La Citta wurden diese Auszeichnungen verliehen:
  • International Gamers Award
    International Gamers Award
    2001
    Mehrspieler - Finalisten
  • As d`Or - Jeu de l`Année
    As d`Or - Jeu de l`Année
    2003
    Nominierungsliste
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

La Citta



La Città – italienisch: Die Stadt. In der Renaissance erlebten die Wissenschaften, die Architektur und alle Künste ein bis dahin nie gekannte Blüte. Die Einwohner der Städte sind begeistert von dem Ruf ihrer Stadt – genau so schnell verlassen sie die Stadt aber auch wieder und ziehen in eine andere, die ihren Bedürfnissen eher gerecht wird. Der kluge Stadtherr ahnt die Wünsche der Bürger voraus und lenkt die Entwicklung der Stadt in die gewünschte Richtung!

La Città ist ein anspruchsvolles Aufbauspiel, bei dem man auf die Entwicklung der Städte der Mitspieler ebenso reagieren muss, wie auf die zu erwartenden Vorlieben der Bürger. Dabei ist es gar nicht so einfach allen Erfordernissen gleichermaßen gerecht zu werden. Immer wieder muss man sich entscheiden ob man lieber einen Bereich ausbaut um Bürger anzulocken, ob man eher in die „Grundversorgung“ mit Gold und Getreide investiert oder vielleicht sogar eine neue Stadt gründet – bevor nicht mehr genügend Platz für das Wachstum der neuen Stadt bleibt.

La Citta, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Gerd Fenchel

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So wird La Citta von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 21 Kundentestberichten   La Citta selbst bewerten
  • Reinhard O. schrieb am 25.05.2011:
    Titel: La Cittá

    Spieltyp: Brettspiel; Strategiespiel, Aufbauspiel

    Spieler: für 2 bis 5 Spieler ab 12 Jahren

    Spielidee / Spielziel:
    Die Spieler versuchen Städte zu bauen und diese im Verlauf weiter zu entwickeln. Um diese zu gewährleisten braucht man Bürger, die aber auch ernährt werden wollen. Gibt es in der jeweiligen Stadt z. B. zu wenig Bildungs-, Kultur- oder Gesundheitseinrichtungen, wandern die Bürger in die benachbarte Stadt ab. Wer nach 6 Spieljahren (Runden) die meisten Siegpunkte hat, gewinnt das Spiel.

    Spielvorbereitung:
    • Auslegen des Spielplans
    • Bereitlegen der sechseckigen Bauchips
    • Bereitlegen der Landschaftsteile in einem verdeckten Stapel. Diese können verdeckt ausgelegt werden (Fortgeschrittene) oder nach einer Vorgabe für Unerfahrene ausgelegt werden.
    • Jeder Spieler erhält 4 Castellos in seiner Farbe, sowie 4 kleine Bürger und 3 Aktionskarten in seiner Farbe und ein Gold
    • Von den 32 Politikkarten werden 7 Karten offen auf dem Spielplan abgelegt, der Rest bildet den Nachziehstapel
    • Von den 27 *Stimme des Volkes-Karten* werden 3 verdeckt und eine offen auf dem Spielplan ausgelegt. Der Rest bildet den Nachziehstapel.

