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Lost Cities - Das Duell
Lost Cities - Das Duell
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Lost Cities - Das Duell



Die Spieler legen mit ihren Karten Expeditionsrouten, die sie in entlegene Winkel der Erde führen: Himalaya, Regenwald, Wüste, Vulkangebiet und unter Wasser. Ziel ist es, die Routen so zu legen, dass sie die Spieler zu möglichst viel Ruhm verhelfen. Wer besonders wagemutig ist, kann zusätzlich auf den Erfolg seiner Expedition wetten. Aber Vorsicht: Banditen und der Gegenspieler sorgen für überraschende Wendungen. Wer am Ende den meisten Ruhm erlangt, gewinnt.

Lost Cities - Das Duell, ein Spiel für 2 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Reiner Knizia



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5 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Lost Cities - Das Duell selbst bewerten
  • Irene Q. schrieb am 03.03.2021:
    Lost Cities Duell ist ein schneller Absacker für zwei Spieler. Empfohlen wird es ab 10 Jahren, wobei mir diese Altersempfehlung deutlich zu hoch vorkommt. Ab 7 oder 8 Jahren dürften die meisten Kinder nicht nur gut mit den Regeln klarkommen, sondern das Spiel sogar sehr gut beherrschen können.

    Worum geht es?
    Allem voran: Die Thematik mit den Expeditionen und verlorenen Städten ist aufgesetzt. Es ist ein Kartenspiel, bei dem man aufsteigende Reihen aus gleichfarbigen Karten bildet. Fünf Farben gibt es, außerdem Karten mit den Zahlen 2 bis 10 in jeder Farbe sowie Wettkarten, mit denen man den Wert von Reihen vergrößern kann (die man also an Reihen legt, wo man viele Punkte zu erreichen hofft). Die Spieler haben immer eine Hand von acht Karten, von denen sie pro Runde eine ablegen müssen. Das geht entweder an eine der Farbreihen, die sie bilden (wie gesagt: jeweils nur eine größere Zahl als die letzte), oder auf einen der Ablagestapel (einen pro Farbe), wo diese Karte dann allerdings vom Gegner aufgenommen werden könnte (statt eine Karte vom Kartenstapel zu ziehen). Nachdem man eine Karte gelegt hat, nimmt man eine neue auf, und der Gegner ist dran. Das Ganze geht so lange, bis der Kartenstapel aufgebraucht ist. Dann wird abgerechnet. Nach der Grundregel werden drei Runden gespielt.
    Die Abrechnung ist noch einmal spannend. Grundsätzlich gibt es Punkte in der Summe der Karten, die man an die Farbreihen angelegt hat. Für jede Wettkarte erhöht sich der Multiplikator (also x2, x3, x4, je nachdem, wie viele Wettkarten an einer Reihe liegen). Und Reihen mit acht und mehr Karten geben einen Bonus. Der wesentliche Knackpunkt ist allerdings, dass für jede angefangene Reihe die ´Expeditionskosten´ bezahlt werden müssen, also Punkte abgezogen werden. Man sollte also nur Reihen anfangen, in denen man ausreichend Punkte zu erzielen hofft.

    Es ist jetzt kein hochkomplexes Spiel, sondern auf solidem Familienspielniveau, man kann es, wie gesagt, auch problemlos mit Kindern spielen. Die Regeln sind einfach genug für das, was dann spielerisch geboten wird. Zwar ist durch die Karten durchaus ein nicht zu unterschätzender Glücksfaktor da, aber eigene taktische Entscheidungen und das Beobachten und Einschätzen des Gegners spielen in den meisten Partien die größere Rolle.
    Ich denke, dass der Spielmechanismus häufig variiert und verfeinert wurde, durchaus auch noch auf Wegen, die zu noch mehr Spielspaß führen. In der relativ großen Reinheit des Mechanismus und damit der Einfachheit hat er in diesem Spiel aber durchaus seinen Reiz. Aber als schnelles Spiel, das auch schnell erklärt und schnell gut erlernt ist, gefällt mir Lost Cities immer noch sehr gut, und ich bin jederzeit bereit, eine Partie zu spielen.

