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Lost Cities - Das Brettspiel



Die Expedition kann starten. Fünf untergegangene Städte gilt es zu entdecken: die Lost Cities. Die Spieler schicken ihre Abenteurer auf unterschiedlichen Pfaden los. Wer wird wohl am Ende der Erfolgreichste sein und den größten Ruhm erlangen?

Pro Schritt muss eine Karte in der Farbe des Pfads ausgelegt werden. Damit die Figur auf diesem Pfad einen weiteren Schritt machen kann, wird eine weitere Karte angelegt, aber nur mit gleichem oder höherem Wert. Die ersten Felder eines Pfads bringen Minuspunkte ein, satte Pluspunkte gibt es erst, wenn die Figur die Lost City am Ende des Pfads entdeckt hat. Unterwegs bieten sich jedoch Gelegenheiten, das eigene Punktekonto zu erhöhen oder schneller voran zu kommen. Glück beim Nachziehen der Karten und Geschick beim Ausspielen – nur wer die richtige Mischung findet, liegt am Ende ganz vorn!

Lost Cities - Das Brettspiel, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Reiner Knizia



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      So wird Lost Cities - Das Brettspiel von unseren Kunden bewertet:



      4 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Lost Cities - Das Brettspiel selbst bewerten
      • Michael S. schrieb am 21.07.2018:
        Ziel des Spiels
        Als Expeditionsleiter führt ihr eure Teams zu den fünf verlorenen Städten. Dort müsst ihr eure Forscher über jeweils neun Etappen durch die Wüste, den Dschungel, die Lava- und Gesteinsfelder und das Wasser sicher ans Ziel bringen. Am Ende jeder Strecke wartet dann euer Ziel, die Lost Cities. Karte für Karte bewegt man eines seiner Teams vorwärts, um sie aus den Minuspunkten zu bewegen und im besten Fall die Lost City zu erreichen. Schickt man zu viele Teams los, kann man vielleicht viele Punkte machen, aber auch viel verlieren, wenn man nicht die richtigen Karten bekommt. Insgesamt werden drei komplette Runden gespielt, um den Sieger zu ermitteln.

        Aufbau
        Der Spielplan kommt in die Mitte des Tisches. Dann legt man die Siegpunktemünzen und die Artefaktplättchen daneben aus. Die Aktionsplättchen werden verdeckt gemischt und dann auf die entsprechenden Felder auf dem Spielplan verteilt. Erst dann werden sie alle auf die offene Seite gedreht. Jeder Spieler nimmt sich die fünf Spielfiguren einer Farbe und stellt diese in die Mitte des Spielplans. Nun mischt man noch die Karten und teilt jedem Spieler acht davon aus. Die restlichen Karten legt man als Nachziehstapel neben dem Spielplan ab. Sollte man nur zu zweit spielen, so zählt man noch 30 Karten ab und nimmt diese ungesehen aus dem Spiel. Los geht´s.

        Spielablauf
        Das Spiel geht über drei komplette Runden. Zwischen den Runden wird das komplette Spiel wieder neu aufgebaut. Lediglich die Artefakte und die Siegpunktemünzen, die man in den vorherigen Runden gewonnen hat, nimmt man mit in die nächste Runde. Eine Runde geht immer so lange, bis die fünfte Figur eine der aufgedruckten Brücken auf dem Spielplan überschritten hat. Jetzt schauen wir uns aber als erstes die Aktionsmöglichkeiten der Spieler an.

        1) Handkarte ausspielen
        Als erstes muss der Spieler am Zug eine seiner Handkarten ausspielen. Damit hat er die Möglichkeit, pro Farbe eine Expedition zu starten. Ob man allerdings eine oder mehrere Expeditionen startet, bleibt den Spielern überlassen. Denn bekommt man seine Figuren bei einer oder mehreren Farben nicht weit genug vorwärts, drohen Minuspunkte am Ende der Runde. Pro Farbe darf man auch nur eine Figur einsetzen. Aber jeder Spieler darf auf jeder Expedition eine eigene Figur haben. Die große Figur zählt übrigens am Ende der Runde doppelte Punkte. Plus- wie Minuspunkte.

