Messina 1347
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Messina 1347



Im Jahr 1347 kamen Handelsgaleeren von der Krim-Halbinsel nach Sizilien und legten im alten Hafen von Messina an. Die Galeeren hatten Ratten. Die Ratten hatten Flöhe. Und die Flöhe trugen eine Seuche in sich, die später als der Schwarze Tod bekannt werden sollte. Im Laufe der nächsten vier Jahre starb in den Städten Europas die Hälfte der Bevölkerung.

Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Adelsfamilien mit Landbesitz in der Gegend um Messina. Sie versuchen, die Menschen vor der Seuche zu retten, indem sie sie auf ihre Ländereien umsiedeln. Während sich die Seuche in Messina verschlimmert, bauen die Spieler kleine unabhängige Gemeinschaften auf und versuchen, die Seuche mit Feuer zu bekämpfen.

In den letzten Runden des Spiels beginnt die Seuche zurückzugehen und die Spieler bringen die geretteten Bürger zurück, um die widerstandsfähige Stadt Messina wieder zu bevölkern.

Messina 1347, ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 14 bis 100 Jahren.
Autor: Vladimír Suchý



Translated Rules or Reviews:

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6 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   Messina 1347 selbst bewerten
  • Matthias N. schrieb am 07.03.2022:
    Ein Spiel von Vladimir Suchy (´Underwater Cities´ und ´Praga Caput regni´) macht immer neugierig. Und so hab ich mich an sein neuestes Werk ´Messina 1347´ herangewagt und, um es gleich vorweg zu sagen, nicht bereut. Ein wirklich tolles Spiel, dass auch noch erstaunlich thematisch rüberkommt, obwohl es durchaus ein typisches Eurogame ist.

    Wir sind Landadelige in der Nähe von Messina, der Stadt, in der im Jahre 1347 die Pest angekommen und ausgebrochen ist. Wir versuchen, Menschen zu retten, sie auf unseren Landsitz unterzubringen und für uns arbeiten zu lassen. Entscheidend dafür ist, ob ich Menschen aus noch nicht verseuchten Stadtteilen rette, denn diese können sofort auf mein Landsitz gebracht werden und für uns arbeiten. Rette ich aber Menschen aus verseuchten Stadtteilen, müssen diese erst einmal in Quarantäne. Die Pest selber bekämpfen wir mit Feuer. Die Feuermarker müssen wir uns aber erst einmal besorgen; dafür sorgen u.a. unsere drei Gefolgsleute in Messina (im Spiel ´Leutnant´ genannt; warum auch immer). In klassischer Worker-Placement (und später Worker-Movement)- Manier setze ich diese drei Gefolgsleute in Messina auf entsprechende Stadtteilfelder ein. Ich kann dann die darauf befindlichen Menschen (Handwerker, Nonnen, Adlige) retten und auf mein Landsitz verbringen. Ich kann Pest bekämpfen und dafür auf der ´Popularitätsleiste´ voranschreiten, was mir später Siegpunkte und/oder neue Aktionen bringt. Und ich schalte eine Aktion frei. Das können Ressourcen sein, die ich freischalte (Bauholz, Geld oder eben Feuermarker zum Bekämpfen der Pest), oder aber ich kann auf verschiedenen Leisten voranschreiten, was mir Sonderaktionen, Siegpunkte oder sogar weitere Gefolgsleute einbringt.

    Zu jedem neuen Rundenbeginn sterben die in Messina noch nicht geretteten Menschen, kommen auf verschiedenen Stadtvierteln neue Bewohner, breitet sich die Pest in Messina weiter aus, kommen Schiffe mit Waren und Geld, aber auch mit neuen Pestmarkern an. Wie bei Vladimir Suchy üblich habe ich alle Hände voll zu tun, muss meine Aufseher auf meinem Landsitz bewegen, damit diese meine geretteten Menschen aktivieren und zum arbeiten bringen, muss Werkstätten ausbauen und die Quarantänehäuser aufwerten und verbessern, muss Ressourcen beschaffen, Menschen retten, Schiffsladungen löschen und bergen, bekämpfe aktiv die Pest in Messina und siedle irgendwann, wenn die Pest gegen Ende des Spiels zurückgeht, die von mir geretteten Menschen wieder in Messina an, was mir dann auch richtig fett Punkte bringt. Allerdings brauche ich dafür Transportwagen, die ich mir aber erst mal bauen muss usw. Am Ende des Spiels bekomme ich auch Punktabzüge für die Ratten auf meinem Landsitz, die ich im Spiel bekomme, wenn ich es nicht schaffe, auf den Stadtteilen, auf denen ich aktiv war die Pest zu bekämpfen. Alles ist irgendwie miteinander verzahnt und man hat wirklich richtig zu tun. Aber irgendwie kennt man das ja auch noch von ´Praga caput regni´. Typisch Vladimir Suchy eben!