    Der eine Minuspunkt, den ich sehe, ist der relativ hohe Preis, der auf eine recht üppige Ausstattung zurückzuführen ist. Spielerisch würden streng genommen einfach die Karten reichen, hier ist auch noch ein Spielfeld dabei, das in meinen Augen gar nicht unbedingt nötig ist. Das verbraucht Platz und kostet natürlich auch. Aber da der Preis jetzt auch nicht riesig hoch geworden ist, finde ich es verschmerzbar.
    Irene hat Lost Cities - Das Duell klassifiziert. (ansehen)
  • André P. schrieb am 07.05.2019:
    Altbekannt, dennoch unterhaltsam.
    Vorab, ich kenne das ursprüngliche Lost Cities-Brettspiel gar nicht, sondern nur diesen Zweispielerableger. Und was soll ich sagen?! Ich könnte jetzt viel über Expeditionsrouten, Regenwälder oder Vulkangebiete fabulieren, die Wahrheit ist aber, dass die Thematik für das Spielprinzip ohne Bedeutung ist (auch wenn sie natürlich optisch wiederzufinden ist, allerdings auch da zurückhaltend). Das Spielprinzip erinnerte mich sofort an das Spiel des Jahres 2008, Keltis, da auch hier jeder in der Hauptsache seine Karten numerisch aufsteigend anlegen muss und somit anfangs immer auf niedrige Zahlen oder sogar Wettkarten, die noch unter die 1 kommen, hofft und danach versucht keine großen Lücken entstehen zu lassen. Am Ende werden die Punkte pro Farbe gezählt, wobei es in jeder Farbe erst einmal aus dem Minusbereich herauszukommen gilt (vgl. Keltis), weshalb es durchaus klug sein kann, gar nicht erst alle Farben zu sammeln bzw. nicht mit allen Reihen anzufangen.
    Es funktioniert als reines Zweispielerspiel ohne Fehl und Tadel, dennoch ist es irgendwie das Übliche im neuen Gewand. Ich schwanke zwischen 4 und 5 Würfelaugen, aufgrund der Masse an anderen (und in meinen Augen innovativeren) Spielen für zwei Spieler entscheide ich mich hier aber für die 4 Würfelaugen. Vor allem wer Keltis noch nicht kennt (das dürfte allerdings in nicht wenigen Schränken bereits stehen) wird hieran aber sicher seine Freude haben.
    André hat Lost Cities - Das Duell klassifiziert. (ansehen)
  • Torben R. schrieb am 09.08.2020:
    Lost Cities ist ein spaßiges Spiel für zwei Spieler, dass leicht zu erlernen ist, Glück erfordert, einen aber durchaus zum Grübeln bringen kann. Die Grundidee ist einfach, lege Kartenreihen in einer von 5 (oder 6) Farben ab um möglichst viele Punkte zu sammeln. Dabei müssen die abgelegte Karten immer einen höheren Wert haben, als die ausliegende. Möchte man keine Karte anlegen oder eine neue Reihe starten, kann sie auch in der Mitte auf einer der Farbe entsprechenden karten abgelegt werden. Anschließend nimmt man eine Karte auf, entweder vom Nachziehstapel oder von einer der ablagen. Das Spiel endet, sobald die letzte Karte vom Nachziehstapel gezogen wird.

    Doch jede Reihe die man startet, kosten einen erstmal 20 Punkte. Die Werte der ausgelegte Karten müssen insgesamt diesen Wert überschreiten, um keine Minuspunkte zu erhalten. Dazu kommen noch die Wettkarten. Bevor man eine Reihe startet, können bis zu drei hiervon abgelegt werden, diese verdoppeln, verdreifachen oder vervierfachen das Ergebnis, je nach Menge - allerdings unabhängig davon, ob es positiv oder negativ ist.

    Im Spiel wird man sich dabei immer wieder eine Reihe von Fragen stellen. Riskiere ich es eine neue Reihe zu starten? Lege ich eine Kart an eine Reihe an oder hoffe ich noch eine passende Zahl mit einem geringeren Wert zu bekommen? Kann ich die Karte in der Mitte gefahrlos ablegen oder gebe ich damit meinem Mitspieler genau das was ich brauche? Das Spiel erfordert dennoch ohne Frage Glück, die richtige Karten zu finden, dennoch liegt es auch oft genug an einem selbst, die richtige Entscheidung zu treffen.

    Lost Cities ist ohne Frage zwar ein kleines Spiel, doch bleibt es ein sehr unterhaltsames Spiel für Zwei. Ergänzt mit einer sehr schönen Optik - ich liebe das Detail, dass die Kartenreihe einer Farbe aneinandergereiht ein richtiges Bild ergeben -, ergibt sich hie rein sehr schönes, kleines Gesamtpaket.
    Torben hat Lost Cities - Das Duell klassifiziert. (ansehen)

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