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Mahé wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • Japan Boardgame Prize
    Japan Boardgame Prize
    2015
    1. Platz bei der Jury
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Mahé



Mahé ist eine nicht nur bei Touristen beliebte Seychellen-Insel. Auch Meeresschildkröten besuchen Mahé, um hier ihre Eier abzulegen, je mehr desto besser.

Genau darum dreht sich auch das Spiel.

Jeder Spieler bewegt eine Schildkröte im Kreis um die Insel herum. Manchmal kann sich eine Schildkröte auch von einer anderen Schildkröte mittragen lassen. Jedes Mal wenn eine Schildkröte den Strand der Insel erreicht oder überschreitet, legt sie dort ebenso viele Eier ab, wie die oberste Gelege-Karte gerade zeigt. Wenn der Stapel mit den Gelege-Karten aufgebraucht ist, können in der letzten Runde noch einmal sieben Eier abgelegt werden. Es gewinnt natürlich der Spieler, dessen Schildkröte die meisten Eier legen konnte.

Mahé, ein Spiel für 2 bis 7 Spieler im Alter von 7 bis 100 Jahren.
Autor: Alex Randolph

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So wird Mahé von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   Mahé selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 30.10.2014:
    Taktisches Wettlaufspiel für 2-7 Spieler ab 7 Jahren von Alex Randolph.

    Die Spieler schwimmen als Schildkröten um die Insel Mahé herum und möchten ihren Nachwuchs auf der Insel in den Seychellen gut aufgehoben wissen. Dazu wollen sie soviele Eier wie möglich am Strand ablegen. Das Problem dabei ist, das das jeder will und so entsteht ein Wettlauf, quasi um die besten Brutplätze.


    Spielvorbereitung:
    Das Spielbrett wird in die Tischmitte gelegt und die Spieler suchen sich eine Schildkröte in ihrer Wunschfarbe aus, welche sie dann auf das Floss (Startfeld) stellen. Noch schnell die Eierkarten (Gelegekarten) gemischt und auf ihren Platz auf dem Spielfeld verdeckt abgelegt - die Oberste immer aufdecken - und die Würfel dem ausgemachten Startspieler übergeben. Schon geht es los!


    Spielziel:
    Die meisten Eier symbolisch gesammelt zu haben.


    Spielablauf:
    Der aktive Spieler nimmt die drei Würfel und wirft den Ersten. Dann entscheidet er sich anhand des Ergebnisses, ob er auch einen zweiten Würfel werfen möchte. Gefällt auch hiernach das Ergebnis, kann er auch den dritten Würfel rollen lassen.

    Zu beachten: das Gesamtergbnis der Würfelei darf niemals die 7 übersteigen!
    Wer aber risikofreudig würfelt, wird mit zusätzlicher Zugweite belohnt!

    Die Schildkröten werden durch die Würfel - gegen den Uhrzeigersinn - fortbewegt.
    Bleibt es bei einem geworfenen Würfel, dann darf der Spieler seine Schildkröte um so viele Felder vorwärts ziehen, wie der Würfel angibt.
    Wurden zwei Würfel geworfen, zieht der Spieler seine Schildkröte um das gemeinsame Würfelergebnis mal 2 vorwärts.
    Bei drei Würfeln wird das Ergebnis gar mit 3 multipliziert!

    Bsp.: es wurde eine 1, eine 3 und noch eine 1 geworfen, das bedeutet, der Spieler darf seine Schildkröte um 1+3+1 = 5 mal 3 Felder vorziehen, also um 15!

    Sollte der Wurf jedoch das Ergebnis von 7 übersteigen, muss der Spieler seine Spielfigur zurück auf das Floss stellen (egal wo er vorher stand)!

    Das Ziel des Wettlaufs ist immer, das 21. Feld, das Strandfeld, zu überqueren, um dann die offenliegende Eierkarte zu erhalten! Der Spieler nimmt sie zu sich und deckt die nächte Karte auf.

    Landet der Spieler mit seinem Zug auf einem Feld mit einer (oder mehreren) anderen Schildkröte(n), stellt er seine Figur zuoberst auf die andere(n).

