Mogel Motte wurden diese Auszeichnungen verliehen:
Deutscher Spielepreis
2012
Kinderspiel
As d`Or - Jeu de l`Année
2013
Nominierungsliste
Spiel des Jahres - Empfehlungsliste
2012
Empfehlungsliste Kinderspiel
J.U.G.
2012
Bestes Kinderspiel
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
Mogel Motte
Mogeln ist verboten? Nicht bei diesem frechen Kartenspiel! Hier gilt es, durch cleveres Ablegen und geschicktes Schummeln, als Erster seine Karten loszuwerden. Eigentlich ganz einfach, gäbe es da nicht die Wächter-Wanze...
Mogel Motte, ein Spiel für 3 bis 5 Spieler im Alter von 7 bis 100 Jahren. Autor: Emely Brand, Lukas Brand
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„Mogelmotte“, das Kartenspiel bei dem schummeln erlaubt ist. Für 3-5 Spieler ab 7 Jahren. Spieldauer ca. 15-25 Minuten.
Material: 20 Aktionskarten (je 5x Spinne, Mücke, Kakerlake und Ameise), 43 Zahlenkarten, 8 Mogel-Motten, 1 Wächter-Wanze und eine Spielregel.
Spielablauf: Bei diesem Spiel ist das Ziel durch geschicktes Schummeln und cleveres Ablegen als Erster alle Handkarten abzulegen.
Der älteste Spieler erhält die Wächterwanze. Die anderen Karten werden gut gemischt. 8 Karten werden verdeckt verteilt, der Rest bildet den verdeckten Nachziehstapel. Die erste Karte des Nachziehstapels wird als zukünftiger Nachziehstapel aufgedeckt. Enthält sie eine Aktion, entfällt diese bei der ersten Karte. Gespielt wird reihum, der Spieler mit der Wächterwanze beginnt. Er kann eine Karte auf den Ablagestapel legen, jedoch muss diese Karte entweder eine Zahl höher oder niedriger als die oberste Ablagekarte sein. Die Karten zeigen die Werte 1-5. Bei einer 1 kann man eine 2 oder eine 5 legen. Hat man keine passende Karte auf der Hand, muss eine Karte nachgezogen werden, der nächste Spieler fährt dann fort.
Durch das Mogeln dürfen einzelne Karten geschickt verschwinden (egal wie), jedoch muss man sich an folgende Regeln halten: Die Kartenhand muss über dem Tisch bleiben, es dürfen NIE mehrere Karten gleichzeitig oder die letzte Karte weggemogelt werden.
Der Besitzer mit der Wächterwanze darf nicht schummeln, er spielt die karten ganz normal und muss seine Mitspieler im Auge behalten. Erwischt er jemanden beim schummeln, muss dieser die weggeschummelte Karte wieder aufnehmen. Zudem wird er der neue Wächter. Wird jemand zu Unrecht beschuldigt, muss der Wächter eine Strafkarte nachziehen. Hier ist jedoch Ehrlichkeit ein Muss.
Die Aktionskarten sind folgende:
Mogelmotte – die Karte darf weder auf den Ablagestapel gelegt noch verschenkt werden. Hier ist mogeln ein notwendig.
Spinne - wer diese ausspielt darf eine beliebige Handkarte (außer Mogelmotte) an einen Mitspieler verschenken.
Mücke – nach dem Ausspielen schlagen alle (außer der Spieler der abgelegt hat) mit der flachen Hand auf die Karte. Der Langsamste bekommt von jedem Spieler eine Handkarte (außer Mogelmotte) geschenkt.
Kakerlake – wird diese Karte ausgespielt, versuchen alle Spieler gleichzeitig eine Handkarte mit gleichem Wert draufzulegen. Jedoch darf nur der Schnellste seine Karte ablegen.
Ameise – bis auf dem aktiven Spieler müssen alle eine Karte des Ablagestapels nehmen.
Hat ein Spieler keine Handkarten auf der Hand endet die Runde. Jede Zahlkarte gibt jeweils 1 Minuspunkt, Aktionskarten 5 und Mogelmotten 10. In der nächsten Runde geht die Wächterwanze an den linken Spieler des Startspielers. Gespielt werden soviele Runden wie es Spieler gibt. Danach gewinnt der Spieler mit den niedrigsten Minuspunkten.
Preis-Leistungsverhältnis: Mit 9 EUR für ein einfaches Kartenspiel schon im höherem Preissegment. Ist aber noch ok. Andere Kartenspiele kriegen es auch für 6 EUR hin, siehe Amigo.
Fazit: Schönes Kartenspiel für Zwischendurch. Kann ich nur empfehlen. Was ich nicht so ganz nachvollziehen kann, ist dass es auf der Empfehlungsliste für den blauen Pöppel gelandet ist. Besonders bei Kindern bis 12/13 finde ich schwer das gewollte Schummeln klar zu machen. Da haben wir Erwachsene mehr Spaß gehabt. Sehr gut spielt es sich für mich mit 4 bis 5 oder sogar mehr Spieler (dann noch ein Spiel dazukaufen). Je mehr auf dem Tisch los ist, umso besser. Sehr schön ist auch immer das Karten zusammen suchen nach dem Spiel, wo man diese Dinger überall verstecken kann…...
Note: eine 5. Sehr unterhaltsamer Spielespaß für größere Gruppen.
Martina K.: - zu Preis-Leistung: Man muss beachten, dass die Spielkarten sehr robust sind, was sie auch sein müssen. Die können schon einiges vertragen.
-... weiterlesen Altersgruppe im Fazit: Ich habe oft gensu das Gegenteil erlebt von dem, was du schreibst. Insbesondere in der gemischten Runde mit Kindern und Erwachsenen fand ich es klasse! 18.07.2013-12:06:54
Nachdem die Spielbox das Spiel mit dem herrlichen Namen "Mogel Motte" unter den Kindenspielen rezensiert hat, waren wir plötzlich nicht mehr sicher, ob wir es mal ausprobieren sollten.
Die Sorge war unbegründet.
Mogel Motte ist ein Riesenspaß unabhängig vom Alter der handelnden Personen.
Neben der einfachen Ablage von passenden Karten auf den Abwurfstapel in der Mitte ist man stets darauf bedacht, seine Karten auch auf mogelnde Art und Weise loszuwerden. Die fallen dann gerne mal unter den Tisch, verschwinden unter dem Tischläufer oder im Pulli.
Das Herrlichste an diesem Spiel sind die stümperhaften Fuschversuche, die am Tisch beobachtet werden können.
Man fühlt sich fast in die Schulzeit zurückversetzt, wo man in den Klassenarbeiten die kläglichen Versuche der anderen beobachtet hat, irgendwie die Fuschzettel einzusetzen.
Mogel Motte ist ausgeschrieben für 3-5 Personen.
4 sollten es wenigstens sein, besser 5 oder gar mehr. Man schmeiße einfach noch ein Spiel dazu.
Je unübersichtlicher die Lage am Tisch ist, umso besser.
Wir jedenfalls haben Tränen gelacht.
Kann mich den Vorschreibern nur anschließen. Worum es geht ist ausführlich beschrieben, das spare ich mir.
Mogel Motte spricht sowohl Erwachsene als auch Kinder an. Die erste Runde hat mich noch nicht überzeugt, doch das hat sich später geändert. Ein sehr spaßiges Spiel, das definitiv auch mit der entsprechenden Lockerheit gespielt werden muss. Dann hat man viel Freude.
Christian hat Mogel Motte klassifiziert. (ansehen)
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