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Lancaster
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  • Nederlandse Spellenprijs
    Nederlandse Spellenprijs
    2012
    Spiel des Jahres
  • Kennerspiel des Jahres
    Kennerspiel des Jahres
    2011
    Nominierungsliste
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Lancaster



Nur wer seine Burg geschickt ausbaut und den König bei der Eroberung Frankreichs unterstützt, kann der mächtigste Lord werden.

Lancaster, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Matthias Cramer

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So wird Lancaster von unseren Kunden bewertet:



6 v. 6 Punkten aus 15 Kundentestberichten   Lancaster selbst bewerten
  • Peter M. schrieb am 20.04.2011:
    Autor: Matthias Cramer
    Verlag: Queen Games
    Spielerzahl: 2 – 5
    Dauer: 60 - 90 Min.

    Spielidee:

    Jeder Spieler repräsentiert eine aufstrebende Adelsfamilie im England des 15. Jahrhunderts. Durch taktisch klugen Einsatz ihrer Ritter versuchen die Spieler die meisten Machtpunkte zu Ehren des neuen Königs, Henry des V. von Lancaster, zu erlangen.

    Spielvorbereitung:

    Jeder Spieler erhält:
    ° ein Castle-Tableau, das seine Burg darstellt,
    ° sechs Burg-Ausbauplättchen, von denen eines gleich auf dem Tableau platziert wird,
    ° einen Ritter der Stärke 1 und einen Ritter der Stärke 2 (im Vorrat gibt es zudem noch Ritter der Stärke 3 und 4),
    ° etwas Gold, zwei Knappen, Stimmplättchen und einen sog. „Stimmstein“ (beides zur Abstimmung über Gesetze).

    Drei derzeit gültige Gesetze werden auf dem Parlamentstableau bereit gelegt, ebenso drei neue Gesetzesvorschläge, die in dieser Runde zur Abstimmung stehen.

    In jedes der 9 Counties (Grafschaften) auf der Hauptkarte werden verschiedene Adeligenplättchen gelegt (jeweils eines weniger als Spieler mitspielen).

    Es werden zwei Konfliktkarten aufgedeckt. Diese symbolisieren eine Auseinandersetzung mit Frankreich. Darauf ist ein Stärkewert für die französische Streitmacht angegeben und Machtpunkte, welche die siegreichen Ritter zur Belohnung erhalten.

    Spielablauf:

    Das Spiel läuft über 5 Runden, jede Runde umfasst 3 Phasen (Platzieren der Ritter, Parlament, Erträge).

    Platzieren der Ritter

    Ritter können auf die einzelnen Grafschaften gesetzt werden. Jede Grafschaft setzt dabei einen gewissen Stärkewert des Ritters voraus (von 1 – 4). Zu Beginn können daher nicht alle Counties besetzt werden. Jeder eingesetzte Ritter kann durch Knappen verstärkt werden. Setzt ein anderer Spieler einen stärkeren Ritter (ggf. zusammen mit dessen Knappen) in diese Grafschaft, wird der dort befindliche Ritter verdrängt.

    Ritter können auch auf ein Feld der eigenen Burg gesetzt werden, das noch nicht mit einem Ausbauplättchen belegt ist.

    Schließlich können sich die Ritter auch an einem Konflikt mit Frankreich beteiligen. Hierfür wird ein Ritter bei einer Konfliktkarte platziert. Die ersten sechs eingesetzten Ritter erhalten dafür sofort eine Gunst des Königs (z. B. Gold, Knappen, ein Adeligenplättchen aus einer beliebigen Grafschaft oder die Aufwertung eines eigenen Ritters).

    Parlamentsphase

    Nun wird über jedes der drei neuen Gesetze einzeln mittels Stimmplättchen und Stimmsteinen abgestimmt. Am Ende der Abstimmung gibt es in jedem Fall drei gültige Gesetze. Das können neue Gesetze sein oder bisherige, wenn ein neues keine Mehrheit gefunden hat. Die gültigen Gesetze werden nun ausgeführt. Z. B. bekommt der Spieler mit dem meisten Knappen einen neuen Ritter der Stärke 1; für zwei Konflikte, in denen man beteiligt ist, erhält man ein Ausbauplättchen für seine Burg oder wer drei Ritter der Stufe 1 platziert hat, erhält 5 Machtpunkte. Insgesamt sind 18 verschiedene Gesetze im Spiel, was für viel Abwechslung sorgt.

