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Mystery Rummy - Jack the Ripper



London, 1888: Jack the Ripper, der berühmteste Mörder der Geschichte, treibt sein Unwesen ... und er scheint dem Scotland Yard immer einen Schritt voraus zu sein. In Mystery Rummy: Jack the Ripper ist es die Aufgabe der Spieler, den Ripper unter den sechs Verdächtigen auszumachen. Doch selbst, wenn die Indizien sich häufen, kann ein wasserdichtes Alibi die bisherigen Ermittlungen jederzeit zunichte machen. Wird es den Spielern gelingen, den Ripper zu schnappen?

Mystery Rummy: Jack the Ripper ist trotz eingängiger Regel ein strategisch anspruchsvolles Kartenspiel mit fesselndem Thema. Die aktuelle Neuauflage präsentiert die Hatz auf den Ripper im neuen Schachtelformat.

Mystery Rummy - Jack the Ripper, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Mike Fitzgerald

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6 v. 6 Punkten aus 9 Kundentestberichten   Mystery Rummy - Jack the Ripper selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 26.02.2014:
    Eine Mischung aus dezentem Ausschlussverfahren und dem Kartenspiel Rommé für 2-4 Spieler ab 8 Jahren von Mike Fitzgerald.

    Die Spieler versuchen in dieser Geschichte Jack, the Ripper zu enttarnen, indem sie verschiedene Kartensätze ausspielen und so nach und nach durch Punktemehrheit dem Übeltäter auf die Schliche kommen.

    Jeder Spieler erhält eine Übersichtskarte und die 62 Spielkarten werden gut gemischt als Nachziehstapel abgelegt, wobei je nach Spielerzahl jeder noch 8-10 Handkarten erhält und eine Karte offen die Ablage beginnt.
    Unter den Karten finden sich Hinweise (36 Charakter-, Brief- und Jokerkarten), Ereignisse (25 Aktionen und Charaktere, darunter Verdächtige, Opfer, Tatorte und Alibi-Karten) und die "Der Ripper entkommt"-Sonderkarte.
    Dabei sind die Karten alle gleich aufgebaut, mittig findet sich oben der Name, darunter ein Konterfei und unten ein Spieltext (i.d.R. auszuführende Aktion) sowie Infotext. Rechts oben steht der Wert der Karte und links oben der Typ.

    Der Spieler links vom Kartengeber beginnt und im Uhrzeigersinn folgen die anderen Spieler reihum.
    Der aktive Spieler hat dabei immer drei Aktionen abzuhaken: er muss eine Karte ziehen (vom Nachziehstapel oder die Oberste von der Ablage), er kann Karten ausspielen und er muss eine Karte ablegen.

    Um nun Charaktere ausschliessen oder beschuldigen zu können, müssen Karten ausgespielt ("gemeldet") werden und dies verläuft ähnlich wie bei Rommé. Um auslegen zu dürfen, muss man mindestens drei Karten einer Farbe ausspielen und zwar von den Hinweisen (s. auch Kartentyp), die Anzahl der ausgespielten Charakterkarten deutet dann darauf hin, wer wohl der Verdächtige Nr. 1 sein wird - je mehr einer Person, desto verdächtiger ist er oder sie^^.
    Einzelne Karten können ebenfalls vom Spieler vor sich ausgelegt werden, wenn von diesem Charakter schon ein "Set" woanders (bei einem Mitspieler) ausliegt, dies sind dann Ergänzungen und bringen am Ende des Durchgangs direkt ihren Kartenwert als Punkte ein.
    Derlei Hinweise abzulegen funktioniert aber nur, wenn ein Opfer ausliegt, evtl. werden also einige Runden vergehen, bis schliesslich Karten ausgespielt werden können.
    Joker-Karten können hierbei übrigens fehlende Farben ersetzen.

    Ereignisse werden hingegen immer einzeln ausgespielt, mal in den eigenen Spielbereich, mal direkt auf die Ablage. Der Kartentext gibt vor, was genau zu tun ist. Es darf aber nur ein Ereignis pro Zug ausgespielt werden!

    Das Spiel verläuft so reihum, bis entweder ein Spieler seine letzte Handkarte ausspielt oder verliert (durch eine Aktion), der Ripper entkommt oder der Nachziehstapel 2mal "durch" ist.

    Hiernach folgt die Punktewertung und zwar unterschieden danach, ob der Fall gelöst wurde, oder nicht.
    Existiert mindestens ein Verdächtiger ohne Alibi und endete das Spiel normal, durch das Ablegen einer letzten Karte, wurde der Fall gelöst. Verloren gilt die "Untersuchung", wenn der Ripper entkam oder keine Verdächtigungen ausliegen.

