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Junta (alt)
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Junta (alt)



Das legendäre Brettspiel um Intrigen und Diplomatie in einer Militärdiktatur in der mittlerweile sagenumwobenen Republika de los Bananos.

Die Story des Spiels: Zu Beginn wird der Präsident "gewählt", der den (unbekannten) Haushalt vom Geldstapel zieht, dann seine 6 Minister ernennt und ihnen einen Teil seines Etats abgibt. Natürlich sind einige Minister mit ihrem Einkommen nicht zufrieden und so wird schön integriert und schließlich, ist ja logisch, die Junta geprobt und der Präsident gestürzt! Der darf alles Geld, was er vor seinem Sturz auf ein Schweizer Nummernkonto überweisen konnte, behalten. Dann wird ein neuer Präsident gewählt, und das Spielchen beginnt von Neuem. Gewinner ist natürlich der, wer am Ende des Spiels die meisten Moneten auf seinem Konto angehäuft hat, wie das in Militärdiktaturen nun mal so Tradition ist!

Junta (alt), ein Spiel für 2 bis 7 Spieler im Alter von 16 bis 100 Jahren.

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6 v. 6 Punkten aus 17 Kundentestberichten   Junta (alt) selbst bewerten
  • A. A. schrieb am 01.02.2011:
    Ha Ha, das Spiel "Junta" ist in einer neuen Reinkarnation wieder aufgetaucht.
    Die Suche nach einer Regierung in der legendären Republika de los Bananas geht in eine neue Runde.

    "Junta" genießt vollkommen zurecht den Status eines Kultklassikers. Junta zu mögen, wird den meisten die das Spiel erst einmal auf dem Tisch liegen hatten, nicht schwer fallen. Ich kenne kaum Spieler, die dieses turbulente und witzige Spiel ablehnen.

    Um "Junta" in vollen Zügen genießen zu können, sollte man schon 7 Spieler an den Tisch holen. Auch wenn es mit weniger Mitspielern gespielt werden kann, beginnt das richtige Lachmuskeltrainig erst in großer Runde. Mit weniger Spielern wird das Spiel eher fade und ein flacher Spaß, fast sinnlos, würde ich sagen.

    Ja, was geht ab?
    Eine typisch durchgeknallte Regierungsclique regiert die Geschicke der Republica de las Bananas.
    Wie jede Regierung setzt auch diese sich aus einem Präsidenten, einem Minister für innere Sicherheit, einem dumpfen Admiral, drei Kommandanten der Heeresbrigaden mit dem fragwürdigem Rang eines Generals und einem Kommandeur der Luftwaffe, der die Befehlsgewalt über die Fallschirmjäger inne hält, zusammen.

    Die Spieler übernehmen die Rollen dieser sieben Bosse.
    Ziel des Spiels ist, der Boss zu sein, der die meiste Kohle auf ein Schweizer Bankkonto transferiert.
    Einfach sind diese Unterfangen jedoch nicht, denn ein plötzlich eintretender Putsch oder aus dem nichts auftauchende Mörder können dem Spieler, der bemüht ist sein mühsam ergattertes Bargeld in der Schweiz zu bunkern, dieses abjagen und dabei natürlich in die Welt der Toten verbannen.

    Gespielt wird "Junta" in Runden. Maximal 11 Runden kann es geben. Eine Runde endet dann, wenn die Gelder aufgebraucht wurden. Irgendwie logisch, welche Junta kann schon ohne Kohle existieren.

    Bevor es jedoch zu diesem Putsch und dem Morden kommen kann, muss das Spiel gut vorbereitet sein.
    So gilt es zu Beginn, dass die Spieler eine Familie aussuchen, deren Oberhaupt sie darstellen möchten. In Folge bekommt jeder Spieler die Spielmarker der Familie, die gewählt wurde. Diese Marker lassen deutlich darauf schließen, dass es sich um notwendige Utensilien der Junta handelt. Dinge wie Zigarrenspitzen, Sonnenbrillen und Cocktailgläser runden diese Zuordnung bestens ab.
    Weitere Spielmarker kennzeichnen Orte und das eigene Familiensymbol mit er klaren Kennung "Schweizer Konto".
    Es gibt dann noch 3 Kontroll- Marken, die allerdings nur eingesetzt werden, wenn ein Putsch geplant ist. Und logisch, es gibt die fetten Geldscheine. Diese werden zu Beginn gut gemischt und verdeckt abgelegt.
    Die 64 Spielkarten werden gut gemischt und verdeckt auf das Feld "Karten-Politik" gelegt. Die Karten der Familien und des Rebellenführers werden bei Seite gelegt.