    Erträge

    Jede Grafschaft bringt dem dort eingesetzten Ritter bestimmte Vorteile: Entweder kann der Spieler sich ein Adeligenplättchen nehmen (sofern in dieser Grafschaft noch vorhanden) oder den weiteren Vorteil der Grafschaft nutzen (einen neuen Ritter der Stufe 1 auf sein Tableau nehmen, einen Ritter aufwerten, ein neues Burg-Ausbauplättchen einsetzen, Knappen, Gold, Stimmsteine oder Machtpunkte erhalten). Für drei Gold kann sich der Spieler sowohl das Adeligenplättchen als auch den Vorteil sichern! Den Adeligen platziert der Spieler an der Tafelrunde in seiner Burg. Jedes der neun verschiedenen Adeligenplättchen darf dort nur ein Mal vorkommen.

    Jeder Ritter in seiner Burg bringt dem Spieler ebenfalls bestimmte Vorteile wie Gold und Knappen oder die Möglichkeit, für die Abgabe von Knappen einen neuen Ritter aus dem Vorrat zu nehmen oder einen Ritter aufzuwerten. Burgausbauten bringen die gleichen Vorteile, aber dauerhaft. Ein Ritter muss hierfür nicht mehr eingesetzt werden. Schließlich werden neue Stimmsteine entsprechend der Zahl der Adeligen an der Tafelrunde verteilt.

    Zuletzt werden die Konflikte ausgewertet: Entspricht die gesamte Ritterstärke Englands mindestens der auf der Karte angegebenen Stärke Frankreichs, erhalten die am Kampf beteiligten Spieler Machtpunkte (der Spieler, der die stärkste Rittermacht stellt, erhält die meisten Punkte) und die Konfliktkarte kommt aus dem Spiel. Gewinnt Frankreich, wird die Karte samt der eingesetzten Ritter in die nächste Runde verschoben. Dort können sich dann weitere Ritter am Kampf beteiligen. Gewinnt Frankreich in der nächsten Runde nochmals, geraten die beteiligten Ritter in Gefangenschaft und können nur gegen Gold ausgelöst werden, gewinnt England im zweiten Anlauf, werden die Machtpunkte für die stärkste Rittermacht wie gehabt vergeben.

    Damit endet eine Runde und es werden zwei neue Konfliktkarten aufgedeckt und drei neue Gesetzesvorschläge auf das Parlamentstableau gelegt.

    Spielende:

    Nach Abschluss der fünften Runde erhalten die zwei Spieler mit der größten Gesamtstärke ihrer Ritterschaft noch Machtpunkte, ebenso die zwei Spieler mit den meisten Burgausbauten. Auch die Adeligen an der Tafelrunde bringen noch Machtpunkte. Es gewinnt der Spieler, der auf der Machtpunktleiste am weitesten fortgeschritten ist.

    Bewertung:

    Matthias Cramer entwickelt sich zum echten Geheimtipp. Nach dem kleinen aber feinen Taktikspiel Glen More legt er nun ein richtig „großes Spiel“ vor. Und das nicht nur in Sachen Ausstattung: Das Material ist umfangreich, schön anzusehen und stabil - eine Augenweide (das hat aber leider seinen Preis, gerade nach der generellen Preiserhöhung von Queen Games).

    Nettes Detail: Die Ritter werden durch schöne Holzquader (mit Aufklebern) dargestellt. Ein Ritter der Stufe 1 ist genau halb so hoch wie ein Ritter der Stufe 2. Dieser wiederum ist halb so hoch wie ein Ritter der Stufe 4. Liegen Ritter mehrerer Spieler daher über- und nebeneinander (etwa bei den Konfliktkarten), sieht man auf einen Blick – nämlich durch die Höhe des Ritterstapels – wer die größte Rittermacht besitzt.

    Auch spielerisch macht Lancaster Einiges her: Die taktischen Möglichkeiten sind vielfältig. So können die Spieler zunächst auf den Ausbau ihrer Burg setzen und von deren Erträgen profitieren oder vor allem die eigene Ritterstärke ausbauen. Möglich ist auch, sich auf die Adeligenplättchen zu konzentrieren, um damit in jeder Runde Stimmsteine (bringen Einfluss auf die Gesetzgebung!) und am Ende viele Machtpunkte zu erhalten. Wer viel Gold besitzt, kann in den Grafschaften stets beide Vorteile absahnen – eine höchst erfolgreiche Strategie. Auch die Beteiligung an den Konflikten bringt handfeste Vorteile (vor allem im Zusammenspiel mit einer großen Rittermacht). Es sind daher viele verschiedene Siegstrategien denkbar, was das Spiel so interessant macht.