    Spielablauf:
    Das Spiel verläuft in sechs Spieljahren. Jedes Spieljahr hat folgenden Ablauf:
    Startspielerwechsel (wechselt zum linken Nachbarn)
    Karten auslegen (Stimme des Volkes): Es werden 4 Karten ausgelegt. Sie zeigen was die Bürger wünschen (Bildung, Kultur, Gesundheit)
    Einkommen aus Steinbrüchen (in Gold): Für jeden Steinbruch an Gebirgen gibt es 1 Gold.
    Zuwachs an Bürgern: Jeder Spieler setzt in jede seiner Städte einen Bürger hinzu. Es dürfen nur 5 in einer Stadt sein, wenn sie keinen Marktplatz hat und nur max. 8 wenn die Stadt keinen Brunnen oder Badhaus hat
    Fünf Politikrunden (jeder Spieler setzt pro Runde eine Karte ein und führt die Aktion aus). Er kann entweder seine 3 Aktionskarten oder bis zu 5 der offen ausliegenden Politikkarten einsetzen. Mit den Aktionskarten kann man sich Gold nehmen, eine neue Stadt bauen oder ein einfaches Gebäude errichten. Die Politikkarten enthalten das Bauen von Gebäuden gegen Gold oder verschiedene Aktionen (z.B. Attraktivität der Stadt erhöhen, Nahrungsproduktion erhöhen, etc.) Diese Runde wird pro Karte reihum gespielt.
    Die Stimme des Volkes ermitteln: Die Karten werden aufgedeckt. Der Wunsch der mehrheitlich vertreten ist, gilt als gewählt (z.B. Bildung, Kultur oder Gesundheit).
    Wanderung der Bürger: Zwischen den eigene Städten und wenn der Abstand zur Nachbarstadt 3 oder mehr Felder beträgt, gibt es keine Wanderung. Sind in der Nachbarstadt mehr Anziehungspunkte wechselt eine Figur dorthin. Das kann dazu führen, dass ein Gebäude der Ursprungsstatt keinen Bürger mehr hat und deshalb abgerissen werden muss.
    Versorgung der Bürger: Für jeden Bürger braucht der Spieler nun eine Nahrungseinheit. Hat er das nicht, muss er die entsprechende Anzahl Bürger vom Plan nehmen und ggfs. verwaiste Gebäude abreißen.

    Ende des Spieljahres: Aktionskarten werden wieder aufgedeckt. Politikkarten werden abgelegt. Gab es Abwanderungen von Bürgern, dürfen die jeweiligen Spieler im nächsten Spieljahr nur 4 anstatt 5 Politikkarten ausspielen.

    Spielende:
    Das Spiel endet, nach sechs Spieljahren.
    Es erfolgt die Wertung: pro Bürger 1 Siegpunkt, für jede Stadt mit 3 Errungenschaften 3 Siegpunkte, 5 Minuspunkte gibt es, wenn im sechsten Jahr Bürger wegen Nahrungsmangel abgewandert sind.


    Fazit:
    Ein großartiges Strategie- und Aufbauspiel! Die Spielregeln sind umfangreich aber gut verständlich.
    Es verfügt über einen interessanten Spielmechanismus mit komplexer Spieltiefe: Städte bauen, Bürger ansiedeln, für Ernährung sorgen, für Geld sorgen und die Stadt entwickeln. Dies geschieht durch geschicktes Platzieren der Bauchips. Jetzt müssen aber auch die Bürger in der Stadt gehalten werden. Das geschieht über den Bürgerwillen durch Karten. Es ist eine gute Mischung aus Strategie und Zufall/Kartenglück.

    Direkte Interaktion gibt es, z.B. indem man an den Nachbarn mit seiner Stadt heranrückt, um ihm Bürger abzuluchsen und damit ggfs. seine Stadt zum Schrumpfen bringen kann. In den ersten beiden Runden sind die Städte noch weit genug auseinander, so dass noch keine direkte Interaktion stattfindet und man Gelegenheit hat, sich einzufinden.

    Mich hat die Spielidee fasziniert und ich finde, dass die Umsetzung hervorragend gelungen ist. Es ist ein Spiel für Vielspieler und solche, die es gerne werden wollen. Ein Spiel kann schon mal 2 Stunden oder gar etwas länger dauern.

    Das Spielmaterial ist sehr schön gestaltet und animiert richtig zum Spielen (z.B. richtige Bürgerfiguren).
    Ein spannendes Spiel bis zum Schluss, das sehr viel Freude macht!
    In meiner Bewertung ist es fünf Punkte wert.
    Reinhard hat La Citta klassifiziert. (ansehen)
  • Helga H. schrieb am 17.04.2011:
    Auf dem Spielbrett gibt es Getreide-, Wasser- und Gebirgsfelder. Die Spieler entscheiden sich für je zwei Orte, an denen sie ihre Startstädte bauen.

