Lost Cities
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Lost Cities



Ein flottes, spannendes Spiel, in dem die entlegenen Winkel der Erde erforscht werden. Ziel beider Spieler ist es, Expeditionsrouten zu legen, die möglichst viel Ruhm versprechen. Wer besonders wagemutig ist, geht noch eine oder mehrere Wetten auf den Erfolg seiner Expedition ein. Doch Vorsicht – wenn man dann nicht genug passende Karten auslegen kann, ist der Verlust umso größer.

Lost Cities, ein Spiel für 2 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.

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So wird Lost Cities von unseren Kunden bewertet:



6 v. 6 Punkten aus 14 Kundentestberichten   Lost Cities selbst bewerten
  • Daniel D. schrieb am 19.03.2012:
    LOST CITIES
    KOSMOS-VERLAG
    KARTENSPIEL FÜR 2 PERSONEN
    ALTERSANGABE: AB 10 JAHREN


    Meine Bewertung bezieht sich auf die alte Auflage, aber ich gehe davon aus, dass sich nichts verändert hat.




    1.) ÄUSSERER EINDRUCK:


    - Handliche, rel.kleine Spielbox, je nach Ausführung / Auflage aus Karton oder Metall.

    - Optisch ansprechend gestaltet.




    2.) SPIELBOX - INHALT:


    2.1.) SPIELMATERIAL:

    - 1 schmaler, handlicher Spielplan

    - 60 schön und detailliert gemalte, große(!) Spielkarten.
    Deren farbspezifische Zahlenreihen aneinandergelegt ein Gemälde ergeben, das die jeweilige Expedition von der Planung bis zur Entdeckung des "Schatzes" zeigt.
    (Aber dieser Hinweis könnte Dich, lieben Leser, jetzt eher verwirren, denn es hat nix mit dem Spiel an sich zu tun ;-DD )


    2.2.) SPIELREGEL:

    Kurz, verständlich, und mit einem sehr anschaulichen, gut erklärten Übersichtsbild.




    3.) SPIELAUFBAU:


    - Zwischen den beiden Spielern wird quer das schmale SPIELBRETT gelegt.

    - Die SPIELKARTEN
    bestehend aus:
    ZAHLENkarten (Zahlenwerte:2 bis 10) in 5 Farben (je Farbe ist jeder Zahlenwert nur 1x vorhanden, also gibt es zB nur eine einzige grüne 2 im ganzen Spiel), sowie
    WETTkarten in den 5 Farben (je Farbe 3 Wettkarten))
    werden alle zusammen GEMISCHT,

    - davon erhält jeder der beiden Spieler verdeckt 8 HANDKARTEN,

    - der Rest wird als gemeinsamer NACHZIEHSTAPEL neben das Spielbrett gelegt.




    4.) SPIELZIEL:


    JEDER SPIELER WIRD IM LAUFE DES SPIELS

    AUF SEINER IHM ZUGEWANDTEN SPIELSEITE

    BIS ZU 5 FABREIHEN (DIE "EXPEDITIONEN") AUSLEGEN,

    DIE AM SPIELENDE GEWERTET WERDEN UND SIEGPUNKTE BRINGEN.




    5.) SPIELABLAUF:


    5.1.) SPIELZUG: Jeder Spielzug eines Spielers läuft wie folgt ab:

    - Der an der Reihe befindliche Spieler muss zuerst 1 SEINER HANDKARTEN ABLEGEN,

    entweder (auf den der Farbe entsprechenden Platz) an seiner eigenen Spielplanseite (womit er dann 1 von 5 möglichen "Expeditionen"(=Farbreihen) eröffnet/fortgesetzt hat)
    oder (auf den der Farbe entsprechenden Platz) in der Spielplanmitte (da bilden sich dann die (beiden Spielern zugänglichen) 5 Ablagestapel),

    - dann muss der Spieler 1 HANDKARTE NACHZIEHEN

    (vom verdeckten Aufnahmestapel oder von 1 der 5 Ablagestapel),
    so dass seine Kartenhand stets 8 Karten umfasst.