    Ein weiteres reizvolles Spielelement sind die Gesetze, die in jeder Runde zur Abstimmung stehen und bestimmte Vorteile bringen. Allerdings sind die für einen selbst günstigen Gesetze in der Regel nicht lange genug im Spiel, um eine längerfristige Strategie darauf aufzubauen, weil in jeder Runde stets drei neue Gesetze zur Abstimmung stehen und man nicht alle bisherigen Gesetze gegen die Stimmen der übrigen Spieler „verteidigen“ kann.

    Die Interaktion zwischen den Spielern ist recht hoch. Zum einen können Ritter in den Counties verdrängt werden, bei den Konfliktkarten entsteht ein Wettlauf um die größte Rittermacht auf Seiten Englands und schließlich gibt es die Abstimmung über die Gesetze, wo die verschiedenen Interessen der Spieler aufeinanderprallen.

    Die Spieldauer ist nicht allzu lang (ca. 75 Min. bei drei Spielern), gerade wenn man die Mechanismen und Abläufe verinnerlicht hat.

    Fazit:

    Für mich schlicht ein hervorragendes Strategiespiel! Das schöne Material macht sehr viel Lust auf das Spiel. Die Mechanismen sind durchdacht und erlauben verschiedenste Vorgehensweisen beim Einsetzen der Ritter und der Entscheidung, welche Vorteile ich für mich anstrebe. Die vielfältigen Gesetze bringen weitere taktische Elemente ins Spiel. Lancaster macht sehr viel Spaß und lädt immer wieder zum Spielen ein. Nach meiner Bewertung klare sechs Punkte.
    Peter hat Lancaster klassifiziert. (ansehen)
  • Helga H. schrieb am 20.04.2011:
    Lancaster spielt sich in folgenden Phasen:


    - Ritter einsetzen.

    County: Die Grafschaft Lancaster ist in mehreren Gebieten unterteilt. Jedes Gebiet kann mit einem Ritter besetzt werden. Bei der späteren Auswertung kann der Spieler wählen, ob er aus diesem Gebiet einen Minister nimmt oder dessen Vorteile nutzt. Der Minister bringt während des Spieles, für die Politik Meinungswürfel und am Spielende Siegpunkte. Die Gebietsvorteile können z. B. sein, einen beliebigen Ritter aufzuwerten, seine Burg auszubauen, Siegpunkte zu erhalten, Startspieler sein, einen Ritter mit Stufe 1 zu erhalten, Knappen und Geld zu erhalten. Sollte bereits ein Mitspieler im Gebiet stehen, kann er mit einer größeren Ritterstärke oder zusätzlichen Knappen vertrieben werden.

    Castle: Mit einem in der eigenen Burg eingesetzten Ritter kann der Spieler Vorteile nutzen, die ein zusätzlicher, aber noch nicht vorhandener Burgteil bringen würde.

    Conflict: Einen Ritter kann man auch in den Kampf gegen Frankreich schicken. Dazu wählt man einen der ausliegenden (2-4) Kämpfe und stellt ihn dort auf oder einem eigenen bereits stehenden zur Verstärkung bei. Die ersten 6 Ritter erhalten zusätzliche Boni (Minister, Geld, Knappe...).


    - Politik (Parlament)

    Nun werden politische Entscheidungen getroffen. Ähnlich wie bei Cuba werden regelmäßig Gesetze verabschiedet. Zu Rundenbeginn liegen 3 aus, die von 3 weiteren verdrängt werden können. Die Gesetze können z. B. sein: „jeder, der einen Ritter der Stärke 2 besitzt, erhält 3 Siegpunkte“, „jeder der in min. 2 Kämpfen verwickelt ist, erhält 8 Siegpunkte“, „jeder der keinen 2er Ritter besitzt, kann einen 1er Ritter in einen 2er aufwerten“... usw. Für jeden Gesetzesvorschlag stimmen die Spieler mit Zuhilfenahme von Meinungswürfeln ab. Bei Gleichstand wird der neue Vorschlag angenommen. Die Gesetze werden der Reihe nach angewendet.


    - Erträge:

    County, Lancaster: Die einzelnen Gebiete A-I werden hintereinander abgehandelt, die Spieler erhalten die Boni der eingesetzten Ritter.

    Castle, Burg: verschafft den Spielern das Einkommen. Einen Meinungswürfel je Minister und je nach Burgabschnitt Geld, Knappen, Ritter oder Ritteraufwertung.

