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Karak



Welche Geheimnisse liegen tief unter den Ruinen von Burg Karak? Die Helden finden es heraus! Sie reisen hinab in das unterirdische Labyrinth. Um wertvolle Schätze zu bergen, nutzen sie ihre besonderen Fähigkeiten und stürzen sich in actionreiche Würfelkämpfe. Hinter jeder Ecke könnte das nächste Monster lauern! Stück für Stück entsteht so in jedem Spiel ein immer neues, einzigartiges Labyrinth. Wer überlistet seine Gegner, besiegt die Monster und gewinnt den Edelstein des Drachen? Das spannende Abenteuerspiel für Kinder ab 7 Jahren.

Karak, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 7 bis 100 Jahren.


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So wird Karak von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 7 Kundentestberichten   Karak selbst bewerten
  • Stephanie S. schrieb am 18.10.2021:
    Meine Bewertung bezieht sich auf die Albi-Version, Kosmos wird aber soweit ich weiß am Spiel selbst nichts ändern, nur auf eine bessere Anleitung hoffe ich. Die von Albi ist ausgesprochen schlecht übersetzt.

    Karak ist ein schnell zu erlernender Dungeon-Crawler für Kinder bzw. Familien. Es handelt sich um ein Plättchen-Legespiel, der Dungeon baut sich im Laufe des Spieles also erst auf. Jeder spielt einen Helden mit zwei Spezialfähigkeiten. Ist man am Zug, hat man maximal vier Bewegungsschritte: Man bewegt sich durch den Dungeon oder man zieht verdeckt ausliegende Plättchen und legt diese an. Darauf befindet sich entweder ein Gang oder ein Raum. Letzterer muss betreten werden und der Spieler zieht einen Marker aus einem Beutel. Darauf können sich Schatzkisten befinden, für die man allerdings einen Schlüssel benötigt oder verschiedene Monster. Gegen die Monster muss man kämpfen, was einfach gehalten ist. Man würfelt mit zwei Würfeln und addiert die Werte, dazu zählt man evtl. vorhandene Waffen und vergleicht den Wert mit dem Stärkewert des Monsters. Liegt man höher, hat man gewonnen und bekommt die Belohnung auf der Rückseite des Plättchens. Das können Waffen mit unterschiedlichem Stärkewert (1-3) sein, Schlüssel für Schatzkisten oder Heilungszauber. Auch ein Fluch, mit dem man einen Mitspieler ärgern kann ist dabei. Dabei bringen natürlich die stärkeren Gegner auch die besseren Belohnungen. Hat man verloren, bleibt das Monster im Raum und der nächste Spieler der ihn betritt muss dagegen kämpfen. Einer der Marker zeigt einen Drachen, wird dieser besiegt endet das Spiel. Der Drache hat einen Stärkewert von 15, kann also zu Beginn des Spieles noch nicht überwältigt werden. Gewonnen hat derjenige mit den meisten Punkten durch Schätze. Dabei gibt jeder normale Schatz einen Punkt, der Drachensschatz 1,5 Punkte.
    Es gibt keine Player Elimination. Für jeden verlorenen Kampf dreht man eines seiner fünf Lebens-Herzen auf die Totenkopfseite. Sind alle umgedreht, setzt man einfach eine Runde aus und regeneriert ein Herz. Zusätzlich gibt es auch Felder mit Heilbrunnen, die die komplette Lebensenergie wieder herstellen können.

    Die unterschiedlichen Spezialfähigkeiten der Helden machen das Spiel interessanter, allerdings sind sie nicht ganz ausgewogen, es gibt schon Helden die stärker sind als andere.

    Das Material (Albi-Version) ist sehr hochwertig, die Spielertableaus sind wirklich Klasse, mit Aussparungen für Waffen, Lebensherzen etc. Da verrutscht nichts. Nur die Anleitung ist wirklich schlecht. Da die Regeln aber nicht wirklich kompliziert sind, ist das nicht weiter wild und Kosmos wird das ja hoffentlich verbessert haben.

    Karak eignet sich sehr gut für Kinder. Katakomben erforschen und Monster besiegen ist ja ein spannendes Thema. Empfohlen wird das Spiel ab 7 Jahren, mitspielen können aber Kinder sobald sie Würfelaugen zusammenzählen können. Ob man jüngere Kinder Waffen sammeln und Monster bekämpfen lassen will, muss jeder für sich entscheiden.
    Etwas Frusttoleranz sollten die Kinder mitbringen, da das Ziehen der Gegner mit entsprechender Belohnung natürlich sehr glückslastig ist.
    Für reine Kenner-/Expertenrunden ist Karak sicher zu seicht, als Familienspiel macht es aber wirklich viel Spaß.

    Es gibt von Albi für Karak auch eine Erweiterung (´Karak-Regent´) und neue Helden, die ich aber noch nicht kenne.
    Stephanie hat Karak klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas Z. schrieb am 27.01.2022:
    Karak wird als Dungeon Crawler für Kinder ab 7 Jahren beworben und dieses Versprechen bekommt das Spiel auch ganz gut hin.