    Ist ein Spieler am Zug, dessen Schildkröte in einem solchen Stapel steckt, bewegt er seine Figur und alle über ihm stehenden Schildkröten gemeinsam vorwärts! Die unteren Schildkröten verbleiben auf dem Feld.

    Erschwerend hierbei kommt aber hinzu, dass der Spieler, dessen Schildkröte zuoberst hockt, bestimmen darf, mit wievielen weiteren Würfeln der aktuelle Spieler, aus diesem Krötenstapel, werfen darf/muss - sollte es hierbei zu einer höheren Zahl, als der 7 kommen, müssen ALLE Schildkröten oberhalb des aktiven Spielers mit auf das Floss!
    Und: der oberste Spieler ist derjenige, der die Eierkarte erhält, wenn das 21. Feld übertreten wird!

    Hierdurch ergeben sich herrlich viele und gemeine Taktiken das Wettrennen zum eigenen Vorteil zu beeinflussen.


    Spielende:
    Sobald der Nachziehstapel aufgebraucht wird, folgt noch eine Runde um die auf dem Feld aufgedruckten 7 Eier. Der erste Spieler, der diese erhält addiert die 7 zu seinen schon gesammelten Eiern und das Spiel endet. Nun gewinnt der Spieler, der ingesamt die meisten Eier sammeln konnte.


    Varianten:
    In einem 2er- oder 3er-Spiel, übernimmt jeder Spieler 2 Schildkröten, die abwechselnd gezogen werden, die Karten aber werden gemeinsam gesammelt.

    Eine alternative Variante zum Spiel mit den Würfeln ist, dass der aktive Spieler eine seiner Karten, anstelle eines weiteren Würfels einsetzt, um sein Fortbewegen zu beeinflussen. Diese Karte kommt dann aber aus dem Spiel, sorgt aber wie ein 2. oder 3. Würfel für eine entsprechende Multiplikation!


    Fazit:
    Mahé ist nicht neu, es basiert auf den Vorgängern "Känguruh" (1974) und "Die heisse Schlacht am kalten Buffet" (1990), hat aber nichts von seinem Charme verloren.
    Und diese Neuauflage, mit dem Thema der Schildkröten, ist auch besonders niedlich aufgemacht.
    Die verwendeten Zeichnungen und Grafiken sind allerliebst und die Materialqualität über jeden Zweifel erhaben.

    Die Spielrunden verlaufen flüssig, schnell und kurzweilig, wobei es ab und an zu kleinen Pausen kommen kann, wenn ein Grübler sich gerade den optimalen Zug überlegt *G*.
    Die Möglichkeiten durch den Fremdtransport sind aber auch sehr neckisch und geschickt genutzt, kann man so schnell und locker viele Eier sammeln und den anderen gehörig den "Spaß" verderben :)!

    Rundum macht das Spiel auch in seiner dritten Auflage sehr viel Spaß und darf allen, die die Vorgänger nicht kennen oder diese noch nicht besitzen, wärmstens als Familienspiel empfohlen werden.



    weiterführende Hinweise:
    - Verlag: Franjos
    - BGG-Eintrag: http://www.boardgamegeek.com/boardgame/ ... ten-buffet
    - HP: http://www.franjos.de/spiele/mahe_spiel.htm
    - Anleitung: deutsch, englisch, französisch, holländisch
    - Material: sprachneutral
    - Fotos: http://www.heimspiele.info/HP/?p=7468
    Pascal hat Mahé klassifiziert. (ansehen)
  • Frank L. schrieb am 06.01.2015:
    Beschreibung:
    Mit ihren Schildkröten umkreisen die Spieler die Insel. Sie liefern sich ein Wettrennen, um möglichst häufig den Eiablageplatz zu erreichen. Sind die eigenen Kräfte verbraucht, springt man einfach auf einen Mitstreiter und lässt sich tragen.

    Ablauf:
    Reihum sind die Spieler am Zug und würfeln einzeln die Würfel. Nach jedem Wurf entscheidet man, ob man weiter würfelt oder aufhört. Wird nämlich eine bestimmte Augenzahl überschritten, so muss die Schildkröte wieder zurück auf das Startfeld.
    Ansonsten zieht die Schildkröte das erwürfelte Ergebnis vor. Das errechnet sich aus der Augen-Summe und der Anzahl der verwendeten Würfel.