    Kommen wir zum Spielmaterial: Da ist wirklich nichts dran auszusetzen: Stabile Spielertafeln, Pappcounter, Holzmaterial (Gefolgsleute, Bauholz, Rattenwürfel, Rattenfiguren), Stadtteile, die immer anders variabel ausgelegt werden usw., alles sehr schön illustriert und gestaltet. Wirklich sehr umfangreich und toll gemacht. Auch die Spielanleitung lässt keine Fragen offen, alles wird toll erklärt, ausreichend bebildert und mit vielen Beispielen unterlegt. Bei der Gelegenheit auch mal ein dickes Lob für eine wirklich gelungene Ikonographie! Die ist beinahe schon selbsterklärend. Das wünsche ich mir bei vielen anderen Spielen auch, bei denen ich immer erst einmal die Ikonographie wie eine Fremdsprache lernen muss.

    Die Regeln des Spiels sind auch nicht schwer und recht schnell verinnerlicht. Alles ist recht logisch aufgebaut und dafür, dass wir es hier mit einem komplexeren Kennerspiel zu tun haben, sind die Regeln wirklich sehr zugänglich und das Spiel ist schnell erklärt. Aber die vielen, vielen Möglichkeiten und Stellschrauben machen das Spielen so komplex. Es braucht schon ein paar Spiele, um wirklich alle Möglichkeiten und Wege ausprobiert zu haben. Eine Siegstrategie hat sich da für mich noch nicht herauskristallisiert; offenbar führen hier viele Wege nach Rom.

    Wie schon von mir erwähnt, kommt bei diesem Spiel tatsächlich auch das Thema zum tragen. Man hat tatsächlich das Gefühl, die Pest zu bekämpfen, Menschen zu retten und seinen Landsitz auszubauen. Das ist für ein Eurogame schon erstaunlich und sehr erfreulich. Überhaupt spielt sich das Spiel flüssig und selbst mit Grüblern am Tisch hält sich die Wartezeit doch in Grenzen.

    Auch die Solovariante ist sehr gelungen. Man spielt hier gegen einen virtuellen Gegner, der über Einsatzplättchen gesteuert wird, seine Gefolgsleute (´Leutnants´, warum auch immer!) in die Stadtteile schickt und diese damit blockiert, die Pest bekämpft und sich damit mit mir ein Wettrennen auf der ´Popularitätsleiste´ liefert, mir Gebäude, Schiffe und Quarantänehäuser wegschnappt usw. Letztendlich gehe ich als Solospieler aber dennoch ´nur´ auf Highscore-Jagd; vielleicht wäre da ein wenig mehr möglich gewesen. Dennoch macht auch die Solovariante Spaß und ist sehr herausfordernd, denn die 130 Punkte-Vorgabe in der einfachen Variante hab ich bisher noch nicht mal ansatzweise geschafft. Aber das macht ja auch den Wiederspielreiz und den Lerneffekt aus!

    Noch zuletzt ein Vergleich zu ´Praga caput regni´: Also ´Messina 1347´ ist nicht ganz so umfangreich und komplex, sondern eine Spur sanfter, leichter und somit auch etwas flüssiger zu spielen. Aber da soll man sich nicht täuschen: Es ist schon viel zu tun und das Spiel ist herausfordernd! Und es macht Spaß! Großer Wiederspielreiz, zumal es auch noch zusätzliche Regeln für eine schwierigere Variante gibt!