    5.2.) SPIELENTWICKLUNG:

    Jeder der beiden Spieler wird im Laufe des Spiels auf seiner eigenen Spielplanseite bis zu 5 Kartenreihen (=Farben/"Expeditionen", jeweils vom Kartenwert 2 bis 10) aufbauen,
    wobei

    - man bei jeder der 5 Farben stets nur eine höhere Zahlenkarte an eine niedrigere legen darf (= aufsteigender Zahlenwert),

    - man zwar Zahlen überspringen, die entstehenden "Lücken" aber später nicht mehr stopfen darf, so dass man sich gut überlegen sollte, ob man nicht doch noch auf eine Zahlenkarte wartet,

    - es von jeder der 5 Farben jede Zahl nur 1x gibt, so dass man somit ggf noch nicht weiss, ob man sie selber noch bekommt oder aber der Gegner sie bereits hat bzw noch ziehen wird,

    - man die lukrativen, aber auch risikoreichen "Wettkarten" ( >>siehe Wertung unter 5.3.) nicht mehr an eine bereits begonnene Kartenreihe anlegen darf, sondern ausschliesslich VOR der niedrigsten Karte seiner entsprechenden Kartenreihe ausgelegt haben muss,
    was die Spannung, Taktik und auch das Risiko erhöht: Hoffe und warte ich noch auf eine Wettkarte, und bekomme ich danach denn auch genügend Zahlenkarten für meine entsprechende Expedition? Denn..:


    5.3.) ENDE EINER SPIELRUNDE

    - Die Spielrunde endet sofort, wenn die letzte Karte des Nachziehstapels aufgenommen wurde.
    - Nun WERTET jeder Spieler JEDE SEINER bis zu 5 EXPEDITIONEN aus:

    Er ADDIERT den Zahlenwert der entsprechenden Reihe,

    ZIEHT davon (also bei jeder angefangenen Reihe) 20Punkte "Expeditionskosten" AB (also sollte man bei jeder ausgelegten Farbe über den Gesamtzahlenwert 20 gekommen sein oder lieber davon garnix ausgelegt haben, dann werden auch keine Expeditionskosten berechnet),

    das Zwischenergebnis (Plus- oder Minuspunkte) der gerade abgerechneten Zahlenreihe wird dann noch entsprechend VERVIELFACHT, falls man dort(1-3)WETTkarten als "niedrigste" Expeditionskarte gelegt hatte.

    20 Sonderpunkte gibt es für die Expedition, falls sie insgesamt 8 oder mehr Karten umfasst.

    Auf diese Weise rechnet jeder Spieler jede seiner Expeditionen (meist 2-4)ab und addiert die Ergebnisse.

    Die Gesamtpunktzahl kann von Minus X bis zu über 200 Pluspunkten reichen..in der Regel hat ein Spieler aber ca. 40-120 Pluspunkte pro Runde gewonnen.

    Dann werden wieder alle Karten eingesammelt, gemischt und jeder Spieler erhält 7 neue Handkarten..


    5.4.) SPIELENDE

    Der Spieler, der nach 3(?) Runden am meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt das Spiel.




    6.) SPIELEINDRUCK UND SPIELSPASS:


    Es ist ein schell erklärtes und auch schnell ablaufendes Spiel,
    das trotz des wirklich hohen Kartenzieh-Glücksfaktors durchaus Spieltiefe besitzt.

    Es erfordert sowohl hohe Risikobereitschaft als auch strategische und taktische Abwägungen und spannende Überlegungen, wie:
    Welche Karte kann ich denn nur ablegen???*seufz*--denn:
    ..bei der einen Farbe, die ich auf der Hand sammle, warte ich ja noch fieberhaft auf eine Wettkarte oder kleinere Zahl..
    ..bei der anderen Farbe habe ich zwar zwei tolle Wettkarten auf der Hand sowie eine 3 und eine 4, aber jetzt schon die Wettkarten zu legen wäre ein grosses Risiko, wer weiss, nachher bekomm ich gar keine weitere Zahlenkarte mehr von dieser Farbe und dann gäb´s massenhaft Minuspunkte..
    ..die andere(n) Farbe(n) sammelt bereits mein Gegenüber, so dass ich ihm (zu?)viele Punkte schenken würde, wenn ich eine Karte in jener Farbe abwerfen würde..
    ..die hochwertige 10, in deren Farbe ich aber sonst nix habe, möchte ich auch nicht aus der Hand geben, die würde mein Gegenüber bestimmt sofort aufnehmen....