    Im ersten Fall erhalten die Spieler die Kartenwerte aller bei sich ausliegenden Karten als Punkte gutgeschrieben. Handkarten bringen dagegen Minuspunkte ein.
    Der große Punktebonus kommt aber durch die verdächtige und so überführte Person (der Charakter, dessen gesamten ausliegenden Karten den höchsten Wert haben und der kein Alibi, aber einen Verdacht ausliegen hat!), alle Spieler, die hiervon Karten bei sich ausliegen haben, erhalten deren Werte je verdoppelt aufgeschrieben.

    Im zweiten Fall addieren die Spieler die Kartenwerte aller Opfer- und Tatort-Karten in ihrem Spielbereich. Der Spieler, der die "Ripper entkommt"-Karte evtl. ausspielte, erhält 35 Punkte.

    Nach X Runden gewinnt, wer zuerst mind. 100 Punkte erreicht.


    Mystery Rummy macht erstaunlich viel Spaß und funktioniert in jeder Besetzungsgröße sehr gut. Die bekannten Mechanismen und die leicht strategischen Rundenabläufe motivieren durchaus für mehrere Runden und so kommt man leicht auf die 100 Zielpunkte. Ein bisschen Glück beim Kartenziehen, etwas Taktik, wann man welche Karte ausspielt (oder besser nicht^^) und dezentes Einschätzen der Mitspieler sorgen für genügend Abwechslung beim Spielen.
    Die Karten sind thematisch hübsch anzuschauen und sehr stabil und auch der passend große Karton macht nicht nur optisch was her, sondern glänzt mit einer tollen Aufgeräumtheit.
    Pascal hat Mystery Rummy - Jack the Ripper klassifiziert. (ansehen)
  • Martina M. schrieb am 18.11.2010:
    Mystery Rummy ist ein sehr schön aufgemachtes Kartenspiel. Wir haben es zeitweise ohne Joker gespielt; die Spieldauer wird länger.

    Ich habe es bisher nur in zweier Besetzung gespielt und fand es sehr kurzweilig.
    Lediglich den Tipp geben wir höchst selten ab, teilweise, weil ich/wir es einfach vergessen.

    Ist eines meiner Lieblingsspiele, ideal für den Urlaub.
    Martina hat Mystery Rummy - Jack the Ripper klassifiziert. (ansehen)
  • Daniel Z. schrieb am 06.01.2012:
    Wir haben es jetzt einige Mal in der Idealbesetzung, sprich zu zweit gespielt, hier mein Fazit:

    + schöne Aufmachung und interessanter Hintergrund
    + gute Kartenqualität
    + vielen Dank für das wirklich tolle Inlay, hier kommt alles unter und nichts verrutscht, warum nicht immer so?
    - sehr vom Glück betont

    Den Beinamen "Rummy" bekommt das Spiel dadurch, dass wie bei Romme Karten gesammelt und, wenn auch nicht so vielfältig, ausgespielt werden. Das Spiel ist schnell erklärt (die Regeln machen das fast schon simple Spiel zunächst erstmal schwerer als es ist, mein Tipp: Einfach erstmal drauflosspielen), schnell gespielt und macht Spaß. Es gibt zwar einige Karten, welche es einem theoretisch erlauben zu taktieren und ggf. das Spiel noch in letzter Sekunde zu kippen, zu einer solchen Konstellation kam es bei uns jedoch höchst selten. Viel häufiger waren die Karten so unglücklich verteilt, dass der eine das Spiel beendete bevor der andere überhaupt richtig anfing, Punkte brauchten wir so nicht zu zählen. Das klassische Romme bietet da mehr Tiefe, auch ohne Spezialkarten. Für Gelegenheiten die nach kurzweiligen Spielen mit ansprechendem Hintergrund verlangen trotzdem ein ganz nettes Spiel. Für mich auf Grund des schön umgesetzen Hintergrunds noch eine 4.

    6 : Absolutes Topspiel. Hier passt alles, muss man haben!
    5 : Super Spiel, welches ich immer wieder gerne spiele. Auch hier klare Kaufempfehlung.
    4 : Gutes Spiel, welches man gerne ab und zu auf den Tisch bringen kann.
    3 : Ok, aber mit Schwächen.
    2 : Liegen lassen!
    1 : Nach dem Anfassen Hände waschen!
    Daniel hat Mystery Rummy - Jack the Ripper klassifiziert. (ansehen)
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