    Gar keine Frage: Von mir gibt´s 6 Punkte! Klare Kauf- und Spielempfehlung für Kenner und Experten. Und auch die Solospieler kommen hier auf ihre Kosten.
    Matthias hat Messina 1347 klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas K. schrieb am 08.11.2021:
    Messina 1347 ist das Neueste Strategiespiel von Vladimir Suchy, diesmal mit Fernandez Aparicio als Co-Autor.
    Wir begeben uns ins finstere Mittelalter. Die Pest beherrscht Europa und wir sind diejenigen, die Hilfe bringen und die Bevölkerung vor der Pest retten (sollen).
    Um diese Hilfe zu bringen steht uns reichliches Material (Suchy eben ;-) zur Verfügung. In der Schachtel finden wir ein rechteckiges Wertungstableau, 4 Schriftrollentafeln, 4 Spielertableaus, 15 Quarantänehütten, 33 werkstattplättchen, 10 Wagenplättchen, Münzen, je 21 Handwerker-/Nonnen-/und Aristokratenmarker, 4 Andockplättchen, 9 Schiffsplättchen, 24 Hexfelder (4 Hafen, 20 Stadt), 22 Feuermarker und je 5 Wiederbevölkerungsplättchen pro Spielerfarbe. Alle diese Komponenten sind aus stabiler Pappe. Zusätzlich finden wir auch noch ein Bevölkerungsrad, 1 Vorrangplättchen und 14 Solospielplättchen, ebenfalls aus Pappe. Jeweils aus Holz finden wir 15 Rattenmarker, 24 Pestwürfel, 20 Bauholzmarker, je 5 Wertungsscheiben pro Spieler, je 3 Aufseherscheiben pro Spieler. Pro Spieler jeweils drei Schriftrollenwürfel und 5 Leutnants (unsere Meeple).
    Da wir hier über ein ´Suchyspiel´ reden, kann ich nur einen groben Überblick über die Spielaktionen geben.
    Das reichliche Material erdordert etwas Zeit zum Aufbauen. Je nach Spielerzahl wird die Stadt Messina aus den Hexplättchen gebildet (9, 11 oder 13 Hexplättchen) plus die 4 Hafenhexfelder. Hier legen die Schiffe an und bringen die tödliche Pest nach Messina. Durch die zufällige Auswahl des Andockplättchens wird zum Start das Hafenhexfeld bestimmt, wo das Schiff anlegt. Auf das Schiff kommt sofort ein Pestwürfel. Nun kommen wir zum Bevölkerungsrad. Diese zeigt uns verschiedene Farben, Ratten-/ und Bevölkerungssymbole. Das Rad wird im Uhrzeigersinn gedreht. Am Radrand oben sehen wir ein Rattensymbol. Auf allen Hexfeldern, die das gleiche Symbol zeigen wird ein Pestwürfel gelegt. Außerdem werden die Hexfelder bevölkert. Je übereinstimmender Hexfeld-/ und Radfarbe werden Aristokraten, Nonnen und Handwerker auf den Hexfeldern verteilt. Diese Verteilaktion mit Hilfe des Bevölkerungsrades ist ein super Idee und bringt in jeder weitern Runde immer neue Herausforderungen für die Spieler. Nun kommen die Leutnants (warum die in diesem Spiel so heißen müssen erschließt sich mir nicht) ins Spiel. Wir haben zwar jeweils 5 Leutnants im Vorrat, können aber zunächst nur 3 davon nutzen. Die restlichen beiden kommen durch Boni später ins Spiel. Jeder Spieler wählt ein Hexfeld und stellt seinen Leutnant darauf. Befinden sich auf dem Hexfeld Bürger so muss er sie entweder retten (wenn dort zugleich ein Pestwürfel liegt) oder sie auf seinem Spielertableau unterbringen. Wird auf diesem Hexfeld die Pest bekämpft (das geht mit Feuer, dafür muss man Feuermarker im Vorrat haben) bekommt der Spieler Boni. Anschließend führt er auch noch die Hexfeldaktion durch. (Bauen, Rohstoffe erhalten u.ä.).