    So bleibt das Spiel oft bis zur letzten Karte spannend, weil man (zu??) lange auf die eine bestimmte Karte hofft, um die eine oder andere Baustelle noch voranzubringen und statt Minuspunkten viele Pluspunkte zu bekommen.

    Und naja, wenn´s halt mal net geklappt hat weil man Kartenpech hatte und aufs falsche Pferd gesetzt hat, muß man es einfach locker nehmen, ist ja schließlich Glückssache, was man zieht.

    Das schmälert aber die Überlegungen und die Spannung während des Spiels nicht!!

    Und dazu kommt das Flair von Abenteuern in fernen Ländern..




    7.) FAZIT:


    LOST CITIES ist ein TOLLES, KURZWEILIGES KARTENSPIEL für 2,

    das eine EINFACHE GRUNDREGEL hat,

    dafür aber eine überraschende SPIELTIEFE bietet-

    durch seine besondere Atmosphäre, seinen sehr spannenden Glücksfaktor und die nicht zu unterschätzenden taktischen Überlegungen.


    Lost Cities kann man auch bei wenig Zeit mal schell rausholen und ne Runde spielen.






    Daniel hat Lost Cities klassifiziert. (ansehen)
  • Wolfgang A. schrieb am 18.01.2016:
    Lost Cities ist ein schöne Spiel für wei Spieler. Die regeln sind sehr einfach gehalten und das Spiel eigentlich auch. Man kann für fünf verscheiden Farben Karten in aufsteigender Reihenfolge auslegen.
    Aber die Details machen das Spiel dann doch interessant.
    Die fünf verschiedenen Farben sind Expeditionen, in die man sich wagen kann. Dabei ist zu bedenken, dass eine begonnene Expedition immer 20 Punkte kostet (Expeditionskosten).
    Zu beginn einer Expedition kann man auf die Expedition wetten, schafft man es aber nicht die Expeditionskosten wieder reinzuholen, werden die Negativpunkte vervielfacht. Das hab ich bei einer meiner ersten Spiele etwas unterschätzt und bekam dadurch Negativpunkte.
    Also startet man lieber nicht so viele Expeditionen, dafür aber sichere. Leider ist das Spiel hier etwas sehr glückslastig. Oft zieht man nicht die Karten, die man noch braucht.
    Das Spiel endet, sobald die letzt Karte vom Nachziehsapel gezogen wurde. Sollte man also noch viele Karten zum Auslegen auf der Hand haben, sollte man nicht vom Nachziehstapel ziehen, sonderm vom Ablagestapel der einzelnen Expeditionen. Dadurch kann man das Ende hinauszögern.

    Fazit:
    Ein einfaches Spiel, aber es zieht einen in seinen Bann und macht Spaß.
    Die Karten könnten zum Mischen etwas kleiner sein.
    Wolfgang hat Lost Cities klassifiziert. (ansehen)
  • Jennifer P. schrieb am 24.11.2012:
    „Lost Cities“ ein ca. 30 Minuten dauerndes Kartenspiel für 2 Expeditionsleiter ab 10 Jahren von Reiner Knizia aus dem Kosmosverlag.


    Es geht ins Ungewisse: als Expeditionsleiter begebt ihr euch in die entlegensten und geheimnisvollsten Winkel der Erde – ihr macht euch auf in den Regenwald, durchkämmt die Wüste, besteigt den Himalaya, durchschreitet Vulkangebiet und taucht ab in die Tiefen der Meere. Wer von euch wird erfolgreicher sein?