        a) Eine neue Expedition beginnen oder eine Expedition fortsetzen
        Um eine neue Expedition zu beginnen, muss man eine Karte aus seiner Hand wählen, deren Farbe man noch nicht vor sich liegen hat. Pro Expeditionspfad darf man nur eine Kartenreihe bilden. Das Ziel ist es, pro Farbe die man ausspielt, eine aufsteigende Reihe zu bilden. Für jede Karte, die man an seine Reihe anlegt, darf man seine Figur einen Schritt vorwärts ziehen. Mit welcher Zahl man die Reihe startet und fortsetzt, bleibt dem Spieler überlassen. Es muss also keine Reihe aus den Karten 0, 1, 2, 3 usw. sein, sondern man kann auch mit der 5 anfangen und dann die 7 und die 10 legen. Das Problem ist nur, dass die nächste Karte, die man auf die Reihe legt entweder die gleiche oder eine höhere Zahl haben muss. Hat man bereits eine 5 in grün in seiner Reihe liegen, so wären die Karten 0 bis 4 in grün in dieser Runde nicht mehr zu gebrauchen, sollte ich sie im Nachhinein ziehen. Fängt man eine neue Kartenreihe an oder legt man eine weitere Karte an eine bestehende Kartenreihe an, so zieht man seine Figur auf der entsprechenden Expedition einen Schritt nach vorne.

        Ereignisplättchen
        Kommt man mit seiner Figur dabei auf ein Feld auf dem ein Ereignisplättchen liegt, so muss man folgendes tun:

        a) Siegpunkte
        Ist auf dem Ereignisplättchen eine Zahl abgebildet, so nimmt man sich eine entsprechende Siegpunktemünze. Das Ereignisplättchen bleibt liegen, so dass auch andere Spieler diese Punkte einsammeln können.

        b) 1x Plättchen
        Hier darf man eine beliebige seiner Figuren um ein Feld nach vorne ziehen. Auch dieses Ereichnisplättchen bleibt liegen und kann von allen Spielern genutzt werden.

        c) Artefakt
        Dieses Plättchen nimmt der erste Spieler, der es erreicht, vom Spielplan. Es kann also nur von einem Spieler genutzt werden. Diese Plättchen werden am Ende der Runde eingetauscht.

        Die Lost City erreicht
        Hat man mit seiner Figur eine Lost City erreicht und kann an diese Kartenreihe weitere Karten anlegen, so darf man dafür eine beliebige andere Figur vorwärts bewegen.

        2) Eine Karte abwerfen
        Bei dieser Aktion wirft der Spieler eine seiner Handkarten auf einen der Ablagestapel. Pro Kartenfarbe gibt es bei den Etappen eine Stelle, an der man die Karten abwerfen kann. Es gibt also fünf verschiedenfarbige Ablagestapel.

        Eine neue Karte nachziehen
        Egal, welche Aktion man gewählt hat, man hat jetzt auf jeden Fall eine Karte weniger auf der Hand. Darum darf man am Ende seines Zuges auch wieder eine neue Karte nachziehen. Diese kann man vom verdeckten Nachziehstapel nehmen oder auch eine der oberen Karten von den Ablagestapeln bei den Farben. Danach ist der nächste Spieler an der Reihe.

        Rundenende
        Wenn fünf Figuren der Spieler über die Brücken gezogen sind, endet die Runde. Der Spieler, dessen Figur als letzte über eine Brücke zieht, dürfte auch die Aktion nicht nutzen, wenn dort eine liegen würde. Jetzt kommt es zur Wertung dieser Runde. Jede Spielfigur bringt die Plus- oder auch Minuspunkte ein, die auf dem Feld stehen, auf dem sich die Figur befindet. Die große Figur verdoppelt den Wert, auf dem sie steht. Die erspielten Punkte nimmt man sich dann aus dem Vorrat zu sich. Dann nimmt sich jeder Spieler, der grüne Artefaktplättchen genommen hat, ein braunes Artefaktplättchen aus dem Vorrat.

        Neue Runde
        Jetzt baut man die nächste Runde auf. Dies passiert wie am Spielanfang, außer dass die Spieler ihre Siegpunkte und die braunen Artefaktplättchen behalten dürfen. Ansonsten kommt alles wieder auf Anfang.

        Spielende
        Nach der dritten Runde endet das Spiel mit der letzten Wertung. Jetzt kommen auch die gesammelten Artefakte ins Spiel. Dazu gibt es auf dem Spielplan eine Punkteleiste. Je nachdem, wieviele Artefakte man über die drei Runden gesammelt hat, gibt es noch Minus- oder Pluspunkte dazu. Dann zählt man seine gesamten Punkte zusammen und der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.

