Bei paariger Bedingung müssen immer Paare vorhanden sein) und verdeckt auf
    das Produktionsgebäude gelegt. Jetzt wird das beseitegelegte Gebäude gebaut. Der
    Spieler gibt die geforderte Summe in Waren ab und legt das Gebäude in seine Auslage.
    Kann der Spieler das Gebäude nicht bezahlen wird es abgelegt.
    Die Spieler dürfen in dieser Phase auch eine Hilfsarbeiter (max. 2 während des Spiels)
    anheuern sobald sie die Bedingung mit ihrer Auslage erfüllen und ihn bezahlen können.
    Dieser wird für zukünftige Produktionen sofort an ein Gebäude gelegt und kann nur
    gegen Zahlung von 2 Geld in Phase 2 umgelegt werden. Er produziert nur 1 Ware und
    setzt ebenfalls eine Produktionskette in Gang.

    Nach Phase 4 wandert der Startspieler im Uhrzeigersinn an den nächsten Spieler und er
    beginnt wieder mit Phase 1. Sollten der Nachziehstapel leer sein, wird der Ablagestapel
    gemischt und bildet den neuen Nachziehstapel. Sollten wider erwarten beide Stapel leer
    sein muss jeder Spieler die abgerundete Hälfte seiner Handkarten abgeben.


    Spielende:
    Nachdem ein Spieler das achte Gebäude (inkl. Köhlerei)
    gebaut hat wird die Runde zu Ende und noch eine weitere gespielt. Wer jetzt die meisten
    Siegpunkte über Gebäude , Gehilfen und Geld (Je 5 Geld gibt es noch 1 Siegpunkt). Bei
    Gleichstand wer nach dem Tausch in Siegpunkte noch mehr Geld über hat.


    Fazit:
    Nach meiner Meinung wieder einmal ein kleines geniales Spiel von Alexander Pfister. Diesen
    Namen wird man sich merken müssen ;)
    Es ist, nach Gewöhnung an den Mechanismus und die Symbolik, ein gelungenes Spiel indem man
    immer wieder überlegen muss was für einen das Beste ist. Baue ich oder gebe ich die Karte
    für die Produktion aus. Kann ich eine Produktionskette aufbauen und kann ich mir den Bau
    überhaupt leisten oder muss ich eine Runde damit warten.


    Dieses Spiel ist mir in dieser Kategorie 6 Punkte wert.
    Klare Kaufempfehlung für Vielspieler!
    Norbert hat Oh my Goods Du meine Güter! klassifiziert. (ansehen)
  • André P. schrieb am 09.07.2017:
    Diesmal also ein kleines Kartenspiel aus dem Hause Lookout. Und auch das vermag (mich) zu begeistern.
    Es handelt sich hierbei um eine gelungene Mischung aus strategischem Taktieren und etwas Glück, die dazu führen soll, dass die eigenen Arbeiter, Gehilfen und Gebäude effizient produzieren. Das Thema (historisch-ländlich) und die optische Gestaltung entsprechen dem üblichen Lookout-Standard, was mir sehr gut gefällt. Die Spieldauer ist mit gut 30 Minuten angenehm kurz und ermöglicht auch mal eine Partie zwischendurch und die Regeln sind ziemlich schnell verstanden. Nach Isle of Skye für mich das zweitbeste Spiel von Alexander Pfister.
    Insgesamt sechs Würfelaugen.
    André hat Oh my Goods Du meine Güter! klassifiziert. (ansehen)
  • Christian D. schrieb am 06.11.2015:
    Ich beziehe mich auf Royal Goods, das hier aber ziemlich unverändert neu aufgelegt ist. Ein sehr schönes kleines Spiel, das optisch an Agricola erinnert (was ja alles andere als schlecht ist) und viel Spaß macht!
    Christian hat Oh my Goods Du meine Güter! klassifiziert. (ansehen)
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