Leg los!
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Leg los! wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • Kinderspieletest
    Kinderspieletest
    2014
    1. Platz (8-13 Jahre)
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Leg los!



Ohne Worte, nur mit 21 Stäbchen und 12 Rundscheiben, stellen die Spieler Begriffe so dar, dass sie von den Mitspielern erkannt werden. Weil einmal verwendetes Material nicht für weitere Bilder zur Verfügung steht, sieht so manche Trillerpfeife aus wie ein Vampir. Doch Esprit und Querdenkvermögen erlauben sogar die Entschlüsselung der verrücktesten Kunstwerke.

Leg los!, ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.

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So wird Leg los! von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Leg los! selbst bewerten
  • Frank L. schrieb am 15.04.2014:
    Beschreibung:
    Scheiben & Stäbchen sagen mehr als 1000 Worte! Oder etwa nicht? Jedenfalls haben die Spieler nur dieses Material zur Verfügung, um die ausliegenden Bilder darzustellen. Doch wie legt man damit Leuchtturm, Schildkröte oder Schmetterling?

    Ablauf:
    Reihum sind die Spieler am Zug. Innerhalb der Sanduhrzeit versuchen sie, so viele der ausgelegten Motive mit Scheiben und Stäbchen darzustellen, wie sie schaffen. Dazu ziehen sie ein Zahlenkärtchen, dass das Feld des Spielplans und damit das Motiv der Auslage bestimmt. Die Mitspieler versuchen ihn zu erraten. Dabei hat jeder Spieler bei jedem Begriff nur einen Rateversuch.
    Ist der Begriff erraten, legt der Rater einen seiner Ratesteine auf das entsprechende Motivkärtchen der Ablagetafel. Für die weiteren Bilder dürfen bereits verwendete Stäbchen und Scheiben nicht wieder verwendet werden.
    Ist die Sanduhr abgelaufen, erhält jeder Rater einen Siegpunkt für jeden eigenen Ratestein auf der Auslage. Der Darsteller erhält für jeden Ratestein je einen Punkt.

    Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.

    Fazit:
    Das Grundprinzip von "Leg los!" ist bekannt: Einen Begriff ziehen und möglichst schnell darstellen, während die Mitspieler diesen erraten müssen.

    Neu ist, dass die entsprechenden Bilder offen auf dem Spielplan liegen. Als Rater sucht man also nicht irgend einen Begriff, sondern einen dieser ausgelegten. Dadurch kann man nicht einfach ins Blaue hinein raten - nach dem Motto "Hund, Katze, Maus, …"

    Bei vielen Begriffen funktioniert das Darstellen mit den Scheiben und Stäbchen erstaunlich gut und ist echt witzig! Manche Begriffe hingegen sind richtig schwierig! Weshalb erkennt bloß niemand meinen Schlittschuh?

    Richtig verzwickt wird es, wenn man zum Schluss nur noch eine Art Bausteine zur Verfügung hat. Wie soll man bloß eine Münze darstellen, wenn man nur noch Stäbchen zur Verfügung hat? Das sorgte in unseren Runden immer wieder für Lacher und auch etwas Häme ;o)

    Ein sehr tolles und stimmungsvolles Party-Spiel. Vor allem ist es auch für Spieler geeignet, die nicht so gut zeichnen können.
    Frank hat Leg los! klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 14.05.2014:
    Kreativspiel für 3-6 Spieler ab 8 Jahren von Carlo A. Rossi.

    Die Spieler müssen mit Stäbchen und Scheibchen flink kleine Kunstwerke erschaffen, die die Mitspieler auch wiedererkennen und so Punkte sammeln.


    Spielvorbereitung:
    Jeder Spieler nimmt sich 10 Holzklötzchen ("Ratesteine") seiner Wunschfarbe und stellt eines davon auf Feld "0" der Wertungstafel. Die beidseitig bedruckten Motivplättchen werden in mehrere Stapel aufgeteilt, die Sanduhr bereitgestellt und die Ablagetafel mittig platziert. Die Zahlenplättchen werden gut gemischt und verdeckt nahe dem aktiven Spieler als Stapel abgelegt.
    Die Holzstäbchen und -scheiben erhält der gewählte Startspieler, danach reihum im Uhrzeigersinn der nächste Spieler.


    Spielziel:
    Als kreativster Ratefuchs und Stäbchenleger die meisten Punkte zu sammeln^^.


    Spielablauf:
    Der aktive Spieler wählt zufällig 16 Motivkärtchen und legt sie auf die Ablagetafel, dabei benennt er sie laut, damit jeder weiss, welcher Gegenstand vom "Künstler", wie genau betitelt wird!
    Das Kreativmaterial liegt vor dem Spieler bereit und er hat genügend Platz zum Auslegen und Basteln^^. Nun zieht er das oberste Zahlenplättchen und schaut es sich geheim an - möglichst darauf achten, nicht zu verräterisch zur Zahl auf der Ablagetafel zu schauen, damit die Mitspieler nicht zu leicht erahnen können, welches Bild nun dargestellt werden soll!