        Kleines Fazit
        Lost Cities ist kein neues Spiel, sondern diese Version ist einfach eine auf Brettspielgröße gebrachte Version des bekannten Spiels.
        Das ist aber nicht schlecht, sondern macht ebenso viel Spaß, wie die kleine Version.
        Vor allem, da man diese Version mit mehr als zwei Spielern spielen kann.
        Die Mechanik mit den Karten ist gleich geblieben und macht immer noch Spaß.
        So muss man immer die gesammelten Karten der Mitspieler im Auge behalten, um ihnen keine "brauchbare" Karte abzuwerfen.
        Die Aktionsplättchen bringen noch eine weitere, taktische Komponente ins Spiel.
        So muss man im Laufe der drei Runden auch genug Artefakte einsammeln, um am Ende keine Minuspunkte zu bekommen.
        Die Anleitung ist gut geschrieben und auch die Illustrationen sind sehr hübsch.
        So kann man dieses tolle Spiel nun auch endlich mit mehr Spielern genießen.
        _____________
        Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
        http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/918-lost-cities-das-brettspiel.html
        _____________
        Michael hat Lost Cities - Das Brettspiel klassifiziert. (ansehen)
      • Silke R. schrieb am 24.06.2018:
        Lost Cities ist die gelungene 1:1 Umsetzung des gleichnamigen Kartenspieles für zwei Personen. Sowohl die Karten, als auch die Regeln haben sich nicht verändert. Allerdings bekommt man die 0er Karten keine Verdopplung der Kartenpunkte mehr; das erfolgt über den Leiter (großes Meeple) der Forscher. Da man bekanntlich nur einen Expeditionsleiter hat, kann man also nur einmal die Punkte verdoppeln.

        Ansonsten alles wie gehabt: Karte ausspielen, Expeditionsteilnehmer in die der Kartenfarbe entsprechende Expedition einsetzen und schauen, daß man mit möglichst ohne große Zahlensprünge es bis zum Endpunkt der jeweiligen Expedition schafft. Dazu man zwar ein bißchen Taktik, mehr jedoch Glück, die entsprechenden Karten am Ende des Zuges zu ziehen oder durch Mitspieler von deren Ablage zu bekommen, bzw. die nach der ersten Benutzung offen ausliegenden Chips zu benutzen.

        Wir hatten unseren Spaß während der drei Runden, die man für ein normales (langes) Spiel braucht. War erst in der ersten Runde der eine Punktekönig, sah es in der zweiten und dritten Runde komplett anders aus.

        Das Brettspiel ist für diejenigen gedacht, die ein relativ einfaches Spiel für zwischendurch suchen, bei dem der Einsteig leicht fällt und es einfache, klare Regeln gibt. Für Vielspieler, die jedoch ein Spiel für mehr Tiefe suchen, ist es absolut nicht geeignet.
        Silke hat Lost Cities - Das Brettspiel klassifiziert. (ansehen)
      • Uwe S. schrieb am 16.10.2018:
        Lost Cities - Das Brettspiel ist ein Karten gesteuertes Wettrennen zu 5 verlorenen Städten. Entweder spielt man eine Karte (5 Städte-Farben mit 22 Karten von 0-10) aus oder legt eine ab, anschließend zieht man eine neue Karte vom Nachzieh- oder Ablagestapel. Die ausgespielten Karten müssen dabei je Stadt entweder den gleichen oder einen höheren Wert als die zuvor gespielte besitzen. Danach zieht man mit seiner Figur (1 Leitung und 4 Mitglieder) eine Etappe weiter und bekommt evtl. einen vorgegebenen Bonus. Die abgelegten Karten sollten den Mitspielern möglichst nicht nützen. Nach 3 Runden endet das Spiel.

        Fazit: Lost Cities - Das Brettspiel ist bedingt durch die gezogenen Karten stark glückslastig. Wir haben das Spiel Abends bei künstlichem Licht gespielt und ich hatte große Probleme die grünen Karten (mit blauen Anteilen) und blauen Karten (mit grünen Anteilen) sowie analog die schwarzen und roten Karten auseinander zu halten...
        Uwe hat Lost Cities - Das Brettspiel klassifiziert. (ansehen)

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