    Dann zieht jeder Spieler von dem Kartenstapel 5 Karten. Die Einheiten der Polizei und der Truppen werden auf den entsprechenden Stellen plaziert.

    Das Spiel beginnt.
    Ein Präsident muss gewählt werden. So kann in 2 Wahlgängen jeder bestimmen, wer der Big Daddy sein wird. Natürlich ist die Eigenwahl keine in der Junta unübliche Vorgehensweise und somit möglich. Der Präsident der Republica ist gewählt.
    Doch ein schnelles Wahlergebnis wäre ja gelacht. Um die Wahl spannend zu halten, kann der Spieler mit seinen Stimm-Karten ein Votum für einen gewünschten Präsidenten ablegen. Ein Vorgang, der amüsant ist und eine Weile dauern dürfte.

    Es folgen viele hitzige Diskussionen, eifrige Geschäfte, Lügen, Intrigen, grausame Betrügereien, unwahre politische Versprechen, scharfe Einsätze des Militärs, ganz wie wir sie alle aus dem normalen Leben auch kennen.
    Natürlich ziehen sich die Mächtigen im Laufe des Spiels auch in Bordelle, Clubs, Banken und andere wohltuende Orte zurück, um sich von den anstrengenden Verhandlungen, Machenschaften und militärischen Einsätzen zu erholen.

    Klar ist eins, das Spiel ist alles andere als langweilig. Mit einer gehörigen Portion Witz und vielen lustigen Details wartet "Junta" mit einem Klassiker auf, der in einer guten Spielsammlung einen Platz sicher haben sollte.
    Die gute Verarbeitung und Gestaltung des Materials rundet das Spielvergnügen ab.

    Eine Punktzahl von 6 sollte diesem Spiel mehr als nur gerecht werden.

    Junta ist für 2-7 Spieler und eine Spielzeit von 2 Stunden sollte eingeplant werden.
    A. hat Junta (alt) klassifiziert. (ansehen)
  • Sven S. schrieb am 07.12.2009:
    JUNTA ist ein TOP-Spiel für hartgesottene Verhandlungskünstler und Brettspielstrategen.

    Mit entsprechendem Rückhalt (Machtpunkte über Karten) bekommt man die guten Ministerposten, viel Geld und sitzt am Drücker. Man verteilt das Entwicklungsgeld, bringt es auf das Schweizer Bankkonto und kontrolliert die Gegenseite.

    Die derzeitige Verliererseite versucht, was sie kann, um zu verhindern, dass Geld in der Bank ans Schweizer Konto überwiesen wird - 2/3 aller Runde wird in der Bank scharf geschossen.

    Es kann jederzeit verhandelt und bestochen werden, in der Spielrunde oder vor der Tür.

    Wenn genug Unzufriedene gegen die Regierung sind, gibt es eine Junta: Der Putschversuch ist eine ausgeklügelte Militärzwischenrunde, wo die Junta das Rathaus und die Mediengebäude besetzt.

    Nach der Junta werden die Verlierer entmachtet, d.h. alle (Macht-)Karten sind weg, zudem alles Bargeld. Die Intrige beginnt von neuem!

    Das Spiel dauert nach Klärung der Regeln (auch bei erfahrenen Spielern 30-45 min) 3-5h, je nach wie verhandlungsfreudig die Partien sind.

    Dieses Spiel ist nichts für einfach mal zwischendurch, da sehr komplex und abendfüllend. Das Spiel hat einen großen Reiz und verliert auch nach häufigem Spielen nicht den Reiz, da Verhandlungspartner und Machtverteilung schnell alles ändern können.
  • Sven N. schrieb am 04.02.2008:
    Das Spiel gabs schon mal, damals von ASS. Spielmäßig hat sich nichts verändert, die Brisanz ist nach wie vor gegeben. Die eher komplexen Regeln sind eher was für "ältere" Spieler, so ab 18. Wer Spaß am Intrigieren hat und wessen Freunde einiges an Kritik, Hemtücke und Intrige verkraften können, der ist damit wirklich richtig. Dieses durchaus boshafte Spiel ist aber taktisch sehr interessant, zumal man sich auf niemanden verlassen kann. Dauer pro Runde etwa 90 Minuten und richtig lustig erst ab 4-5 Mitspieler. In der Anleitung steht zu guter Letzt: Vor jedem Spiel muss jeder mindestens 10 x laut sagen: "Junta ist nur ein Spiel"... und das ist gut so...
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