    Nun wird die Sanduhr umgedreht und der aktive Künstler beginnt das zur Zahl passende Bild mit den Stäbchen und Scheibchen nachzustellen.
    Dies sollte mit so wenig Material wie möglich versucht werden, da alles, was benutzt wurde, für die nachfolgenden Bilder nicht mehr zur Verfügung steht!

    Es darf dabei nicht geredet werden oder heimlich durch Geräusche, Mimik, Gestik oder sonst wie auf das Zielbild hingewiesen werden. Auch dürfen keine Zahlen oder Pfeile gebastelt werden, die auf das Bild der Ablagetafel deuten.

    Die Mitspieler versuchen von Beginn an alle zugleich zu raten, was da wohl für ein Objekt entsteht und vergleichen permanent das entstehende "Kunstwerk" mit den 16 möglichen Motiven der Ablage.
    Wem es zuerst gelingt, das Motiv richtig zu erkennen, stellt einen Ratestein auf das zugehörige Bild auf der Ablagetafel, nachdem er dies vom aktiven Spieler bestätigt bekam. Dieser wiederum legt nun schnell das Zahlenplättchen offen zur Seite und ebenso das benutzte Spielmaterial, da dies nun nicht mehr genutzt werden darf.
    Schnell zieht er das nächste Zahlenplättchen nach, schaut es sich heimlich an und beginnt mit dem Nachbauen dieses Motivs, usw.

    Lag ein Mitspieler falsch, darf er keinen Ratestein setzen und scheidet für dieses Motivraten aus. Beim nächsten Bild darf er aber wieder mitmachen.

    Der Spieler am Zug hat insgesamt soviel Zeit, bis die Sanduhr durchgelaufen ist und versucht möglichst viele Bilder zu erstellen.
    Wenn einmal abzusehen ist, dass es nichts wird - entweder, weil dem Spieler nichts gutes einfallen will oder die Mitspieler total auf dem Schlauch stehen - kann das aktuelle Motiv verworfen und direkt ein neues Zahlenplättchen gezogen werden!

    Ist der Zug vorbei, erhält jeder Mitspieler soviele Punkte auf der Wertungstafel gutgeschrieben, wie er Ratesteine setzen konnte.
    Der gerade aktive Spieler erhält soviele Punkte, wie insgesamt Ratesteine platziert wurden!


    Spielende:
    Das Spiel endet, wenn jeder einmal als "Künstler" tätig war, es gewinnt der Spieler mit den meisten Siegpunkten.


    Varianten:
    Für die Profivariante werden die Zahlenplättchen 17-20 mit hinzugenommen und für das Auslegen der vier weiteren Motive die Zahlenleiste (17-20) unter die Ablagetafel gelegt. Der Spielablauf bleibt gleich, es sind jetzt halt mehr Motive im Spiel.


    Fazit:
    Das Spiel bringt tolles und qualitatives Material mit und die Optik ähnelt der von Comics, was gut zum spassig-gemeinten Thema passt.
    Die Spieler sollten nämlich auf jeden Fall Freude am Kreativ-Sein haben oder dem Versuch dazu nicht abgeneigt sein :)!
    Rate- und Geschicklichkeitsmuffel werden hier keine Freude haben.
    Alle anderen erwartet ein tolles, wenn auch kein innovatives, Spielkonzept, das sich von ähnlichen Spielen durch die Materialien unterscheidet. Denn normalerweise wird gemalt oder geknetet, vllt. noch mit groben Holzklötzen gebaut, aber wer schon mal mit 3 Stäbchen und 2 Scheibchen einen Formel 1 - Wagen nachgebaut hat, weiss wie anders sich dieses Prinzip hier spielt :)!
    Eigentlich jeder kann hier Punkte sammeln, denn die Voraussetzungen sind für alle gleich und die Motive ebenfalls gut ausgewogen, da ist alles leicht oder schwer zugleich, kommt ganz auf die spontane Idee an bzw. das visuelle Vorstellungsvermögen in Gedanken mit den Stäben und Scheiben etwas herzustellen *G*.
    Von der digitalen Armbanduhr, Dampflok, Schaufel, Axt und Münze über den Schmetterling, das Sandwich, dem Kayak und der Panflöte hin zum Nagel, dem Formel 1 - Wagen^^, einer Brücke oder einem Lagerfeuer, es ist wahnsinnig viel Auswahl dabei und da jeder die Obkjekte zum Teil anders benennt/benennen (Uhr, Armbanduhr, digitale Armbanduhr oder doch eher digitale Stoppuhr?^^) kann und vor allem anders darstellt, kommt so schnell keine Ratelangeweile auf.
    Abwechslung und Kurzweil gehen hier Hand in Hand und die Runden spielen sich so flott, dass man gar nicht merkt, wie die Zeit vergeht - die Sanduhr ist übrigens recht großzügig bemessen^^.

    "Leg los!" ist ein tolles, empfehlenswertes Gruppen-/Partyspiel!
    Pascal hat Leg los! klassifiziert. (ansehen)
  • Christian D. schrieb am 19.12.2014:
    schließe mich meinen Vorschreibern an: sehr schönes Partyspiel!
    Christian hat Leg los! klassifiziert. (ansehen)

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