    Ablauf einer Runde:

    - Startspielerwechsel
    - Karten "Stimme des Volkes" auslegen. Hier wird bestimmt, auf was die Bürger achten. Später bei der Wanderung ziehen die Bürger in die Nachbarstädte, die die jeweilige Forderung (nach mehr Gesundheit, bessere Bildung oder Kunst) besser erfüllen können. Um das Spielgeschehen spannend zu gestalten, sind von den 4 Karten drei noch verdeckt.
    - Einkommen: Für jeden Steinbruch erhalten die Spieler ein Gold
    - Zuwachs an Bürgern: Jede Stadt erhält einen zusätzlichen Bürger.
    Bürger sind kleine graue Figuren, die niemandem gehören. Sie bevölkern die Städte (auf jedem Gebäude muß wenigstens einer stehen) und ziehen um, wenn ihnen eine Stadt nicht mehr gefällt.
    Zu beachten ist, daß in einer Stadt ein Marktplatz vorhanden sein muß, um mehr als 5 Bürger, und ein Brunnen oder Badhaus, welches natürlich ein benachbartes Wasserfeld benötigt, gebaut sein muß, um mehr als 8 Bürger zu erlauben.
    - 5 Politikrunden.
    Mittels Politik- und Aktionskarten können Städte ausgebaut, neu gebaut, entwickelt, neue Bürger gewonnen, Erträge gesteigert oder in Volkes-Stimmkarten eingesehen werden.
    - die Stimme des Volkes wird aufgedeckt.
    Wenn bei den 4 Karten ein Gleichstand herrscht (z. B. 2x Gesundheit und 2x Kultur) werden beide Gebäudetypen bei der Abwanderung berücksichtigt.
    - Wanderung:
    Bleibt zwischen den Orten nur 1-2 Feldern Abstand, sind die Städte benachbart. Die Bürger wählen sich den Ort mit dem besseren Lebensstandart. Wenn z. B. bei der Stimme des Volkes die Mehrheit der Karten auf Kultur einen besonderen Wert legt, wandern die Bürger in die Städte, die mehr/bessere kulturelle Gebäude besitzen. Gebäudeplättchen, auf denen nach der Abwanderung kein Bürger mehr steht, müssen abgerissen werden.
    - Versorgung:
    Für jeden Bürger brauchen die Spieler ein Nahrungsplättchen.

    Spielziel: die meisten Bürger in den Städten zu haben.

    Fazit:
    La Città ähnelt entfernt Siedler oder Civilization. Nur, daß hier sehr viel über Bürgerwunsch und -wanderung entschieden wird. Die ersten 2 Runden spielen sich sehr gleichförmig. Jeder braucht einen Markt, einen Brunnen und einen Bauernhof. Die Zusammenhänge zu durchschauen ist beim ersten Spiel gewöhnungsbedürftig. Die Gedanken kreisen um die Anzahl der Bürger und Bauernhöfe (Nahrung), die Größe der Städte und deren Kapazität, das wechselnde Interesse bestimmte Gebäude zu bauen/bauen zu müssen, sowie die Notwendigkeit, Gold zu fördern, um neue Gebäude bauen zu können, die möglichen Konflikte zwischen den Städten... - und plötzlich steht von den Nachbarstädten abgewandert, ein Bürger mehr am Marktplatz und will versorgt werden!
    La Città ist ein komplexes und spannendes Strategiespiel für Vielspieler.
    Der vorgegebene Plan sollte nur zum Verstehen der Spielregeln benutzt werden, und wem das Spiel zu kurz scheint, kann gut 1-2 Jahre dem Spiel anhängen.

    Benotung: Bei 2-3 Spieler: eine knappe 6, bei mehreren Spielern zwischen 4 und 5.
    Helga hat La Citta klassifiziert. (ansehen)
  • Martina G. schrieb am 31.07.2009:
    Eigentlich ein recht interessantes taktisches Spiel, dass aber viel Zeit und Platz in Anspruch nimmt. Dadurch wird es bei uns - obwohl es eigentlich ein gutes Spiel ist - wohl eher nicht so oft auf den Tisch kommen. Da ich Spiele mit so langer Spieledauer nicht so gerne mag, gibt's einen Punkt Abzug. La Cittá sollte man am besten zu Beginn eines Spielenachmittags spielen und alles aufbauen, bevor die Mitspieler kommen, damit man gleich losspielen kann, da schon alleine der Aufbau einiges an Zeit kostet.
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