    Spielprinzip:
    Man erstellt nach und nach mit Hilfe von verdeckten Spielblättchen (ala Carcassonne) einen Dungeon und bestückt diesen zufällig mit Monstern oder Schätzen, die man aus einem mitgelieferten Säckchen zieht. Da der Aufbau und das Bestücken zufällig erfolgt, gestaltet sich der Dungeon in jeder Spielrunde neu. Durch das Besiegen der Monster kommt man an Ausrüstung, Zauber, Schätze oder Schlüssel um an die Schatztruhen zu gelangen. Je nach gewählten/r Helden*in werden erhält man zwei Spezialfähigkeiten, welche durchaus den eigenen Spielstil beeinflussen können. So erkundet man die Gewölbe, besiegt Monster mit Hilfe von Würfeln und Ausrüstungs- sowie Zauberboni und hortet möglichst viele Schätze. Je nach Spielvariante ist das Spiel zu Ende sobald der Drache besiegt wurde oder wenn ein/e Spieler*in sechs Schätze sein/ihr Eigen nennt. Entscheidet man sich für das Ende durch Erledigen des Drachen, werden die gesammelten Punkte (1 pro Schatz und 1 1/2 für den Schatz des Drachens) zusammengezählt und die/der Spieler*in mit den meisten Punkten gewinnt.

    Persönliche Erfahrung:
    Wir hatten das Spiel besorgt, um unseren 10-Jährigen und unsere 11-Jährige an anspruchsvollere Spiele wie ´Die Legenden von Andor´ und Ähnliches heranzuführen. Wir haben 3 Partien gespielt und die Kinder wie auch wir hatten grundsätzlich Spaß. Dabei wurden die Helden eher nach Aussehen und persönlichen Geschmack, als anhand der Spezialfähigkeiten und bevorzugtem Spielstil gewählt. ;)
    Da es so gut lief haben wir beim Nächsten Spielenachmittag direkt auch gleich mal Andor ausprobiert und das hat unsere Kinder doch um Einiges mehr gefesselt, so dass sie von da an lieber Andor und kein Karak mehr spielen wollten.

    unsere Kritik:
    Bitte nicht falsch verstehen, Karak ist kein schlechtes Spiel und es hat die 3 Partien Spaß gemacht. Doch auch wenn durch immer neue Dungeons sowie durch die verschiedenen Heldenfähigkeiten und den damit einhergehenden Einfluss auf das eigene Vorgehen ausreichend Abwechslung gegeben ist, müsste auch ich Karak jetzt nicht unbedingt noch einmal spielen. Das liegt weniger daran, dass ich als ´Erwachsener´ vielleicht anspruchsvollere Spiele gewohnt bin, sondern eher daran dass es durch das Zufallsprinzip zu unglücklichen Momenten kommen kann. Man kann z.B. durch Würfelglück bereits früh im Spiel an echt starke Ausrüstung kommen, dadurch im weiteren Spielverlauf vor keine wirkliche Herausforderung mehr gestellt werden und eigentlich nur noch gelangweilt auf das Erscheinen des Drachens warten. Kommt der Drache dann auch noch früh ins Spiel, kann das Spiel auch dementsprechend schnell vorbei sein und das fühlte sich in unserem Fall für den Sieger dieser Partie dann auch nicht wirklich ´erarbeitet´ an. Auf der anderen Seite kann man auch sehr viel Pech haben und kommt gefühlt schleppend bis gar nicht voran, vor Allem wenn man sich immer und immer wieder am selben (wenn auch vermeidlich einfachen) Gegner die Zähne ausbeißt und die eigene Runde nach einer Niederlage immer direkt wieder vorbei ist. Das kann vor Allem für (meine) Kinder sehr frustrierend sein und zu Lustlosigkeit oder gar Verweigerung des Weiterspielens führen ;)

    persönliches Fazit:
    Karak ist ein solides Spiel und es hat für uns genau seinen Zweck erfüllt (die Kinder an anspruchsvollere Spiele heranführen). Trotzdem glaube ich, dass unsere Zwei vielleicht schon etwas zu alt für dieses Spiel sind und kann mir vorstellen, dass jüngere Kinder mehr und länger Spaß daran haben werden; zumindest konnte ich das aus dem ein oder anderen Erfahrungsbericht zum Spiel herauslesen. Karak ist ein kompetitives Spiel und ich persönlich, wie auch unsere Kinder, bevorzugen es (beim Kampf gegen Monster) eher kooperativ. Ich weiß allerdings nicht ob sich das Spiel mit den Erweiterungen besser oder anders gespielt hätte, da wir diese nicht ausprobieren konnten.

    Zusammenfassung:
    Wenn ihr einen einfachen Dungeoncrawler für die ganze Familie gerade mit jüngeren Kindern sucht, könnte Karak genau das richtige Spiel für euch sein. Spielt ihr jedoch lieber kooperativ statt kompetitiv und habt vielleicht sogar schon positive Erfahrungen mit anspruchsvollen Spielen am unteren bis mittleren Kennerlevel gemacht, könnte euch Karak zu simpel daherkommen und schnell an Reiz verlieren.
    Andreas hat Karak klassifiziert. (ansehen)
  • Claudia W. schrieb am 27.07.2023:
    Ich habe mich nach einer Empfehlung durch eine Freundin schon lange darauf gefreut, Karak ausprobieren zu dürfen.
    Wir sind große Fantasy- und Rollenspiel-Fans und das Spiel wurde uns empfohlen, um unsere Kinder an das Genre heranzuführen.
    Die Materialien sind sehr hochwertig und schön gestaltet. Durch die einfachen Regeln kommt man schnell ins Spiel. Für Erwachsene ist es zu einfach, aber als Familie hatten wir viel Spaß beim Spielen. Ich kann es als Familienspiel sehr empfehlen.
    Claudia hat Karak klassifiziert. (ansehen)
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