    Landet eine Spielfigur auf einem besetzt Feld, setzt sie sich auf ihren Gegner. Ist dieser am Zug, zieht er mit allen auf ihr sitzenden Schildkröten vor.

    Überschreitet ein Spieler das Zielfeld, erhält er die oberste Siegpunktkarte.
    Das Spiel endet, wenn alle Siegpunkte verteilt worden sind.

    Fazit:
    Bei Mahé handelt es sich um eine Neuauflage eines Klassikers von Spiele-Autoren-Altmeister Alex Randolph. Es wurde 1974 unter dem Namen Känguruh veröffentlicht. Damals spielte man mit Holzscheiben, die sich stapeln ließen. Die heutige Augabe ist wesentlich liebevoller ausgestattet: Ein hübsch gestalteter, zweiseitiger Spielplan und niedlich geformte Holzschildkröten, die sich gut stapeln lassen ohne zu verrutschen.

    Die Spielregel ist sehr einfach und gut verständlich,

    Durch das Würfeln kommt eine große Portion Glück ins Spiel. Gerade beim ersten Wurf ist es vorteilhaft, wenn man eine niedrige Zahl würfelt, um gefahrlos erneut würfeln zu können. Andernfalls muss man sich mit einem Wurf abfinden oder auf nachfolgend niedrige Werte hoffen. Dieses Zockerelement hat immer wieder Spaß gemacht und sorgte in unseren Runden für lustige Kommentare.

    Witzig ist auch, wenn die Schildis aufeinander springen. Damit kommt auch ein kleiner Ärgerfaktor mit ins Spiel. Insbesondere, wenn eine Schildkröte einen Mitspieler durch das Ziel trägt. Dann geht der Träger nämlich leer aus.

    Natürlich kann man bei einer Neuauflage aus den 70'ern keine neuen Spielmechanismen erwarten.
    Mahé spielt sich flott und macht viel Spaß. Mahé ist ein vergnügliches, lockeres Familienspiel.
    Frank hat Mahé klassifiziert. (ansehen)
  • Doreen S. schrieb am 29.11.2014:
    Danke Pascal für deine ausreichende Beschreibung ... daher spare ich mir die Regelbeschreibung und stürze mich direkt in mein Fazit ;D

    Also Mahe ist ein für mich sehr schönes Spiel das für alle Altersgruppen gut geeignet ist. Es ist sehr schnell erklärt und hat dennoch Raffinesse. Es spielt sich in jeder Besetzung sehr gut. Ob es nur 2 oder sogar 6 Mitspieler sind... spielt keine Rolle... obwohl es in einer größeren Gruppe witziger ist, weil man da eventuell öfters auf eine andere Schildkröte draufspringen kann... ;D Für kleiner Kinder sollte jemand das rechnen übernehmen, aber für die etwas größeren ist es eine tolle Übung ;D
    Der Plan schaut schön aus und es gibt sogar eine bespielbare Nachtseite von der Insel. ;D
    Und wenn man es etwas kürzer mag, werden einfach ein paar Karten ungesehen zur Seite gepackt. Somit kann man die Spielzeit sehr gut beeinträchtigen ;D

    Ich finde nichts negatives an dem Spiel. Auch wenn man Würfelglück braucht und es eigentlich nur ein reines Rennspiel um die Insel ist und nebenbei Eier eingesammelt werden, kam in unseren vielen Runden mit verschiedenen Mitspieleranzahlen nie lange Weile auf. Auch die Wartezeiten bis man wieder dran ist, dauern nicht lange und sind spannend.. man muss ja schauen, ob sich wer auf wem raufsetzt ;DDD

    Achtung! Es kam auch schon bei einigen Runden zu anzüglichen Kommentaren... was die Schildkröten denn da machen, also.. der Spaß ist wirklich garantiert ;DDDD

    Dafür das es ein kurzes, schnelles, witziges Spiel ist, welches schnell erklärt ist und auch super schnell ausgepackt und eingeräumt ist und spannend und soooo süß mit den Schildkröten ausschaut :DDD und so schöne viele Farben für die Schildkröten hat und sich in jeder Besetzung spielen lässt.. ist es mir volle 6 Punkte wert!
    Doreen hat Mahé klassifiziert. (ansehen)
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