hervorragend funktionierendes Spielprinzip, schönes Material, klare Regeln.

• Thomas S. und Pascal V. mögen das.
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Bauen Sie Mauern und gründen Sie Städte, die nur Ihnen die meisten Punkte bringen. Die Anleitung ist gut und verständlich, das einzige Problem sind die Karten, aber eine Übersicht in der Anleitung zeigt einem schnell die Erklärung.
Der Spielplan ist nicht so gut gelungen da Stadtgrenzen nur schwer zu erkennen sind. Für 2 Spieler ideal da doch einiges an Strategie gefragt ist, für 3-4 Spieler ist ein erhöhter Glücksfaktor dabei.

• Martina M. und Pascal V. mögen das.
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‚Mauerbauer’ ist ein sehr schönes Familienspiel, welches meiner Meinung nach ‚Spiel des Jahres’ werden könnte, man sollte sich nur nicht vom Namen und vor allem dem seltsamen Untertitel abschrecken lassen.
Das Material ist reichhaltig, schön illustriert und verarbeitet, auch wenn wieder der typische ‚Hans im Glück’ Holzgeruch (hier nicht ganz so stark) vertreten ist (wie z.B. bei ‚Carcassonne - Die Stadt’), welcher empfindlichen Menschen stören könnte.
Die Spielregel ist leicht verständlich und mit vielen Abbildungen versehen, so dass man schnell losspielen kann.
Trotz Kartenziehen und Würfeln ist eine ganze Menge Taktik gefragt (Glück und Taktik hält sich gut die Waage), da man so baut, dass man die Kartenaufträge erfüllt (ähnlich ‚Zug um Zug’).
Das Spiel selber ist sehr leicht verständlich, man setzt irgendwo eine Mauer, würfelt mit Drei Würfeln, setzt einen Turm der gewürfelten Farbe (den eventuellen zweiten Turm kann man sich aussuchen), setzt dann noch ein bis zwei Häuser der gewürfelten Farben (bei Fragezeichen eine beliebige Farbe) auf jeder Seite der Mauer und wenn keine Stadt gegründet wurde ist der nächste Spieler an der Reihe, ansonsten wird die Stadt, mit Hilfe der Handkarten, gewertet.
Da jeder Spieler sechs Karten auf der Hand hält, ist die Auswahl auch recht groß, welche man werten möchte (bei jeder Wertung ein bis zwei) und wenn es doch mal nicht so gut aussieht, kann man eine Karte ablegen und dafür zwei neue Ziehen. Dadurch, dass der hinten liegende Spieler nach jeder Wertung auch noch seine Handkarten tauschen kann, ist man eigentlich nie so abgeschlagen, dass man nicht mehr aufholen kann. Es ging bei uns fast immer ziemlich knapp aus.
Einziger Schönheitsfehler sind die Markierungen der drei Gebiete, welche im fortgeschrittenen Spielverlauf, durch die darauf gelegten Mauern nicht mehr zu erkennen sind. Hier kann man sich aber Abhilfe schaffen, in dem man diese Mauern auf die Seite legt.

• Helga H. und Domenic M. mögen das.
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