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LYNGK
LYNGK ist der die Synthese der ersten sechs Spiele des GIPF project und der perfekte Epilog der Serie. LYNGK wird mit 48 Spielsteinen in 6 unterschiedlichen Farben gespielt. Zu Beginn sind alle Farben neutral und gehören keinem Spieler. Im Laufe des Spiels müssen beide Spieler jeweils 2 Farben wählen. Ziel ist es, Stapel aus 5 Spielsteinen verschiedener Farben zu bilden, deren oberste Farbe eine eigene ist. Wer clever taktiert, vorausschauend plant und die Möglichkeit von Mehrfachzügen über Steine der eigenen Farbe geschickt nutzt, gewinnt am Ende mit den meisten 5er-Stapeln.
Die lang erwartete Fortsetzung des GIPF project!
LYNGK, ein Spiel für 2 Spieler im Alter von 13 bis 100 Jahren. Autor: Kris Burm
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LYNGK ist ein Steine-Ziehspiel, bei dem Türme aus 5 verschiedenen Farben gebildet werden müssen, die danach vom Spielbrett genommen und als Punkt zählen. Es gibt 5 Farben mit jeweils 8 Steinen und 3 Joker. Zu Anfang besitzt niemand eine Spielerfarbe, sondern wählt im Laufe des Spiels eine noch freie Farbe aus. Ein Zug geht in gerader Linie auf den nächsten Stein oder mittels der Lyngk-Regel (eigene Steine identischer Farbe als "Sprungbrett" nutzen). Jeder Spieler darf Türme mit seinen Farben als obersten Stein und die neutralen (nicht gewählten) Türme ziehen, bei neutralen Farben gilt jedoch, daß der ziehende Turm gleich hoch oder höher sein muß. Die Joker dürfen nur innerhalb eines Turms gezogen werden.
Fazit: LYNGK ist ein Spiel mit einfachen Regeln, aber vielfältigen taktischen Entscheidungen: welchen Stein ziehe ich, wann entscheide ich mich für welche Farbe. Für Liebhaber abstrakter Spiele als Gehirn-Jogging geeignet.
Genial! - tatsächlich doch nochmal ein nagelneuer 7.Output der 'Gipf-Project'-Reihe - was die letzten Jahre eigentlich nicht zu erwarten gewesen wäre.
Denn damit bricht Kris Burm mit seiner bislang immer eingehaltenen und ursprünglichen Planung, die Reihe dauerhaft aus exakt 6 Spielen bestehen zu lassen.
Wahrscheinlich u.a. (evtl. auch aufgrund Bettelorgien seitens des Verlags =]).. ) zum Anlaß der aktuellen (2016/17), erneuten Wiederveröffentlichung dieser genialen Spieleserie in kompletter Form (bis auf 'TAMSK', leider..).
Inkl. 'TAMSK' stellt 'LYNGK' sogar einen bereits 8.Output dar, der seinen Vorgängern in dieser phänomenal-durchgehend-High-End-Quality bietenden 2-Spieler-Spieleserie in absolut nichts nachsteht - einfach grandios!
Nach erstem Antesten könnte man sogar sagen, dass Kris Burm hier noch einen draufgesetzt hat in Punkto Anspruch, was sich einem aber erst nach einer 1. Testpartie zunehmend eröffnet.
Nun, es heißt ja im Vorwort auch, dass diese neue Kreation eine Mixtur aus allen vorangegangenen Gipf-Spielen darstelle.
Darüber, wo da genauer im Detail welche der bisherigen Spiele in Erscheinung treten, bin ich mir zwar noch nich so ganz im Klaren, aber vom ersten Bauchgefühl her kommt das schon hin, meinich =])..
Auch strotzt das Ganze - eigentlich schon erstaunlicher Weise - abermals vor Originalität bei gleichzeitiger, gewohnter relativer Einfachheit der Regel.
Schon allein die Tatsache, dass zunächst keiner der beiden Kontrahent/innen eine Spielerfarbe hat, sondern deren 2 während des Spiels zu einem beliebigen Zeitpunkt (jew. zu Beginn eines eigenen Zuges) nach und nach bestimmen darf/muß aus den immer 5 vorhandenen, sofern diese noch nicht vom Gegenüber zuvor unwiderruflich gewählt wurden - schon allein diese Konstellation bereitet von Anfang an hinreichend Kopfzerbrechen und generiert mitunter gern purste Paranoia, wann denn der geignete wenn nicht längst notwendige Zeitpunkt gekommen sein mag, sich einer eigenen Farbe zu bemächtigen.
Denn genau damit hat dies auch zu tun: mit mehr Macht im weiteren Spielverlauf, bzw. überhaupt Macht zu erlangen, Siegpunkte zu generieren.
Leider gibt es - wenn auch nur kurzfristig - ein etwas ärgerliches Manko:
Ausgerechnet der Regelabschnitt zum speziellen 'LYNGK'-Zug ist beschreibungstechnisch etwas unklar geraten und logisch nicht eindeutig formuliert.
Im Hinblick auf die ansonsten in jeder Hinsicht nach wie vor hohe Qualität aller Outputs der Reihe eigentlich etwas unverzeihlich - und vielleicht sogar etwas peinlich für den Verlag =])..
(daher auch einen Punkt Abzug in der Gesamtbewertung).
So muß frau/man doch in jedem Fall mind. 1x in eine passende Forumsdiskussion schauen, um der Sache auf den Grund zu gehen.
Hernach ist im Grunde zwar Klarheit gegeben. Tatsächlich aber besteht noch in einem kleinen (dabei aber keineswegs unwesentlichen Punkt, welcher mit einer Grundregel zusammenhängt) weiterhin keine (offizielle) Klarheit, selbst von Seite eines im Forum zur Klärung beitragenden Original-'Lyngk'-Spieletesters aus der Endphase vor Veröffentlichung.
Zu diesem Punkt muß also offenbar Kris Burm selbst nochmals befragt weden - potztausend! =])..
Fazit:
auch trotz des relativ kleinen Regelärgernisses - eine klare Kauf+Spielempfehlung - zumindest für die Leutchen, die sich auch gern mit anspruchvolleren abstrakten 2er-Spielen befassen =])..
Stefan K.: welchen Punkt betrifft denn die Lynk-Zug-Unklarheit? =) 27.07.2017-09:26:48
Uwe S.: ich schließe mich meinem Vorredner an - wo liegt die Unklarheit beim LYNGK-Zug, habe ich den Zug nicht weit genug durchdrungen? 23.01.2018-19:39:47
Stefan K.: In welchem kleinen, aber nicht unwesentlichen Punkt, welcher mit einer Grundregel zusammenhängt, besteht noch keine (offizielle) Klarheit? 06.04.2018-15:55:35
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