    Material:
    1 Spielplan mit Ausschnitten der jeweiligen Expeditionspläne in den Farben gelb, blau, weiß, grün und rot. 45 Expeditionskarten mit den Werten 2-10 in fünf Farben und 15 Wettkarten (je Farbe drei).


    Spielvorbereitung:
    Der Spielplan wird zwischen die beiden Expeditionsleiter gelegt. Die 60 Karten werden gemischt und jeweils 8 Karten ausgeteilt. Die restlichen Karten werden verdeckt als Nachziehstapel genutzt. Es sollte Papier und Stift bereitgelegt werden.


    Spielziel:
    Ziel ist es Expeditionsrouten zu legen, die nach dem Abzug der Kosten noch viele Ruhmespunkte bringen. Die Expeditionen werden so geplant, dass für jede Farbe eine eigene Kartenreihe gebildet wird. Die Zahlenwerte müssen dabei aufsteigend abgelegt werden. Zum Beginn einer Expedition könnt ihr darauf wetten und so am Ende eure Ruhmespunkte erhöhen… oder im schlechten Fall eure Minuspunkte.


    Spielablauf:
    Der älteste bzw. erfahrenste Expeditionsleiter beginnt, danach wird abwechselnd gespielt. Zuerst muss ein Spieler eine Handkarte ablegen und darf dann eine Karte ziehen.

    Beim Karten auslegen hat der Spieler folgende Möglichkeiten:
    Karte in eine eigene Reihe legen
    Eine (oder mehrere) Wettkarte(n) kann man nur zum Beginn einer Reihe auslegen. Sobald eine Zahlenkarte ausgelegt wird, ist keine Wettkarte in dieser Reihe mehr möglich.
    Mit den Zahlenkarten kann man eine neue Reihe beginnen oder eine bereits ausliegende Reihe erweitern. Der Spieler legt die Karte dazu auf seine Seite des Spielplans, weitere Karten dürfen nur am Ende der Reihe angelegt werden. Jede Karte die angelegt wird, muss jedoch einen höheren Wert haben als die Karte, die zuletzt angelegt wurde.
    Karte ablegen
    Will oder kann der Spieler nicht in einer Reihe auslegen, so muss er eine Karte aus der Hand offen auf den Spielplan legen. Er legt die Karte auf das Feld der entsprechenden Farbe.
    Eine Karte nehmen
    Nun nimmt sich der Spieler eine Karte. Er kann die oberste des verdeckten Nachziehstapels wählen oder eine offen auf dem Spielplan liegende Karte. Der Konkurrent ist an der Reihe.

    Das Spiel endet sofort, wenn die letzte Karte vom Nachziehstapel aufgenommen wird. Die Werte einer Reihe werden nun zusammengezählt und die Expeditionskosten von 20 Punkten abgezogen. Wurden am Anfang der Reihe ein, zwei oder drei Wettkarten gelegt, wird das Ergebnis (auch das negative) mit 2, 3 oder 4 multipliziert. Für eine Reihe, die keine Karten enthält, gibt es keine Punkte. Jede Reihe, die mindestens acht Karten enthält, bekommt der Spiele noch mal 20 Punkte.
    Die Punkte werden notiert. Nach insgesamt drei Runden gewinnt der Expeditionsleiter, der die meisten Punkte hat.


    Fazit:
    Ein tolles, schnell zu erlernendes Spiel für zwei. Die Grafik ist schön gestaltet und es ist schnell gespielt. Bisher hat mir jede Partie wirklich Spaß gemacht. Der Kitzel ob der Konkurrent eine für mich wichtige Karte auf den Ablagestapel legt oder die Schadenfreude, dass man selbst eine Karte dorthin ablegt, die der Gegner hätte gebrauchen können (zu spät… ätsch…) ist einfach herrlich. Für mich eine Klassiker unter den 2-Personen-Spielen. Klare Kaufempfehlung für alle, die gerne mal zu zweit loslegen.


    Note:
    Tolle Grafik, toller Mechanismus, tolles Spiel…. 6 Punkte!
    Jennifer hat Lost Cities klassifiziert. (ansehen)
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