    Conflict, Krieg gegen Frankreich: In jeder Runde liegen 2 neue, und evtl. 2 weitere alte, noch nicht gewonnene Kämpfe aus. Die Ritterstärken werden zusammengezählt und mit der Zahl auf der Karte verglichen. Bei Gleichstand oder Mehrheit gewinnen die Spieler, die größte Rittermacht erhält die meisten Siegpunkte, die geringeren weniger.
    Beim Verlieren im Kampf kann ein Spieler auch seine Ritter verlieren.

    - nächste Runde: die Ritter werden zurück auf die Burg gestellt, neue Kämpfe eröffnet.


    Fazit:

    Ein überraschend gutes Spiel um Rittermacht und Politik. Schönes Material, ausgereifte Spielmechanismen. Leicht erklärbarer Spielablauf.
    Soll man in den Krieg gegen Frankreich investieren? Oder lieber mit seinem Ritter einen schwächeren Ritter aus einer Grafschaft verjagen, um selbst die Boni einheimsen zu können? Kann man sich den zugehörigen Minister leisten, ober brauch ich erstmal Geld? Nützt mir das neue Gesetz oder nützt es den anderen mehr als mir?
    Das Spiel zieht einen in den Bann, schnell ist eine Stunde vorbei.

    Nach Fresco ist Lancaster ein weiterer Spielehammer, den man nicht verpassen sollte.

    Neues vom 24. Mai.: Nach mehreren Spielen bin ich weiterhin der Meinung, daß das Spiel abwechslungsreich genug ist, um Langzeitmotivation zu garantieren. Das Thema ist interessant, die Umsetzung gelungen. Die höchste Punktzahl bleibt.
    Einzig erkannte Mankos an dem Spiel:
    - Die Aufkleber für die Ritterstärken sind schlecht verpackt, meistens kleben welche an einem Plastikbeutel fest und sind dadurch unbrauchbar. Das ist Queen bereits bekannt und gibt Ersatzaufkleber mit.
    - Bei 5 Personen sollten keine Grübler mitspielen, da es sonst zu langwierig ist und zu lange dauert, bis man wieder drankommt.
    Beides ist nicht so bedeutend, als daß es meine Benotung ändert.
    Helga hat Lancaster klassifiziert. (ansehen)
  • Mahmut D. schrieb am 06.08.2011:
    Lancaster? - Bitte mehr davon!

    Bei jährlich ca. 650 Neuerscheinungen wünsche ich mir öfter solche Spiele vorzufinden.

    Mit seinen ca. 45 Euro ist Lancaster nicht gerade ein günstiges Spiel, aber das Spielmaterial ist einwandfrei, so dass dieser Preis wiederum gerechtfertigt ist.

    Die Spielregeln könnten ein Kandidat für die Essener - Feder sein, denn mit ihren knapp acht Seiten verschaffen sie auch einem Nichtspieler den klaren Durchblick.
    Nach zehn Minuten Regelerklärung können alle Spieler schnell loslegen.

    Ich muss zugeben, dass nach dem Studium der Regeln meine Spielrunde sich gefragt hat, ob das denn Alles wäre.
    Wir waren sehr skeptisch, denn fünf Runden lang nur Ritter auf Felder setzen und dafür was bekommen, was sollte hier schon außergewöhnlich sein?
    Jedoch schafft es Lancaster tatsächlich den Spannungsbogen immer hoch zu halten.
    Das Setzen der eigenen Ritter ist mit VIEL Nervenkitzel verbunden, denn es besteht stets die Gefahr von einem Gegenspieler vertrieben zu werden.
    Auch wenn man zu genügend aufpasst, kann man Nicht immer behalten, welcher Spieler noch wie viele Pagen im Versteck hat.

    Lancaster ist eines der Spiele, der so einfach ist aber wiederum grandios! - Man will es immer und immer wieder spielen um ne andere Strategie zu benutzen.

    Neueinsteiger werden zwar eins , zwei Runden brauchen bis Sie auf dem selben Level sind, aber keine klaren Nachteile haben, weil das Spiel zu viele Strategien bietet, dazu kommt, dass keine Startegie stärker ist als die Andere.

    Ziel sollte es schon sein so viele verschiedene Adlige an den Hof zu holen wie möglich, da SIE am Ende ne beachtliche Siegpunktmenge ausschütten.

    Alles in Allem kann Lancaster in jeder Hinsicht überzeugen und kann von mir sowohl an Vielspieler , aber auch an Familien weiterempfohlen werden.

    Thumbs up! - Für dieses tolle Spiel!
    Mahmut hat Lancaster klassifiziert. (ansehen)
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