    Das Spiel endet nach der Runde VI. Hier beende ich die Rezession, da es soooo viel zu erklären gibt, dass das den Rahmen sprengt. Wie bei Underwater Cities und Praga Caput Regni gibt es für die Spieler reichlich Möglichkeiten zu punkten und Boni zu kassieren. Hier muss man aufpassen, dass da nichts vergessen wird und womöglich Boni flöten gehen. Interaktion ist etwas vorhanden, da die Mitspieler Hexfelder blockieren können. Trotzdem ist immer reichlich sinnvolles zu tun.
    Messina 1347 macht einfach nur Spaß, sowohl zu zweit als auch zu viert. Die Solovariante habe ich noch nicht ausprobiert. Die Regeln hierzu lassen hier auch eine gute Variante erahnen.
    Ich habe die Englische Ausgabe von Messina 1347 auf der Messe gekauft. Vom Verkäufer wurde mir mitgeteilt, dass die Deutsche Regel auf der Verlagsseite heruntergeladen werden könnte. Das stimmte so leider nicht. Ich habe die Regel an anderer Stelle gefunden. Da das Spiel als solches komplett Sprachneutral ist, reicht das Herunterladen der deutschen Regel aus, um spielen zu können.
    Warum der Verlag Delicious Games nicht in der Lage war, eine deutsche Regel beizulegen, verstehe ich nicht. Zumal auf der Schachtelrückseite eine deutsche und französische Spielerklärung vorhanden war. Etwas ärgerlich...
    Das tut aber dem Spiel nicht weh. Ich finde, dass Messina 1347 ein ´würdiger´ Suchy ist und fast genauso viel Spaß macht, wie seine Vorgänger. Das Spielmaterial und der Preis sind, wie bei Delicious Games wohl üblich;-), sehr gut.
    Da mir Praga Caput Regni und Underwater Cities aber besser gefallen, vergebe ich hier eine gute 5er Wertung. In einem Strategenhaushalt sollte Messina 1347 nicht fehlen. ;-)
    Andreas hat Messina 1347 klassifiziert. (ansehen)
  • Petra D. schrieb am 16.06.2022:
    Schönes ausgewogenes Spiel mit hochwertigem Material. Wir befinden uns im Mittelalter in der Stadt Messina, die Schiffe bringen die Pest in die Stadt. Wir befinden uns jeder auf unserem Ansehen außerhalb der Stadt und versuchen von dort die Bürger aus der Stadt zu retten und die Pest, hier mit Feuer, zu bekämpfen. Nicht infizierte Bürger setzen wir auf unserem Ansehen als Arbeiter ein, welche durch Aktionen aktiviert werden können um weitere Aktionen oder Vorteile zu erhalten. Infizierte müssen erst einmal in Quarantäne und werden nach 2 Runden genesen zu Arbeitern. Durch verschiedene Aufwertungen bringen unsere Aufseher bessere Vorteile und in Quarantäne weilende Bürger können produzieren. Schiffe bringen edle Güter und Punkte. Die Stadt vergrößert sich von Runde zu Runde. Jedes Feld der Stadt kann nur von einem Leutnant egal welchen Spielers genutzt werden. Jeder Leutnant steht für eine Aktion, am Anfang haben wir deren 3 und können 2 weitere im Spiel erhalten. Auf den Feldern der Stadt kann man Bürger erhalten, die Pest bekämpfen und die Feldaktion durchführen. Alternativ stehen die Docks und damit die Schiffe zur Verfügung.Es gibt ein Wertungstablet, welches neben dem Rundenanzeiger und der Wertungstafel auch drei Bücherreihen zeigt, die je nach Fortschritt auf diesen Vorteile und bei Rundenende Punkte bringen. Jeder hat noch eine Schriftrollentafel mit 3 Spalten, mit denen man je nach Fortschritt weitere Siegpunkte bei Spielende erhalten kann. Diese sollte definitiv nicht außer Acht gelassen werden. Hier können einige Punkte geholt werden. Die Regeln sind verständlich und für zumindest Vielspieler leicht zugänglich. Es ist sehr strategisch aber ausgewogen. Auch gut zu zweit spielbar. Uns hat es sehr gut gefallen, daher eine 6.
    Petra hat Messina 1347 klassifiziert. (ansehen)
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